paxito schrieb:Ein Nadelstich - auch von einem Arzt aus medizinischen Gründen durchgeführt - ist immer ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit. Das Bedarf immer der Zustimmung durch den Patienten (so der zustimmen kann).
Ich befürchte, dass man diese Zustimmung erzwingen wird.
Zuerst erfolgt der Ausschluss, von der gesellschaftlichen Teilhabe.
Ist die Quote dann noch nicht hoch genug, wird man versuchen Bußgelder aufzulegen, welche die Betroffenen quasi auf Hartz-4 Niveau herunter pfänden.
Dann sollte man eigentlich die meisten gefangen haben.
Wir sollten das sein lassen und auf den Zusammenhalt setzen, anstatt Mauern zwischen uns und unseren Mitmenschen zu errichten.