Sexuelle Fetische (Sammelthread)
28.12.2020 um 18:38Yooo schrieb:sind halt zwei Fragen.hängt von der verwendeten Software ab.
Und 2-3 Sätze in deinem Profil, was du suchst, schaden auch nicht.
Yooo schrieb:sind halt zwei Fragen.hängt von der verwendeten Software ab.
Bishamon schrieb:hängt von der verwendeten Software ab.Drin stehen habe ich genug und keine Probleme - bin da ja auch kreativ.^^
Und 2-3 Sätze in deinem Profil, was du suchst, schaden auch nicht.
Luminita schrieb am 11.10.2019:Was meint ihr dazu?Ich finde es auf jeden Fall sehr bequem, selbst keinen Fetisch zu haben.
Auch sonst könnt ihr alles, was euch so zum Thema einfällt, hier anbringen.
Luminita schrieb am 11.10.2019:Vor ein paar Tagen wurde im wdr die Folge "Unsere wunderbaren Jahre Geister der Vergangenheit" gesendet.
Was meint ihr dazu?
Auch sonst könnt ihr alles, was euch so zum Thema einfällt, hier anbringen.
Zeitmaschine78 schrieb:Oder liegt bei uns zwischen West und Ost auf Grund der unterschiedlichen Bildung der Frauen tatsächlich ein Unterschied vor ?Wie kann man sich das denn vorstellen?
Zeitmaschine78 schrieb:Die Liebe in OstdeutschlandIch kann dich beruhigen, dass liegt ausschließlich an verzehrter Wahrnehmung. Auch in Ostdeutschland gibt Sex in anderen Positionen als liegend und außerhalb des Bettes. Manchmal sogar beides gleichzeitig. Ich bezweifle, dass es ausgerechnet da einen Ost- Westunterschied gibt.
erfolgt fast ausschließlich im Bett und im Liegen. Ich kann mich nur wundern.
Zeitmaschine78 schrieb:Bei uns in Ostdeutschland kenne ich so etwas überhaupt nicht. Die Liebe in OstdeutschlandLol :D Da frage ich mich, was dich qualifiziert, die “ostdeutsche Liebe“ beurteilen zu können. Und ich stimme meinen Vorpostern in der Annahme zu, dass dies inkorrekt ist.
erfolgt fast ausschließlich im Bett und im Liegen. Ich kann mich nur wundern.
Zeitmaschine78 schrieb:Grund der unterschiedlichen Bildung der Frauen tatsächlich ein Unterschied vorEbenfalls ist mir unklar, welche Unterschiede genau gemeint sind und warum du das denkst.
These aufgestellt, dass die Häufigkeit von Orgasmen bei DDR-Frauen etwa doppelt so hoch gewesen sei wie im Westen.Wikipedia: Liebte der Osten anders? – Sex im geteilten Deutschland
Fragender73 schrieb:eine größere Freiheit zu,da die Christen ihre Vorstellungen auch politisch durchdrücken konnten, war die DDR liberaler bei Verhütungsmitteln und beim Schwangerschaftsabbruch.
Anders als in der Bundesrepublik waren fast alle Frauen berufstätig und somit finanziell unabhängig von einem Ehemann.Wikipedia: Liebte der Osten anders? – Sex im geteilten Deutschland
Bishamon schrieb:war die DDR liberaler bei Verhütungsmitteln und beim Schwangerschaftsabbruch.Stimmt, das hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Zum Glück ist da wenigstens die Einheit vollkommen vollzogen.
Zeitmaschine78 schrieb:fast ausschließlich im BettSex im Bett?
„Nun halten die nimmermüden Erforscher des untergegangenen Arbeiter- und Bauern-Staates im Ersten Programm – das im Westen immer noch lieber gesehen wird als im Osten – den großen Spiegel der Aufklärung vor. Und, siehe da: Der Ost-Mensch war, summa summarum, in sexuellen Dingen glücklicher. Man war freier, kam früher, öfter und besser, so das Resümee der neuen Sendereihe Liebte der Osten anders? – Sex im geteilten Deutschland. Nach den 45 Minuten der Auftakt-Dokumentation kann der bis dato unaufgeklärte Mensch gar nicht anders als zu sagen: Ja, der Osten liebte wirklich besser. Wenn nur dieser blöde Sozialismus nicht gewesen wäre[2].“Schweizer Forscher sind da anderer Ansicht, sie schieben dies auf die unterschiedliche Bildung der Frauen:
– Hans-Jürgen Jakobs, Süddeutsche Zeitung
file:///C:/Users/docum.DESKTOP-K0L1A0M/Music/Ungleichheit%20in%20Ost%20und%20West.pdf
182 Lucius & Lucius Verlag Stuttgart Zeitschrift für Soziologie, Jg. 39, Heft 3, Juni 2010, S. 182–201
Dauerhafte Bildungsungleichheiten in Westdeutschland,
Ostdeutschland und der Schweiz: Eine Kohortenbetrachtung
der Ungleichheitsdimensionen soziale Herkunft und Geschlecht
Persistent Educational Inequalities in West Germany, East Germany,
and Switzerland: A Cohort Analysis with Respect to Social Origin and Gender
Andreas Hadjar und Jol Berger
Universität Bern, Abteilung Bildungssoziologie, Muesmattstrasse, CH-3012 Bern, Switzerland
E-Mail: andreas.hadjar@edu.unibe.ch; joel.berger@edu.unibe.ch
Zusammenfassung: Eine Kernfrage bildungssoziologischer Debatten ist, inwieweit über die Bildungsexpansion herkunfts- und geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten abgebaut werden konnten. Mit neueren Daten und im Rahmen eines Vergleichs der Entwicklungen in drei verschiedenen Untersuchungsgebieten – in Westdeutschland, Ostdeutschland und der Schweiz – wird unser Beitrag dieser Problematik nachgehen. Betrachtet werden kohortenspezifische
Unterschiede (Geburtskohorten 1925 bis 1974) in der Bildungsbeteiligung zwischen sozialen Herkunftsschichten und
zwischen den Geschlechtern. Eine komparative Perspektive ermçglicht die Betrachtung bildungssystemspezifischer
Merkmale, welche die gesellschaftliche Entwicklung des Bildungsniveaus und das Ausmaß an Bildungsungleichheiten
beeinflussen. Als Datengrundlage dienen das Schweizer Haushalt-Panel (SHP) und das Sozioçkonomische Panel (SOEP).
Die Ergebnisse zeigen, dass in der Schweiz die stärkste Verbesserung der Bildungschancen der Arbeiterschicht stattgefunden hat, während in der ehemaligen DDR am frühesten Geschlechterunterschiede im Bildungserwerb eingeebnet werden
konnten – wobei in den jüngeren Kohorten der ostdeutschen Teilstichprobe neue Bildungsungleichheiten zu Ungunsten
von Männern auftreten.
Fragender73 schrieb:Kybela schrieb:Warum zum Glück ?
war die DDR liberaler bei Verhütungsmitteln und beim Schwangerschaftsabbruch.
Stimmt, das hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Zum Glück ist da wenigstens die Einheit vollkommen vollzogen.
itfc schrieb:Warum zum Glück ?Dann hat sich in diesem Gebiet doch im Osten nichts verschlechtert. Meinte es allerdings weiter, dass die Klischee Unterschiede endlich mal verschwinden.
Fragender73 schrieb:Dann hat sich in diesem Gebiet doch im Osten nichts verschlechtert.Das Abreibungsrecht hat sich verschlechtert , und zwar um einiges. Ist mur meine persönliche Meinung , aber da sollte einer Frau niemand reinreden.
Fragender73 schrieb:dass die Klischee Unterschiede endlich mal verschwinden.Ich hatte es dann falsch verstanden und dachte du meintest es auf strengeres Abtreibungsrecht bezogen das du sagtest zum Glück.
itfc schrieb:strengeres AbtreibungsrechtDa habe ich keine abgeschlossene Meinung, nur das im Regelfall rechtzeitig über Verhütung nachgedacht werden sollte. Beratungs- und Fristenlösung halte ich für wichtig.
Fragender73 schrieb:Fetischismus in Bezug auf Schwangerschaften.zB Breeding