thecrew schrieb:Wäre das alles so gewesen, hätte man aber sicher irgend eine Form von Abriebspuren in dem Schacht gefunden. Da gab es aber nichts. Auch würde ich davon ausgehen das z.b. etwas von der Kleidung abreißt wenn es irgendwo an einer rauen Oberfläche langschrabbt.
An den Wänden des Schachtes fand man aber nichts.
Ja das habe ich mir auch gedacht. Der Schacht ist ja nicht so glatt wie eine Rutsche. Kleine spitze Steine ragen raus. Wenn er da lang geglitten ist, dann würde etwas von seinen Jogginganzug, auch wenn nur kleine Fasern, hängen bleiben. Er hätte sich wohl möglich verletzt an den Händen oder Kopf und man hätte Blutspuren gefunden.
Ich finde die Geschichte sehr eigenartig und mehr als seltsam. Auch wenn der Vater nicht versucht hätte das Loch zu verschließen und statt dessen Paella zubereitet hätte, wo war die Mutter? Die Tante hat angeblich gesehen wie er reingefallen ist.. Wenn die doch alle von dem Bohrloch wussten, warum spielt ein Kind dort unbeaufsichtigt (auch wenn verschlossen)? Das ist ein Berg wo ein Kind in dem Alter noch keinen sicheren Gang und das Bewusstsein hat nicht zu nah an irgendeinen Abhang zu gehen.. Er hätte genauso gut einfach den Berg runter fallen oder gleiten können.
Dass das Bohrloch von einer Firma gebohrt wurde, das ist denke ich mal klar.. Wer hat denn schon mal eben einen Bohrer der 100 m tief bohren kann daheim?