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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

1.927 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spanien, Loch, Julen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

25.01.2019 um 09:26
Die angeblich abgetragene Erde rund um das Bohrloch lässt ja leider allerhand Zweifel aufkommen..die Firma,die das Loch gebohrt hat,gibt ja an,das Loch mit dieser 50 cm Steinplatte verschlossen zu haben und die Erde im Nachhinein abgetragen wurde (warum auch immer)


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

25.01.2019 um 09:27
Zitat von Nussknacker13Nussknacker13 schrieb:Auf dem letzten Foto kurz vor dem Sturz sieht man, dass er Schuhe mit Gummisohlen an hat. Könnte mir schon vorstellen, dass die in dem glatten Schacht bremsen. Ich denke auch, vielleicht hat er die Beine etwas angezogen und sich dann mit den Knien verkeilt.
Genau meine bildliche Vorstellung


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

25.01.2019 um 09:33
Zitat von GlühpunschGlühpunsch schrieb:Ich kann mir halt die Maße eines 2 Jährigen schlecht vorstellen.
In den Youtube Livestrams liest man im Chat von jeder Menge Mamas, die aus Neugierde mal eine 26cm Springform über ihre Kinder gestülpt haben, anscheinend geht das echt gut.
Es gibt ja nun auch Kinder in sehr schmal und sehr breit. Meine Achtjährige bleibt auch erst mit den Schultern in der Springform steckten, ich würde behaupten, vor zwei Jahren hätte sie da noch durchgepasst.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

25.01.2019 um 09:33
Illegales Bohrloch klingt halt so nach Onkel Günther, der mit dem auf ebay geschossenen Hobbybohrer da mal eben 100m tief in das Erdreich bohrt.

Was viele nicht wissen ist, dass das Bohrloch von einer normalen Bohrfirma im Auftrag angefertigt wurde, die denke ich mal genug Professionalität besitzt das Loch auch anschließend zu verschließen. Dafür spricht ja auch die Aussage mit der 50cm Steinplatte


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25.01.2019 um 09:35
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Puscheline schrieb:
Die Cousine des Vaters, die natürlich gleichzeitig die Tante des Jungen ist. Kommt halt auf die Sichtweise an.
Ups, was sind das denn für Familienbeziehungen? Seit wann sind die Cousinen der Eltern die Tanten der Kinder?
Puscheline hat vollkommen recht. Die Cousins und Cousinen meiner Eltern sind meine Onken und Tanten - seit immer schon ;-). Daher könnten die unterschiedlichen Angaben in den Medien stammen.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

25.01.2019 um 09:36
@Glühpunsch
Zitat von GlühpunschGlühpunsch schrieb:Was viele nicht wissen ist, dass das Bohrloch von einer normalen Bohrfirma im Auftrag angefertigt wurde, die denke ich mal genug Professionalität besitzt das Loch auch anschließend zu verschließen.
Also hat eine professionelle Baufirma illegal das Loch gegraben? hmm. Okay

Also wenn ich in so ein Loch fallen würde, hoffe ich dass ich mir den Kopf anstoße und dann sofort Bewusstlos werde. Ich würde da durchdrehen wenn man nichts sieht außer dunkelheit, sich nicht bewegen kann usw.


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25.01.2019 um 09:36
Zitat von Nussknacker13Nussknacker13 schrieb:dass er Schuhe mit Gummisohlen an hat. Könnte mir schon vorstellen, dass die in dem glatten Schacht bremsen. Ich denke auch, vielleicht hat er die Beine etwas angezogen und sich dann mit den Knien verkeilt.
Wäre das alles so gewesen, hätte man aber sicher irgend eine Form von Abriebspuren in dem Schacht gefunden. Da gab es aber nichts. Auch würde ich davon ausgehen das z.b. etwas von der Kleidung abreißt wenn es irgendwo an einer rauen Oberfläche langschrabbt.
An den Wänden des Schachtes fand man aber nichts.


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

25.01.2019 um 09:37
Zitat von GlühpunschGlühpunsch schrieb:Was viele nicht wissen ist, dass das Bohrloch von einer normalen Bohrfirma im Auftrag angefertigt wurde, die denke ich mal genug Professionalität besitzt das Loch auch anschließend zu verschließen. Dafür spricht ja auch die Aussage mit der 50cm Steinplatte
Ja,die Steinplatte allerdings ist ja wohl spurlos verschwunden..das Gelände gehört ja einem Familienangehörigen (Onkel) ,also war das mit dem Bohrloch auch nichts Unbekanntes, zumal es erst Ende 2018 gebohrt wurde


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

25.01.2019 um 09:38
Ja, anfangs dachte ich nämlich auch dass die Family unterwegs in den Bergen ist und das Kind plötzlich in ein völlig fremdes Bohrloch gefallen ist. Das ganze spielt aber auf dem Grundstück des Onkels und das Loch ist keine 4 Wochen alt.

Deswegen kann mir niemand erzählen, dass die von dem Loch nichts gewusst haben.
Wäre ansonsten schon sehr sehr fahrlässig


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

25.01.2019 um 09:44
@sylaflo
sylaflo schrieb (Beitrag gelöscht):ich sehe zur Zeit die Hauptverantwortung bei dem Besitzer des Geländes,zumal es der Onkel ist
Ich weiß nicht wie da die Rechtslage in Spanien ist, aber ich würde dir zustimmen.
Es ist egal, was man auf den eigenen Land macht. Aber Sicherheit sollte vorhanden sein bei Baustellen.


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25.01.2019 um 09:47
Zitat von GlühpunschGlühpunsch schrieb:Deswegen kann mir niemand erzählen, dass die von dem Loch nichts gewusst haben.
Wäre ansonsten schon sehr sehr fahrlässig
Ja,genau..wie bereits erwähnt, kann man sich weitaus schönere Gebiete vorstellen, um eine Paella zuzubereiten .. Wo dann auch noch Kinder toben und Spielen..


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

25.01.2019 um 09:50
Mir persönlich ist alles zu engmaschig...plötzlich fehlt die Abdeckung des KÜRZLICH erstellten Bohrloches, Erde ist um das Bohrloch abgetragen und es fällt ein Kind da rein..alleine diese (angeblichen)Tatsachen lassen sehr viel Spielraum für Spekulationen 😶


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25.01.2019 um 09:50
Zitat von thecrewthecrew schrieb:Wäre das alles so gewesen, hätte man aber sicher irgend eine Form von Abriebspuren in dem Schacht gefunden. Da gab es aber nichts. Auch würde ich davon ausgehen das z.b. etwas von der Kleidung abreißt wenn es irgendwo an einer rauen Oberfläche langschrabbt.
An den Wänden des Schachtes fand man aber nichts.
Ja das habe ich mir auch gedacht. Der Schacht ist ja nicht so glatt wie eine Rutsche. Kleine spitze Steine ragen raus. Wenn er da lang geglitten ist, dann würde etwas von seinen Jogginganzug, auch wenn nur kleine Fasern, hängen bleiben. Er hätte sich wohl möglich verletzt an den Händen oder Kopf und man hätte Blutspuren gefunden.

Ich finde die Geschichte sehr eigenartig und mehr als seltsam. Auch wenn der Vater nicht versucht hätte das Loch zu verschließen und statt dessen Paella zubereitet hätte, wo war die Mutter? Die Tante hat angeblich gesehen wie er reingefallen ist.. Wenn die doch alle von dem Bohrloch wussten, warum spielt ein Kind dort unbeaufsichtigt (auch wenn verschlossen)? Das ist ein Berg wo ein Kind in dem Alter noch keinen sicheren Gang und das Bewusstsein hat nicht zu nah an irgendeinen Abhang zu gehen.. Er hätte genauso gut einfach den Berg runter fallen oder gleiten können.

Dass das Bohrloch von einer Firma gebohrt wurde, das ist denke ich mal klar.. Wer hat denn schon mal eben einen Bohrer der 100 m tief bohren kann daheim?


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25.01.2019 um 09:53
Zitat von akasaakasa schrieb:Dass das Bohrloch von einer Firma gebohrt wurde, das ist denke ich mal klar..
Interessant finde ich daran aber auch, dass die Rettungsfirmen derartige Schwierigkeiten mit dem Gestein haben, während ein Brunnenbauer da mal eben rund 100 Meter tief bohrt. Hätte der Brunnenbauer schon solche Schwietigkeiten gehabt, hätte man das ganze Unterfangen doch weit vor 100 Meter abgebrochen.


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25.01.2019 um 09:53
Zitat von akasaakasa schrieb:Ich finde die Geschichte sehr eigenartig und mehr als seltsam. Auch wenn der Vater nicht versucht hätte das Loch zu verschließen und statt dessen Paella zubereitet hätte, wo war die Mutter? Die Tante hat angeblich gesehen wie er reingefallen ist.. Wenn die doch alle von dem Bohrloch wussten, warum spielt ein Kind dort unbeaufsichtigt (auch wenn verschlossen)? Das ist ein Berg wo ein Kind in dem Alter noch keinen sicheren Gang und das Bewusstsein hat nicht zu nah an irgendeinen Abhang zu gehen.. Er hätte genauso gut einfach den Berg runter fallen oder gleiten können.
Ich habe in einem Artikel gelesen, dass der Vater die Paella vorbereitet/zubereitet hat ,die Mutter telefoniert hat und der Vater die Cousine/Tante gebeten hat,nach dem Kind zu sehen..in dem Moment ist es dann wohl auch schon passiert


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

25.01.2019 um 09:55
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Interessant finde ich daran aber auch, dass die Rettungsfirmen derartige Schwierigkeiten mit dem Gestein haben, während ein Brunnenbauer da mal eben rund 100 Meter tief bohrt. Hätte der Brunnenbauer schon solche Schwietigkeiten gehabt, hätte man das ganze Unterfangen doch weit vor 100 Meter
Ja,so weit noch gar nicht gedacht..und es scheint plausibel


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25.01.2019 um 09:57
Der Brunnenbohrer hatte vlt das richtige Gerät dafür?
Irgendwie muss ja dieses recht gerade Loch gebohrt worden sein


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25.01.2019 um 09:59
Zitat von andromeda187andromeda187 schrieb:anwesend
Der Brunnenbohrer hatte vlt das richtige Gerät dafür?
Irgendwie muss ja dieses recht gerade Loch gebohrt worden sein
Es gibt in der Gegend tausende solcher Bohrlöcher, legal und illegal..stellt sich die Frage, warum sich diese Aktion als so schwierig erweist


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Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

25.01.2019 um 10:00
Zitat von sylaflosylaflo schrieb:Ich habe in einem Artikel gelesen, dass der Vater die Paella vorbereitet/zubereitet hat ,die Mutter telefoniert hat und der Vater die Cousine/Tante gebeten hat,nach dem Kind zu sehen..in dem Moment ist es dann wohl auch schon passiert
Ich als Mutter habe immer ein Auge auf mein Kind.. aber nun ja.. klingt dennoch seltsam..wenn die Tante tatsächlich auf den kleinen aufpassen sollte, wäre ihr doch aufgefallen dass das frisch gebohrte Loch nicht abgedeckt wäre.. Vorallem wer macht eine Paelle mitten in der Pampa?? Kein Strom, keine Sitzmöglichkeiten und in der nähe eines Bohrloches?
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Interessant finde ich daran aber auch, dass die Rettungsfirmen derartige Schwierigkeiten mit dem Gestein haben, während ein Brunnenbauer da mal eben rund 100 Meter tief bohrt. Hätte der Brunnenbauer schon solche Schwietigkeiten gehabt, hätte man das ganze Unterfangen doch weit vor 100 Meter abgebrochen.
Ja das stimmt, hab mich auch gefragt warum man auf einem Berg nach Wasser bohrt.. aber klar.. evtl Bewässerung ect. Dennoch Bemerkenswert das eine Firme illegal innerhalb von 24 std so ein tiefes Loch bohren kann.. Hätten die mal diese Firma zur Rettung des Kindes beauftragt.. Zumindest wenn die so ein zweites Loch parallel schon mal vorgebohrt hätten.. es dann breiter zu bohren wäre dann sicher schneller gegangen


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