@peekaboo peekaboo schrieb:Du hast schon mal Hundefutter genascht? :D
Zitat von caligae168
Zugegeben ja einmal.Das etwa 1965.Und da waren schon Körner drin.
peekaboo schrieb:Also ich weiß nicht, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das Gemüse und Getreide für Diabetes verantwortlich sein sollen. Ich muß mal googeln, welche Bestandteile in der Nahrung eine Diabetes beim Hund auslösen kann.
Gemüse weniger Gertreide in Form von Weismehl ja (ca 70%KH).Aber das Hauptproblem ist der Zucker(100%KH)
Dazu kommen die Problem der viel zu grossen Menge heutzutage.Und die Verarbeitung.
Vollkorn braucht auf Grund seine längeren Moleküle und Ballaststoffe viel länger bis es
als reiner Traubenzucker im Blutpegel auftaucht.
Bei reinem Zucker geht das viel schneller.
Das grosse Problem mit dem Zucker ist, dass er heute bei der "Fabriknahrung" quasi allgegenwärtig ist.
Also alles was in den Supermarkt in den entsprechenden Regalen steht.
Ein Beispiel sind auch die sogenannten LITE-Produkte.
Als vor vielen Jahren zu UNRECHT das Fett als Ursache für all die Herzinfarkte und Schlaganfälle und so weiter verantwortlich gemacht wurde, kamen plötzlich die ganzen Lite-Produkte auf.
Da dabei das Fett eliminiert wurde, gab es ein Problem.Das Zeug schmeckte nach nichts.
Da aber das Fett der eigntlich Geschmacksträger ist, wurde es deshalb vor allem durch Zucker ersetzt.
Das machte das Ganze aber nur noch schlimmer.Denn der Zucker ist der Hauptverursacher des ganzen Übels.
Es gibt allerdings beim Fett auch ein Problem.Und das hängt auch mit der Verarbeitung zusammen.
Um es fest oder streichfähig zu machen(zB Margarine) wird es in einem chemischen und physikalischen Verfahren "gehärtet". und wird fester.
Das zerstört allerdings Teile der Moleküle die an der Verwertung im Körper notwendig sind.
Das heisst also auch hier wird die Lösung zum eigentlichen Problem.ZB Gefäss-Ablagerungen.
Und vor allem wird bei solchen Diskussionen oder auch informationen nie berücksichtigt, dass es nicht nur darauf ankommt was man isstm sondern wie der Körper damit umgeht bzw umgehen kann.
Beispiel: Milch oder ihre Produkt sind äusserst empfehlenswert gegen Osteoporose.
Das Land mit dem höchsten Milchkonsum in Europa(SCHweden) ist komischerweise auch das Land mit am meisten Osteoporse.
Oder Spinat ist so gesund wegen dem alten auf einem Kommafehler beruhenden Märchen von dem ganzen Eisen.
Da gibts ausserdem auch noch 2 weitere Negativa.
Erstens enthält Spinat nicht mehr Eisen (Fe) als zB Ackersalat(Rapunzel).
Zweitens, es gibt zwei Formen von Eisen.Das 2-wertige und das 3-wertige.Das hängt mit dem Atomaufbau zusammen.
Während das 2-wertige Fe in Pflanzen vorkommt, kommt das 3-wertige nur in der Tierwelt vor.
Es wird deshalb viel besser verwertet.
Das 3-wertige Eisen ist das was alles ROT macht da wo es vorkommt.
Das Oitbag, den Mars, die schwedischen Häuschen und das Blut.
Was beim Spinat noch negativ ist, er enthalt sogenannte OXALSÄURE.Diese bindet im Darm das Calcium zu Calciumoxalat(ein organisches Salz).
Mit dem gibt es aber ein Problem.Es ist im Wasser unlöslich.
Das bedeutet, das Calcium geht durch den Körper ohne verweendet zu werden.Es landet als zB auch nicht in den Knochen.
Das selbe gilt auch für Rhabarber.
Es kommt eben wie schon gesagt, vor allem auf die Verwertung und nicht nur auf die reine Zufuhr an.
Das gikt allerdings für alle Ernährungsformen.
Gruss
@caligae168