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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, DU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

12.06.2005 um 23:07
Was die deutsche Sprache die um 1901 noch auf Platz 4 lag heute auf Platz 14 tendenz weiter fallend gegenüber dem Englischen hat das wenn sich die Menschen nicht eines besseren belehren lassen den absoluten Siegeszug antritt in allen Lebensbereichen ist:

Das deutsche kennt noch das sie was das englische nicht besitzt.

Das sie verleiht einem ein wenig unnahbarkeit, es schützt den Menschen.
Das Sie ermölicht einen sich zu schützen.
Eine Gesellschaft ohne sie verarmt, wird brutaler erodiert und verfällt.

Die Werbung dutzt uns macht uns zum Freund obwohl ich das garnicht will. Es suggeriert uns dazu zu gehören, obwohl man das garnicht will.

Durch den Wegfall des Sie`s um es noch einmal zu sagen errodiert die Gesellschaft, der Respekt schwindet.


Mich würde einmal interessieren was eure Meinung dazu ist.








Wer die Vergangenheit vergisst, beschwört in der Zukunft den Geist der Vergangenheit


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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

12.06.2005 um 23:17
Wir empfehlen:



Katze und Maus in Gesellschaft



Eine Katze hatte Bekanntschaft mit einer Maus gemacht und ihr soviel von großer Liebe und Freundschaft vorgesagt, die sie zu ihr trüge, daß die Maus endlich einwilligte, mit ihr zusammen in einem Haus zu wohnen und gemeinschaftliche Wirtschaft zu führen. "Aber für den Winter müssen wir Vorsorge tragen, sonst leiden wir Hunger", sagte die Katze. "Du, Mäuschen, kannst dich nicht überallhin wagen und gerätst mir am Ende in eine Falle." Der gute Rat wurde also befolgt und ein Töpfchen mit Fett angekauft. Sie wußten aber nicht, wohin sie es stellen sollten. Endlich, nach langer Überlegung, sprach die Katze: "Ich weiß keinen Ort, wo es besser aufgehoben wäre, als die Kirche; da getraut sich niemand etwas wegzunehmen. Wir stellen es unter den Altar und rühren es nicht eher an, als bis wir es nötig haben." Das Töpfchen wurde also in Sicherheit gebracht. Aber es dauerte nicht lange, so trug die Katze Gelüste danach und sprach zur Maus: "Was ich dir sagen wollte, Mäuschen, ich bin von meiner Base zum Gevatter gebeten. Sie hat ein Söhnchen zur Welt gebracht, weiß mit braunen Flecken, das soll ich über die Taufe halten. Laß mich heute ausgehen und besorge du das Haus allein!"

"Ja, ja", antwortete die Maus, "geh in Gottes Namen! Wenn du was Gutes ißt, so denk an mich! Von dem süßen roten Festwein tränk ich auch gern ein Tröpfchen!"

Es war aber alles nicht wahr. Die Katze hatte keine Base und war nicht zum Gevatter gebeten. Sie ging geradewegs nach der Kirche, schlich zu dem Fettöpfchen und leckte die fette Haut ab. Dann machte sie einen Spaziergang auf den Dächern der Stadt, streckte sich hernach in der Sonne aus und wischte sich den Bart, sooft sie an das Fettöpfchen dachte. Erst als es Abend war, kam sie wieder nach Hause. "Nun, da bist du ja wieder!" sagte die Maus. "Du hast gewiß einen lustigen Tag gehabt."

"Es ging an", antwortete die Katze. "Was hat denn das Kind für einen Namen bekommen?" fragte die Maus.

"Hautab", sagte die Katze ganz trocken.

"Hautab", rief die Maus, "das ist ja ein seltsamer Name! Ist der in eurer Familie gebräuchlich?"

"Was ist da weiter!" sagte die Katze. "Er ist nicht schlechter als Bröseldieb, wie deine Paten heißen."

Nicht lange danach überkam die Katze wieder ein Gelüste. Sie sprach zur Maus: "Du mußt mir den Gefallen tun und nochmals das Hauswesen allein besorgen; ich bin zum zweitenmal zum Gevatter gebeten, und da das Kind einen weißen Ring um den Hals hat, so kann ich's nicht abschlagen." Die gute Maus willigte ein, die Katze aber schlich hinter der Stadtmauer zu der Kirche und fraß den Fettopf halb aus. "Es schmeckt nichts besser", sagte sie, "als was man selber ißt", und war mit ihrem Tagewerk ganz zufrieden.

Als sie heimkam, fragte die Maus: "Wie ist denn dieses Kind getauft worden?"

"Halbaus", antwortete die Katze.

"Halbaus! Was du sagst! Den Namen habe ich mein Lebtag noch nicht gehört. Ich wette, der steht nicht im Kalender."

Der Katze wässerte das Maul bald wieder nach der Leckerei. "Aller guten Dinge sind drei", sprach sie zu der Maus. "Ich soll wieder Gevatter stehen. Das Kind ist ganz schwarz und hat bloß weiße Pfoten, sonst kein weißes Haar am ganzen Leib. Das trifft sich alle paar Jahre nur einmal. Du lässest mich doch ausgehen?"

"Hautab, Halbaus", antwortete die Maus, "es sind seltsame Namen, die machen mich nachdenklich."

"Da sitzest du daheim in deinem dunkelgrauen Flausrock und deinem langen Haarzopf", sprach die Katze, "und fängst Grillen. Das kommt davon, wenn man bei Tag nicht ausgeht!"

Die Maus räumte während der Abwesenheit der Katze auf und brachte das Haus in Ordnung; die naschhafte Katze aber fraß den Fettopf rein aus. "Wenn erst alles aufgezehrt ist, so hat man Ruhe", sagte sie zu sich selbst und kam satt und dick erst in der Nacht nach Hause. Die Maus fragte gleich nach dem Namen, den das dritte Kind bekommen habe. "Er wird dir wohl auch nicht gefallen", sagte die Katze; "er heißt Ganzaus."

"Ganzaus!" rief die Maus. "Was soll das bedeuten?" Sie schüttelte den Kopf, rollte sich zusammen und legte sich schlafen.

Von nun an wollte niemand mehr die Katze zum Gevatter bitten. Als aber der Winter herangekommen und draußen nichts mehr zu finden war, gedachte die Maus ihres Vorrats und sprach: "Komm, Katze, wir wollen zu unserm Fettopf gehen, den wir uns aufgespart haben! Der wird uns schmecken."

"Jawohl", erwiderte die Katze, "der wird dir schmecken, als wenn du deine feine Zunge zum Fenster hinausstreckst."

Sie machten sich auf den Weg, und als sie anlangten, stand zwar der Fettopf noch an seinem Platz, war aber leer.

"Ach", sagte die Maus, "jetzt merke ich, was geschehen ist! jetzt kommt's an den Tag. Du bist mir eine wahre Freundin! Aufgefressen hast du alles, während du behauptetest, Gevatter zu stehen: erst Haut ab, dann halb aus, dann..."

"Willst du schweigen!" rief die Katze. "Noch ein Wort, und ich fresse dich auf!"

"Ganz aus", hatte die arme Maus schon auf der Zunge. Kaum war es heraus, tat die Katze einen Satz nach ihr, packte sie und schlang sie hinunter.


GENAUSO wie es der Maus erging die für das SIE stand verschlingt uns die Gesellschaft


Wer die Vergangenheit vergisst, beschwört in der Zukunft den Geist der Vergangenheit


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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

12.06.2005 um 23:22
Ich stehe dem mit gespaltener Meinung gegenüber.
Zum Einen befürworte ich den Wegfall des "Sie"s. Es hebt irgendwo unnötige Grenzen sozialer Schichten auf.

Zum Andern häng ich auch ein wenig dran. Bin 18 jahre alt und werde daher noch nicht so lange als "Sie" behandelt, aber die Nähe des "Du"s will ich manchen Menschen auch einfach aus vielleicht sogar misanthropischen Gründen nicht gönnen. Manche Menschen ekeln mich einfach mit ihrer Anwesenheit an und ich will diese Nähe, die durch das "Du" erschaffen wird einfach nicht.

Würde man mich aber zur Akzeptanz dieser Nähe zwingen, dann könnte ich sie wohl auch ertragen.

"Die Knarre löst die Starre"


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12.06.2005 um 23:23
Sollte im letzten Satz "zwänge" heißen, glaub ich.

"Die Knarre löst die Starre"


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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

12.06.2005 um 23:31
ich bin auch dafür das Sie wegzulassen

wie heißt es so schön: besser Du Arschl.... als Sie Arschl....;-)

Träume nicht dein Leben sondern lebe deine Träume


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aniki ehemaliges Mitglied

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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

12.06.2005 um 23:45
Ich fände es sehr schade, wenn das "Sie" wegkäme. Ist immerhin ein Wort, daß die Ausdruckskraft unserer Sprache entscheidend verstärkt und ihr wichtige Nuancen erlaubt, die bei einem Wegfall einfach so verschwinden würden.
Außerdem ist es doch ein wunderschönes Gefühl, wenn man eine potentielle Partnerin kennenlernt, sich näherkommt, und dann vom "Sie" zum "Du" wechselt...

Nebenbei gesagt, andere Sprachen haben noch mehr Worte für "Du/Sie", sogar für das "Ich". Und alle geben der Beziehung zwischen den Gesprächspartnern eine andere "Schattierung", was man mit nur einem einzigen Wort dafür wohl nicht so schaffen würde.
Eine Sprache zu vereinfachen stellt immer auch einen Verlust derer Identität dar, nicht erst seit "1984"...

てめえ、何ちゅこと言ってるんじゃ!


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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

13.06.2005 um 06:58
Ich glaube, wir brauchen das "Sie".
Es gibt uns die schöne Distanz, die wir vor einigen Menschen, wie z.B. unserem Chaf brauchen. Das "Sie" ist ein Wort des Respektes, der Würde.
Übrigens gibt es in Holland auch das "Sie". Aber die Menschen, die sich dort auf der Straße treffen, duzen sich automatisch, sind sich näher.
Das finde ich, ist die beste Lösung. Aber es gibt zu viele alte Menschen in Deutschland, die was dagegen hätten, wenn man sie duzen würde.
Stellt euch mal folgende Situation vor:
Zu einer alten Dame mit Stock sagt ihr: "Kann ich dir über die Strsße helfen?"
oder "Einen Moment, ich halte dir die Tür auf"

Das würde der Dame nicht gefallen... aber wenn wir älter sind, dann kann es sogar sien, dass unsere etwas "verklemmte" deutsche Gesellschaft auftaut und unsere Generation das hinbekommt, es so zu machen wie die Holländer.

Was haltet ihr davon?

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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

14.06.2005 um 23:09
Also so wie die Niederländer mit "jil dutch sprakbestaaft" (ich hoffe ich habe es jetzt richtig geschrieben).
Wie schon erwähnt jedes Volk einen Bezug zur Sprache, ich würde auch jederzeit dutch mit ins deutsche aufnehmen wollen. Die Artikel zum Beispiel abschaffen und nur noch de un dat verwenden. Sicherlich mag das für die einen gut sein nich julee oder jul zu verwenden. Aber die Mentalität eines Volkes wird durch andere Dinge geprägt.

Hier in Deutschland sieht das doch noch ein wenig anderes aus. Hier wird das du als Machtinstrument benutzt, es werden quasi amerikanische Verhältnisse geschaffen.
Mit einem Sie kann man niemanden angreifen mit einem Du schon. Ich gehe quasi Verflichtungen ein mit einem Du.

In der Arbeitswelt passiert das schon seit geraumer Zeit in den Firmen die amerikanisch geführt werden.
Indem Moment wo der Chef dich dutzt schafft er Angriffspunkte. Ich muss da jetzt nicht näher darauf eingehen, das kann sich jeder jetzt selbst ausmalen.

Das ist wie bei Ikea, da dutzt man jeder gehört einfach zur Familie scheiss egal ob ich den Still nun mag oder auch nicht, ich bin ein Mitglied der Familie.
Und wie Verhält sich ein Mitglied der Familie?
Sie ist lojal oder besser du bist lojal?

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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

14.06.2005 um 23:27
@joselle

Erstens,deine Interpunktion ist grauenvoll,aber das macht nchts,meine auch;)

Aber du irrst dich fundamental,denn das englische "you" entspricht nicht unserem "Du",sondern unserem "Sie".

Es gibt im Englischen auch ein pendat zum deutschen "Du",nämlich "thou"(gesprochen wie das deutsche "Sau"),allerdings ist diese Form antiquiert und wird im modernen Sprachgebrauch nicht mehr verwendet.



Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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aniki ehemaliges Mitglied

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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

14.06.2005 um 23:27
Wieso kann man mit einem "Sie" niemanden angreifen?

てめえ、何ちゅこと言ってるんじゃ!


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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

14.06.2005 um 23:31
@ Ragnarök

Also ich glaube, das ist ein bisschen anders...
Im Englischen gibt es keinen Unterschied zwischen "du" und "Sie"...
"you" steht einfach für beides.
Außerdem ist das englische "thou" auf jeden Fall ein "Sie" bzw. sogar ein "Ihr" (im königlichen Sinne).
Es ist veraltet, ich kenne es von Shakespeares Originalen... ;)
Aber es ist auf keinen Fall ein "du"...

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jejoh ehemaliges Mitglied

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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

14.06.2005 um 23:33
Meiner Meinung nach sollte das "Sie" bleiben.

Zum einen, weil ich denke das das Wort auch eine Art von Respekt vermittelt.
Wie soll das in der Schule laufen, wenn die Schüler plötzlich "Du" zum Lehrer sagen dürfen!?
Ich glaube die Kinder hätten dann noch weniger Respekt, als es jetzt schon der Fall ist!

Außerdem ist unsere Sprache ja sowieso auf dem besten Weg in eine Art Denglisch umzuschwanken!
Wieso sollte man das noch unterstützen?


“ICH BIN WICHTIG! ...schrie das Staubkörnchen.”
Oo.NWIO-WBIN.oO



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14.06.2005 um 23:35
@supanova

Doch,schau noch mal nach;) Ich sag ja,im heutigen Sprachgebrauch benutzt man you für alles. Um jemanden zu "duzen" spricht man ihm mit dem Vornamen an.

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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14.06.2005 um 23:38
In meinem Macbeth wird der König mit "thou art" angesprochen.
Ich glaube kaum, dass er geduzt wird...
Und ich bin mir sehr sicher, dass es "ihr seid" heißt.

ABER man will ja nicht zu stur und verbissen sein und sucht das Netz jetzt mal ab... bis gleich! ;)

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14.06.2005 um 23:40
Mein Arbeitgeber hat allgemeines duzen zur Unternehmenskultur erhoben.
Das hat einen Vorteil,es erleichtert die Kommukiation zwischen den Hierarchien und fördert die Integration.

Und es beseitigt die Unklarheiten,wann man jemanden duzen kann und wann nicht. Im Allgemeinen bestehe ich jedoch auf auf Distanz und auf dem "Sie".

Vor einiger Zeit war ich bei dem Internetprovider Cityweb. Bei der Kundenhotline war es auch üblich,das die Kunden geduzt wurden!
Da habe ich auch auf das "Sie" bestanden.


Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

14.06.2005 um 23:44
"THOU art indeed just, Lord, if I contend
With thee; but, sir, so what I plead is just.
Why do sinners’ ways prosper? and why must
Disappointment all I endeavour end?"

ABER ich habe herausgefunden, dass thou genauso wie das you ist...
Es heißt auch du und Sie...
Nun ja, hatten wir halt beide Unrecht... ^^

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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

14.06.2005 um 23:46
@ Ragnarök
Ich würde mich aber auch ganz schön wundern, wenn mich wildfremde Menschen duzen würden. Das ist schon unverschämt. Ich duze Menschen über 20 nicht ohne ihre Erlaubnis.


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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

15.06.2005 um 14:57
Und Ihr seid nun wahrhaftig der Meinung, das durch "Sie" der Respekt eher erhalten bleibt?
Das ist ein Armutszeugnis für die deutsche Gesellschaft......

Wer nicht in der Lage ist einen Menschen zu respektieren, der wird sich auch nicht durch ein "Sie" beirren lassen......



Kit

"Liebe ist kein Gefühl......

Liebe ist eine ENTSCHEIDUNG!"



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reefa ehemaliges Mitglied

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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

15.06.2005 um 15:42
Ich lege auch nicht so wert darauf ob man mich duzt oder siezt, is mir völligst egal, man muss von sich überzeugt sein dann braucht man solchen pseudo-respekt nicht...


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Du und Sie die Gesellschaft im Wandel

15.06.2005 um 15:44
Schön wie sich die menschheit zurückentwickelt, und hier machen alle munter mit! :/

Mal sehen was als nächstes kommt...

Wir unterhalten uns in ein paar tausend jahren wieder alla ugah aga uhga, oder was?

Ich bin ein Geländer am Strome: Fasse mich, wer mich fassen kann! Eure Krücke aber bin ich nicht.



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15.06.2005 um 15:50
@giggels

BITTE?:)

"Liebe ist kein Gefühl......

Liebe ist eine ENTSCHEIDUNG!"



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