Link: www.theosophie.de (extern)@Sidhe<"...die Absurdität und Anmassung dieser Aussage...">
Na, na - guckst und liest Du hier:
<"Diesen Funken in uns Flamme werden zu lassen und das Göttliche in uns zu verwirklichen ist unsere höchste Pflicht. (JW Goethe)
oder auch DAS:
<"Vor der
chinesischen Invasion fand man überall in Tibet die Worte "Om mani padme hum"
in den Häusern und Tempeln eingemeißelt, gemalt und gestickt, und es erklang
sogar von den Lippen der Jüngsten. „Om, der Juwel im Lotus“ impliziert, dass
das Göttliche in uns ist und wir in ihm sind.
Ein Navajo Mantra, Sa’ah, Naghai,
Bik’eh Hózhó, bedeutet grob übersetzt: „Lasst uns auf dem Pfad der spirituellen
Harmonie ins Alter wandern“. Das wird auch in ihrem Dankgebet ausgedrückt:
In Schönheit wandre ich.
Mit Schönheit vor mir wandre ich.
Mit Schönheit hinter mir wandre ich.
Mit Schönheit über mir wandre ich.
aus: siehe link:
Ich denke mal - SO war´s gemeint.
Der Akademikergeist neigt immer dazu, an einmal aufgenommenen Meinungen festzuhalten und sich dabei als Hüter der Wahrheit vorzukommen.
Claude Henri Saint-Simon, Graf de Rouvroy (1760 - 1825),