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Eine Gesellschaft ohne Geld

359 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Gesellschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
aniki ehemaliges Mitglied

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Eine Gesellschaft ohne Geld

20.06.2005 um 20:35
Hmm, netter Gedanke, dieser Kommunismus...
Ich frag mal ganz vorsichtig in die Runde: was würde denn dann noch den Unterschied machen zwischen einem Mercedes S-Klasse und einem VW Golf zum Beispiel? Wofür würden sich die Menschen wohl entscheiden, wenn sie nichts bezahlen müßten?
Oder wenn sie die Wahl hätten zwischen billigem Asti Spumante und einer Flasche Veuve Cliquot? Wie sollte man diese Wertunterschiede "bewerten", wenn es kein Geld mehr gäbe?

てめえ、何ちゅこと言ってるんじゃ!


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Eine Gesellschaft ohne Geld

20.06.2005 um 20:49
@aniki:
Ist doch schön wenn das Bewertungsurteil und überhaupt das ständige bewerten von irgendwas wegfällt...Muss das denn sein...?..Ist das überhaupt notwendig...?

°*~*°Es ist der Sieg über sich selbst. Nur wenn man sich selbst besiegt hat, ist man in der Lage,
Körper und Geist zu vereinen und vollkommen zu nutzen...°*~*°RESPEKT UND ROBUSTHEIT°~*~°
°~*~°SETSUNA & die Dritte Ebene°~*~°...
~*~MeisterSETSUsicheinenHarembaut*°~*~°SETSUNAaufdiePaukehaut°~*~°°Innerlich muss ich zur Ruhe kommen - deswegen trinke ich Stilles Wasser.°THINK PINK!°



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Eine Gesellschaft ohne Geld

20.06.2005 um 20:50
Ich kenne einige die am liebsten Asti trinken.......

Und auch einige, die lieber Kleinwagen fahren, obwohl sie Geld für nen Jaguar hätten...

Außerdem ist Mercedes ein Statussymbol....... zwar ein tolles Auto... aber für viele ein Statussymbol

Vielleicht würden sich viele auch auf regional angebotene Dinge beschränken.
Hm... jetzt bekomme ich bestimmt Streit mit dem Transportwesen...


Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen


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Eine Gesellschaft ohne Geld

20.06.2005 um 21:20
Statussymbole würde es wahrscheinlich bald nicht mehr geben....es wäre wirklich interessant das rauszufinden...

°*~*°Es ist der Sieg über sich selbst. Nur wenn man sich selbst besiegt hat, ist man in der Lage,
Körper und Geist zu vereinen und vollkommen zu nutzen...°*~*°RESPEKT UND ROBUSTHEIT°~*~°
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aniki ehemaliges Mitglied

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Eine Gesellschaft ohne Geld

20.06.2005 um 21:23
Lassen wir die Autos mal außen vor, sprechen wir von was Wesentlichem: zum Beispiel Wein und Scotch Whisky! ;)

Beides sind Teile unserer (Eß-)Kultur geworden, haben sich in ihren angestammten Gebieten über Jahrhunderte hinweg etabliert und entwickelt, so daß sie heute mehr sind als nur ein Getränk, nämlich ein Teil kulturellen Selbstverständnisses vieler Regionen. Weltweit ließen sich ähnliche Beispiele finden, auch wenn ich mich jetzt mal nur auf den Sektor des Essens und Trinkens beschränke!
Gute Qualität ist nun mal teurer, für eine Flasche Laphroaig zahlt man nun mal wesentlich mehr als für einen Trinkalkohol wie Johnnie Walker oder Jack Daniels, ähnlich bei Wein.
Würde beides das gleiche kosten (oder eben frei verfügbar sein), wer wollte dann noch billigen Fusel, wenn er was richtig Feines bekommen kann?
Nun glaub ich aber nicht, daß die Mengen, die man produzieren kann, ausreichen, um diesen Bedarf zu decken, weil der Aufwand (Geld gibts ja keines mehr, also der an Zeit) einfach zu hoch wäre. Ergo würde wohl der leicht und schnell herzustellende Billigfusel die qualitativ hochwertigen Marken schnell und unwiederbringlich verdrängen. Die Vielfalt wäre futsch und gleichermaßen wäre ein bedeutender Anteil unserer Kultur verloren: guter Whisky und guter Wein.

Das ließe sich fortsetzen, was fällt der Gleichmacherei als nächstes zum Opfer? Leute können auch mit preiswertem Haferschleim leben, also laßt uns alles abschaffen, was als Folge seiner Vielfalt oder seines höheren "Wertes" den Neid des Mitbürgers auslösen könnte!
Mit der Mode dasselbe: Da alle wahrscheinlich nur die nobelsten Marken tragen würden, wenn es nix kostet, gibts blaue Einheitskleidung, wie sie seinerzeit die Designer Maos entworfen haben.

Und auch wenn wir alles, was Bewertungsunterschiede ausmachen könnte, abgeschafft haben, sozusagen eine "Kulturrevolution", wird das am menschlichen Verhalten zueinander nichts nützen, denn der Wettbewerb ist nun einmal "in uns", wir werden immer versuchen, uns am Nächsten zu messen für unser Selbstbild, dann aber auf einem wesentlich niedrigeren Niveau...


So, und nun gieß ich mir erstmal einen bourgeois-dekadenten Scotch ein!
Prost, Aniki

てめえ、何ちゅこと言ってるんじゃ!


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20.06.2005 um 21:30
Prost Aniki,

interessanter Post. Aber ich denke nicht, das die Vielfalt futsch wäre.... eher das die Produkte höherwertig produziert werden könnten. Und der Mensch ist ein Individuum mit eigenem Geschmack. Also wird auch die Mode dabei nicht zu kurz kommen. Ich brauche z.B. keinen Anzug von Boss.... ne Jeans tut´s auch zumal ich mich nicht nach Modetrends ausstaffiere.

Aber okay..bei Star Trek laufen alle im Einheitslook rum... Farblich zu unterscheiden.......dafür gibt es Earl-Grey Tea aus ner Maschine...

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen


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Eine Gesellschaft ohne Geld

20.06.2005 um 22:05
@aniki:
>Mit der Mode dasselbe: Da alle wahrscheinlich nur die nobelsten Marken tragen würden, wenn es nix kostet, gibts blaue Einheitskleidung, wie sie seinerzeit die Designer Maos entworfen haben.<

Das wäre mir sooo latte..hauptsache pink und bunte Kleidung, ob preiswert oder teuer..ist mir doch egal...hauptsache pink und bunt...

°*~*°Es ist der Sieg über sich selbst. Nur wenn man sich selbst besiegt hat, ist man in der Lage,
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°~*~°SETSUNA & die Dritte Ebene°~*~°...
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aniki ehemaliges Mitglied

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Eine Gesellschaft ohne Geld

20.06.2005 um 22:27
Ja, ich denke mir, daß es vielen ziemlich wurscht wäre. Was Mode angeht, gehör ich auch zu der Sorte: hauptsache möglichst schwarz! :)
Aber wenn es ums Essen, Trinken und ähnliche Genüsse geht, da würd ich pampig werden, wenn das "gleichgeschaltet" werden sollte!
Und was noch gar nicht zur Sprache kam: Kulturelle Leistungen wie Konzerte, Kino, Museen... Wie würden diese "bewertet" werden?
Oder nehmen wir das Reisen und Tourismus! Meint ihr, das würde sich in einem angemessenen Rahmen bewegen ohne daß der Faktor "teuer" das ein wenig begrenzt?
Ist ja ein feiner Zug, wenn es doch so viel Bescheidenheit gibt, aber was ist gegen ein klein wenig Luxus einzuwenden? Ich freue mich immer, wenn ich mir etwas nicht ganz preiswertes zusammensparen kann, sei es eine Fernreise, sei es ein Motorrad oder eine neue Flasche Luxusfusel. Und wenn diese Freude deswegen verschwinden würde, weil es a) kein Geld mehr gibt und b) meine geliebten Luxus-Kulturgüter verschwunden sind, ja, dann fände ich das wirklich äußerst bedauerlich...

Ich erinnere mich an eine Story aus der Sowjetunion, ich glaube, in den 50ern (bitte, nicht drauf festnageln!). Dort soll in einem Experiment in einem russischen Dorf der Kommunismus testweise eingeführt worden sein. Ob nun alles kostenlos war oder nur das Brot, weiß ich nicht, zumindest haben die Bauern aber soviel wie möglich eingesackt. Als Futter für ihre Schweine...

てめえ、何ちゅこと言ってるんじゃ!


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Eine Gesellschaft ohne Geld

20.06.2005 um 23:39
Es wird wohl immer Eigenarten geben, die bei Menschen besonders hervorstechen........ allerdings denke ich, wenn es nix kostet bräuchten die Bauern auch nicht hamstern.

Ich werde noch ganz kirre .... aber interessant, wie einige User hier denken... Denkanstösse habe ich mir ja gewünscht

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Eine Gesellschaft ohne Geld

21.06.2005 um 23:43
@Gwyddion du hast sicher schon Postman oder Waterworld gesehen...

So in etwa, ist meine Vorstellung von einer Gesellschaft ohne Geld:-)


Mancher der Spott erntet, ist der Verehrung würdig, denn die Menschen verspotten eben, was Sie nicht begreifen.


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Eine Gesellschaft ohne Geld

22.06.2005 um 00:01
Hab ich mary........hab ich, sogar mehrmals.

Diese Filme (und auch ander) sind im wesentlichen die Auslöser für den Gedankengang.

Gesellschaften, die ohne Geld leben... allerdings natürlich Hollywood Like aufbereitet. Jeder 2 te ist dort gewalttätig.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen


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Eine Gesellschaft ohne Geld

22.06.2005 um 00:18
Hallo Gwyddion!

Ein erfrischender Thread, danke dafür ;)

Ich kann deine Gedanken nachvollziehen und ich heiße sie gut.

Viele der kritischen Argumente, die gekommen sind, basieren ganz klar auf der kapitalisitisch konsumorientierten "Erziehung" die wir alle jeden Tag genießen.

Klar gibt es einige, die sich auf freien Willen und freie Möglichkeiten berufen, wenn sie sagen, dass sie ihren Kindern Barbiepuppen und gewalttätige Helden zur Unterhaltung vorwerfen- aber für mich ist das lediglich Gehirnwäsche. Hat gemeinhin nichts mit freiem Willen zu tun.

"Wer stellt dann den ganzen Ramsch her, der jetzt hergestellt wird, den allerdings niemand wirklich braucht"?

Ganz einfach: Wenn jemandem bzw. einigen in einer Gesellschaft ohne Geld etwas abgeht, werden sie sich organisieren und es beschaffen. Und was nicht abgeht, wird unterlassen.

Und dadurch wird so einiges unterlassen werden, was zuvor EIGENTLICH unnütz war, d.h. nur gemacht wurde, weil man eben Geld bzw. Job brauchte.

Mehr Freizeit also, juhu- keine unfreiwilligen Arbeitslosen mehr.

to love and respect should be the only rules


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Eine Gesellschaft ohne Geld

21.10.2012 um 15:49
Bin dafür. Pro.


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Eine Gesellschaft ohne Geld

21.10.2012 um 18:09
1. Ohne Geld würde man auf persönliche Beziehungen angewiesen sein, wenn du einen günstigen Tausch oder eine schnelle Schadensbehebung in der Wohnung haben möchtest.
Es gibt viele Menschen, die haben keine Beziehungen und wären somit der Willkür ausgesetzt.

2. Bei Tauschgeschäften würden viele naive Personen über den Tisch gezogen werden, wenn sie nicht wüssten, wo sie die Produkte oder Dienstleistungen sonst her bekommen sollten oder anderweitig auf den Tauschpartner angewiesen sind.

3. Zudem...was soll man heutzutage eintauschen, wenn jeder alles hat? Wenn du Klempner, Arzt oder ähnliches bist, kannst du deine Dienstleistungen anbieten. Wenn du nichts dergleichen bieten kannst, wird auch keiner Tauschgeschäfte mit dir machen. Ich denke mal, irgendwann wird derjenige, bei dem du gerne etwas eintauschen möchtest, alles haben. Das heißt, du musst dir irgendwie Produkte verschaffen, mit denen der Tauschpartner etwas anfangen kann (leichter gesagt, als getan, wenn man nicht erst 100 andere Tauschgeschäfte machen möchte, um an einen Arzttermin zu kommen)


4. Über kurz oder lang würde eine "Ebay"-Situation auftreten. Nachbarn würden sich gegenseitig überbieten, um an Produkte oder Dienstleistungen zu kommen.


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Eine Gesellschaft ohne Geld

21.10.2012 um 18:12
zu beginn wurde ja mit ware gehandelt. Geld vereinfacht alles. Ohne Geld gäbe es Chaos, merkt man ja wenn die Währung sinkt. Zum Beispiel in Deutschland nach dem ersten Weltkrieg als man mit einer Schubkarre voller Geld ein Brot kaufen konnte.

Geld ist ein unabdingbares Gut ohne dessen man nicht leben kann.


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Eine Gesellschaft ohne Geld

21.10.2012 um 18:24
@killimini

Eben.

Beim tauschen musst du erst mal jemanden finden, der zufällig das Produkt besitzt, was du gerade in dem Moment benötigst. Nicht jeder hat ein kleinen Gemischtwarenladen im Wohnzimmer.
Dann muss du etwas haben, was derjenige benötigt, damit er Willens ist zu tauschen.

Wie gesagt, mir wäre das zu mühselig, erst diverse andere Tauschgeschäfte tätigen zu müssen, damit ich erst einmal das Produkt habe, was mein eigentlicher Tauschpartner für die Sache, die ich brauche, verlangt.


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Eine Gesellschaft ohne Geld

21.10.2012 um 18:26
@JackFrost
wir würden um ein ganzes Jahrtausend zurück fallen. Wenn nicht mehr.


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Eine Gesellschaft ohne Geld

21.10.2012 um 19:09
UNVORSTELLBAR


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Eine Gesellschaft ohne Geld

21.10.2012 um 19:55
hehe.. alter Thread.. aber noch einmal aus der Versenkung auferstanden.

Zu einer Gesellschaft, die Geld nicht nötig hat, wäre natürlich auch unabdingbar, das die alte Tauschhandel-Denkweise einer neuen Denkweise weichen müßte. Paradigmenwechsel.

Geben und nehmen ohne auf den eigenen Vorteil bedacht zu sein. Schwer vorstellbar. Aber früher haben genau so die Stammesverbände gehandelt. Gemeinsames Jagen und Sammeln um die Sippen zu ernähren. Jeder nach seinen Qualitäten.

Man muß halt einfach mal um die Ecke denken. Aus der heutigen Sichtweise ist natürlich eine Gesellschaft ohne Geld völlig unvorstellbar. Allerdings ist es genau das Tauschmittel Geld, welches die Gesellschaft exponentiell spaltet. In Arm und Reich. Ein Dazwischen ist fast nicht mehr möglich.
Zumal mit dem Tauschmittel Geld selbst Handel getrieben wird welches aber wiederum nur denen nutzt, die dieses Tauschmittel in ausreichender Menge vorhanden haben.

@JackFrost
Zitat von JackFrostJackFrost schrieb:Wie gesagt, mir wäre das zu mühselig, erst diverse andere Tauschgeschäfte tätigen zu müssen, damit ich erst einmal das Produkt habe, was mein eigentlicher Tauschpartner für die Sache, die ich brauche, verlangt.
Im Moment gehst Du dafür nen Monat arbeiten, damit Du das Tauschmittel in ausreichendem Umfang erhälst um diverse Dinge wie Strom, Gas, Auto, Versicherungen oder das tägliche Brot, zu bezahlen.
Von daher liegt wirklich kein großer Unterschied vor.


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Eine Gesellschaft ohne Geld

21.10.2012 um 20:15
@Gwyddion
Ich kann mir aber spontaner etwas kaufen/bezahlen, da das verdiente Geld immer griffbereit ist und immer und überall akzeptiert ist, was bei Tauschgeschäften mit Naturalien nicht immer der Fall ist.


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