@lorduniverse:
Wie kannst Du sowas behaupten?? Bist Du in Deinem derzeitigen Bewusstsein wirklich in der Annahme, das alles das, was Du wahrnimmst das ist, was "wirklich" ist?? Ja, bin ich, was MICH betrifft. Ich kann natürlich - wie jeder - immer nur von meiner Wahrheit sprechen, und die ist "was wirklich ist", aber selbstverständlich nicht absolut - ich weiß, dass es unendlich mehr gibt. Platon, Sokrates & Co hat mit dem, was hier besprchen wird, nichts gemein. Allerhöchstens, dass sie philosophische Modelle entwickelten, die aber im Gegensatz zu Eueren Aussagen schlüssig waren und nicht nur substanzlose pathetische Behauptungen.
Ich schätze mal Du solltest bitte eínes versuchen, wir wollen hier keine Meinungen oder Dogmen aufstellen sondern nur aufzeigen was geht und evtl. nötig ist um zu erreichen, was von nöten ist, aber dieses ist ein Weg als Individuum, welches mit Glück gleichgesinnte finden kann. Das ist schön und gut, aber sollte sich auch der Kritik und Auseinandersetzung stellen können, will es nicht auf den Status eines hohlen Kaffeeklatsch Gleichgesinnter über ihre esoterischen Phantasien abrutschen - als mehr haben sie sich bislang in meinen Augen nicht erwiesen.
Vorallem auch aus Deinem eigenen Interesse, denn dadurch, das Du von vornherein alles als Schwachsinng abtust, schrenkst Du Dich von vornherein endlos ein und wirst immer gefangen bleiben in dem Stadium dessen, was Du derzeit inne hast. Ich erfahre mich erstaunlicherweise aber völlig gegensätzlich, als in meinem Stadium verhaftet. Ich habe mich begründet, warum ich es als Schwachsinn betrachte, und mache das nicht einfach aus dem Blauen raus.
Ich bin ja nicht der einzige der Dir schreibt, das Du aufpassen solltest was Du denkst und wohin Dich dieses Denken bringen kann. Meine persönlichen Erfahrungen hierzu sind viel zu fundamentiert gegensätzlich, als dass ich darauf etwas geben würde.
Warum maßt Du es Dir an, immer noch zu sagen alles ist falsch und mein Denken ist richtig??? Aber das mache ich doch gar nicht, sondern ich tu das, was ihr auch tut: Ich erkläre mein Verständnis aus meinem Erfahrungshintergrund, stelle es in den Raum und konfrontiere Euch und Euere Behauptungen damit, wobei ich allerdings damit jetzt nicht Friede, Freude, Eierkuchen und Parolen einer übereinkommenden "Weisheit des guten Geistes" in Liebe vereinigt bezwecke, sondern eine Hinterfragung und Auseinandersetzung.
Also mache Dich frei von DEINER ANGST und versuche mal andere Denkweisen zu überdenken und sie nicht gleich als SCHWACHSINNIG abzutun, denn alleine das Wort sagt schon aus wie diskriminierend Du mit Deinen Gesprächspartner umgehst und das finde ich gehört hier nicht hin, denn das ist fern jeglicher TOLERANZ und zeigt auch wie weit Du von Deiner Mitte weg bist, denn jede Aussage die andere hier treffen reizt Dich und zeigt Deine eigene Zerissenheit, die sich in solchen Aussagen widerspiegelt. Oh, glaube mir, ich kenne diese Denkeweisen, die ich hier vorfinde. Ich habe mich lange Zeit mit solchen selber auseinandergesetzt und beschränkt. Meine Umgangsweie mit manchen Gesprächspartnern ist zugegebenermaßen der Beitragsgrundlage entsprechend nicht immer die eines liebevollen Schoßhündchens, sondern kann bisweilen auch ätzend scharf, angriffslustig und provokant sein, but.... however that may be, ich äußere mich hier so, wie ich es für angemessen und richtig erachte (was zweifellos keinen Anspruch auf Korrektheit hat); wir müssen hier nicht einen lieblichen Standard erfüllen, und es steht Dir und jedem einzelnen frei, wie er mit meinen Äußerungen umgeht. Mich reizen die Aussagen hier nicht persönlich, sondern ich will ihnen auf den Zahn fühlen. Und bitteeeee... keine Psychoanalysenversuche meiner Person, ok? Du kennst mich nicht, und bewegst Dich da reichlich über Dein Maß hinaus, wenn Du mir eine Zerissenheit zu diagnostizieren versuchst. Aber was das Thema "Mitte" betrifft... Du hast Recht, ich bin nicht in meiner Mitte, denn ich habe solch eine Mitte glücklicherweise nicht (mehr)
;)Ich erkläre keinesfalls unbegründet Schwachsinn, deshalb gehe ich hier gleich mal auf Deine weiteren Ausführungen ein:
Aber dadurch werden Wünsche und Ansprüche geweckt, viele völlig zu unnützt. Hier geht's schon los. Das ist für mich völliger Humbug, weil es da keinen Maßstab gibt, was nütze und was unnütz ist - allerhöchsten aus einer moralistischen, dogmatischen oder beschränkten und einseitig gearteter Betrachtung. Es wäre nicht, würde es tatsächlich nutzlos sein. Und es verläuft aus meiner Sicht umgekehrt: nicht etwas weckt in uns, sondern wir initiieren diese Wünsche und Ansprüche, die wir auf etwas im Außen projizieren. Wir sind nicht Opfer von irgendwas, sondern jeweils unser eigener Täter.
Und dann beginnt der Teufelskreis, ein Mensch sieht, das ein anderer etwas hat... Und genau hier liegt Euer Missverständnis, denn wer sagt, dass das etwas falsches ist? Es ist aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung. Es sind dies individuelle Erfahrungen und Möglichkeiten zur Erfahrung in unserer Gesellschaft zu unserer Zeit - wichtige und nötige Erfahrungen, denn sonst wären sie nicht, und es steht jedem frei, daran teilzuhaben, oder das nicht zu tun.
Dies ist nur ein kleines Beispiel aber es zeigt ganz deutlich wie die westliche Welt beeinflußt wird und wohin dies führt... Aber wir werden nicht beeinflusst - wir sind es jeweils selber.
wenn man stark genug und in der Lage ist sich selber gefunden zu haben und dieses zu halten. Was ist "wir selber", das es zu finden gilt? Es ist eine Illusion, denn wir sind immer im Werden begriffen, stets in Bewegung. Wir brauchen uns nicht zu finden, denn wir SIND bereits. Ich gebe Dir jedoch Recht, wenn Du damit meinst, stärker unsere Aufmerksamkeit auf uns selber zu lenken. Aber genau davon sprechen Euere Beiträge gerade nicht, denn sie fokussieren sehr massiv ein vermeintliches Außen, auf das ihr eine Beeinflussung und Abhängigkeit projiziert, und das es unbedingt zu verändern gilt. Dein Folgebeitrag über die Erde und der Evolution schlägt genau in diese Kerbe. Und Ihr sprecht von Verantwortung in Euch, und wundert Euch über meine Kritik???
Nur dann kann man klaren Gedankens weiterdenken und seine Energien ín die Richtungen lenken die nötig sind Nein, man tut dies nur auf andere Weise, und die ist nicht besser oder schlechter, sie ist nur anders und wird auch einen entsprechend anderen Erfahrungsraum mit sich bringen. Und wer sagt, welche Richtungen nötig sind? Es gibt dieses "nötig" nicht in benennbarer und schon gleich gar nicht in absoluter Form.
Aber vorallem auch in andere Richtungen, die nämlich, welche Veränderung bedeuten.Nichts anderes geschieht andauernd jetzt schon - Veränderung. Alleine deshalb sind andere Richtungen nicht nötig.
Denn auch wenn ich Hass und Neid habe auf jemanden weil er etwas hat, was ich nicht habe und es dann sogar auf andere projeziere und es an ihnen auslasse, so bleibt die Tatsache, das ich dieses Gut nicht habe noch immer bestehen und ich habe mit meiner Energie die ich aufwende nichts positives erreicht. Im Gegenteil ich habe es geschafft noch mehr Leid zu verbreiten. Was nicht notwendigerweise falsch ist, weil es Erfahrungen sind, die das Individuum zu erfahren wählt, und weil es (alleine deshalb schon) dieses "positive" ebensowenig in benennbarer oder absoluter Form gibt.
Daher ist es so wichtig seine eigene Mitte zu finden und zu halten ... Nein, das ist es grade nicht notwendigerweise. Du verkennst die Wichtigkeit anderer Prioritäten anderer Individuen und erhebst damit Deine eigenen über sie.
Wenn auch auf anderer Ebene, wir besitzen auch etwas was Du nicht hast, WISSEN. Du irrst und wertest! Ich besitze ebenfalls Wissen, und ich bezweifle sehr, dass es diesem an Reife fehlt
;)Du bist neidisch und lässt Deinen Unmut darüber aus. Aber was hast Du erreicht??? Von Neid kann wahrlich keine Rede sein. Ich versuche hier aufzuzeigen, dass Euere Aussagen mal besser nicht einfach so als bare Münze zu nehmen sind, und hinterfrage sie hier kritisch - das ist alles.
NICHTS außer negative Energien verbreitet Erkenne dies: was Du hier als negativ wahrnimmst, sind Deine eigenen negativen Reflektionen auf meinen Beitrag.
so das andere ( indem Fall ich) sich genötigt fühlen da einzugreifen und wieder mal versuchen Dir eine Sichtweise nahe zu legen, die auch Dir hlfen könnte manches anderes zu betrachten!!! Ich lasse mir gerne eines besseren belehren, wenn es anstatt substanzloser oder irriger Phrasen schlüssige Thesen sind
:)Das einzige kosmische Gesetz, das es gibt, ist, dass es kein Gesetz gibt, und das einzig absolute, das es gibt, ist, dass es nichts absolutes gibt!