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Die Zukunft der Menschheit

203 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde, Menschheit, Ressourcen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zukunft der Menschheit

16.09.2019 um 19:04
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Nicht nur WIR müßen uns verändern, sondern auch ANDERE. Sonst sehe ich bald keine Zukunft mehr.
Genau! Es ist ein Wahnsinn, was ein Draghi macht. Es gibt bald kollaps, eine Frage der Zeit. Warum wehrt sich der Mensch nicht? Ist das eure gewollte Zukunft? Gibt es keine Notausgänge mehr? Wo ist der Menschenverstand? Da befehlen Reiche und bluten Arme aus. Viel Glück! So kann die Menscheit nicht weitergehen! Sie schiessen nur Eigentore! Die Reichen sind nur reich, weil sie von Armen ausbeuten können! Macht weiter so!
PS: Meine Meinung war immer vor Ort zu helfen, in ihrem eigenen Land. Es ist ihr Land und dort soll man helfen! Korruption stoppen .


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Die Zukunft der Menschheit

17.09.2019 um 10:53
*** 3 Sternchen Anfang

Die Zukunft der Menschheit, ist ja in Wahrheit weder das Thema noch interessant.
Ich interessiere mich vor allem für die Geschichte der landwirtschaftlichen Nutztiere und deren "Niedergang", durch den technischen Fortschritt.
Die Zukunft der Menschheit ist ja auch eng verwoben mit italienischen Bankern. Die offen gesagt, keiner mag.
Ohne hier klugscheissen zu wollen, finde ich, die Nähe zum Thema ist schon was Feines...
** Oh Nur noch 2 Sternchen Ende

Wegen des Themenbezuges würde ich also an dieser Stelle einwerfen...
in wie weit ist die Machtabgabe des Menschen ursächlich für das Schlamassel, bzw. in wie weit wäre eine Wiederbelebung der Macht durch den einzelnen Menschen der Weg aus diesem Dilemma.

Kann es sein, dass das Denken und vor allem das Probieren aus der Mode kommt. Fehlervermeidung, Vollkasko, Risikoscheue oder einfach Angst prägen unsere Handlungen mehr als wirklich positive, lösungssuchende Herangehensweise. Noch vor hundert Jahren waren Menschen in Deutschland mitunter viel gerader, innerlich stärker als das was heute so rumläuft.
Das abschreckendste Beispiel hierzu ist ja unbestritten der aktuelle Aussenminister "Detlef" Maas.

Was ist möglich; Was hat bereits einmal funktioniert. Was hat noch nie funktioniert usw.

Im Prinzip ist bereits soviel Wissen (auch hier im Forum) in der Geschichte erfahren und angehäuft worden, dass das Ergebnis und die Verwertung dessen zu einem weitaus geschmeidigeren Status quo geführt haben müsste, als dem, den wir uns täglich aussetzen (müssen).
Nur wenn wir aus Gemütlichkeit, Sicherheitsbedürfnis, Faulheit, Dummheit, Besserwisserei etc. aufhören uns aus dem Fenster zu lehnen uns Eier zu haben (auch Frauen können das) - ja dann Gute Nacht Schöne Welt.


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Die Zukunft der Menschheit

17.09.2019 um 14:26
Zitat von AuchganznettAuchganznett schrieb:Die Zukunft der Menschheit, ist ja in Wahrheit weder das Thema noch interessant.
So siehts aus, wenn man die Kommentare so liest.
Vorweg:
Zur "Indoor" Nahrungsbeschaffung gehören alle Art Treibhäuser!
Es ist nur eine Frage der Zeit und des Bedarfs, dass solche auch eines Tages mehrstöckig errichtet werden.
Zu Indoor Fleischbeschaffung gehören alle Art Mästereien unter Dach.
Es ist nur eine Frage der Zeit und des Bedarfs, dass solche auch eines Tages mehrstöckig errichtet werden.
In Zukunft:
Ist eine Direkternährung für Menschen vom Ackerbau effizienter als über den Umweg der Tierfütterung.
Dazu müssen auch Ackerbau-geeignete Wiesen für Direktnahrung des Menschen umgewidmet werden.
Für Tiernahrung sollte nur Fläche verwendet werden, die für Ackerbau ungeeignet ist.
(Da die Erde ja genug Menschen hat, könnten einige davon ja ihr Fleisch für den Teller anstatt für den Krieg liefern, hi hi)
Außerdem könnten weiter Ackerbau-Geeignete Zier- und Grünflächen, auch Parks und Wegeränder effektiver zur Direkt-Ernährung des Menschen genutzt werden. Für kontaminierte Flächen könnte die Forschung geeignete Nutzpflanzen finden.

Die gegenwärtigen langen Kreuz und Quer Wegetransporte für alle Art menschlicher Nahrungsmittel könnten auch erheblich reduziert werden, bis auf spezielle dringende Nahrunghsmittel, die auf gewisse Klimazonen angewiesen sind.

So, liebe Leute, noch mag man solche Gedanken gegenwärtig belächeln, aber die Zukunft stellt ganz andere Anforderungen als "Heute".


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Rao ehemaliges Mitglied

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Die Zukunft der Menschheit

17.09.2019 um 15:14
Treibhäuser bedeuten einen ziemlichen Aufwand, an Klimatisierung, Bewässerung, Beleuchtung, Schädlings- und Schimmelschutz etc., im Vergleich mit relativ wenig Automatisierung, was Ernte etc. angeht, weil einfach nicht viel Platz zum Rangieren von Maschinen zur Verfügung steht. Außerdem kosten sie bei Errichtung ordentlich, Glas ist bruchanfällig oder als Sicherheitsglas schwer (erfordert stabile Rahmen, die kosten auch wieder), Plastik/Plexiglas dagegen altert schnell und muß regelmäßig ersetzt werden, und wenn ein Hagelsturm kommt sind hinterher die (Glas-)Gewächshäuser ein Scherbenmeer, und die Versicherung freut sich. Und die Innentechnik aus Beleuchtung, Belüftung und Bewässerung samt elektronischer Steuerung des ganzen muß auch erst mal finanziert werden.

Wegen dieses ganzen Aufwands sind sie eigentlich nur für Sonderkulturen zu gebrauchen, wo der Ernteertrag die Kosten rechtfertigt.
Oder für Hobbygärtner, denen egal ist, wieviel Geld sie in ihr Hobby investieren.

Der einzige wirkliche Vorteil von Treibhäusern ist, daß sie rund um das Jahr betrieben werden können dank Beheizung, sonst wären sie komplett unrentabel, das ist aber auch nur in gemäßigten bis kalten Klimazonen ein Vorteil, in Ländern wo das ganze Jahr gesät und geerntet werden kann, sind Treibhäuser ziemlich überflüssig.

Die meisten deutschen Bauern, die sich Treibhauskulturen leisten, fahren deshalb zweigleisig und haben neben den Treibhäusern immer auch noch normalen Anbau unter freiem Himmel, damit ein finanzieller Ausgleich erfolgen kann, wenn eines der beiden aus irgendwelchen Gründen nicht so gut läuft.


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Rao ehemaliges Mitglied

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17.09.2019 um 15:35
Zitat von OpaKlausOpaKlaus schrieb:Dazu müssen auch Ackerbau-geeignete Wiesen für Direktnahrung des Menschen umgewidmet werden.
Das dürfte problematisch werden, weil man Äcker nicht dauernutzen darf, sonst laugen sie aus und der Boden verdichtet sich so stark, daß die Pflanzen nicht mehr normal wachsen. Stichworte Mehrfelderwirtschaft und Fruchtwechsel, hin und wieder muß man einem Acker mindestens ein Jahr ohne Pflug und Erntemaschinen gönnen, nur mit Bewuchs über Gras oder Klee, das fürs Folgejahr als Dünger untergepflügt wird und so den Boden auflockert und verbessert. Sprich, man braucht Wiesen! An Feuchtwiesen und anderen Biotopen für Tiere und Pflanzen will man sich aber auch nicht wie ein dahergelaufener Umweltbanause vergreifen, oder?


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17.09.2019 um 15:48
Die Zukunft der Menschheit...

Kriege um Wasser und fruchtbares Land.
Massen die eingehen.

Und das nicht nur in der "dritten Welt".

Dem kann nur mit Massensterilisation und Bevölkerungswachstumskontrolle + Maximalalter entgegengehalten werden.

Was aber moralisch ziemlich fragwürdig wäre.

Dem Ökosystem ist der Mensch ziemlich egal.
Das dürfte schon in n paar Millionen Jahren erholt sein.


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Rao ehemaliges Mitglied

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17.09.2019 um 16:02
Wer wirklich effektiven Anbau betreiben will, soll sich - in südlichen Regionen - eher auf wassersparende Bewässerung konzentrieren (Tröpfchenbewässerung, wo nicht zu viel Wasser nutzlos in die heiße Tagesluft verdampft), Hochbeete bzw. Nutzung von wassersparender und düngerhaltiger "Terra Preta" und viel eingestreute Baumreihen zwischen den Feldern, da Bäume für Beschattung sorgen, mit ihrem Wurzelwerk Erde festhalten (Erosionsschutz) und nebenbei auch den Grundwasserspiegel hochhalten.
Bewirtschaftungsmethoden, die für Länder der gemäßigten Zonen mit dicken Humus- bzw. Lößschichten taugen, sind für tropische oder subtropische Länder mit sehr dünner und anfälliger Humusschicht wenig bis gar nicht geeignet. Und die Tropen mit ihren ständig warmen Temperaturen wären für den Pflanzenanbau nun mal idealer als die anderen Gebiete mit ihren zwangsweisen Winterpausen, wenn der Boden da mitmachen täte.


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Die Zukunft der Menschheit

17.09.2019 um 17:12
Ja und wir könnten zwischen drin wirklich auch Hanf pflanzen, das täte der Menschheit sicher auch gut.
Oder tröpfchenweise gleich die ganze Bagage mit DMT bewässern. Mal eine Woche zum testen.
Das führt womöglich dann auch zu einem Wachstums - bzw. Entwicklungssprung. Oder wie die Bildungslücke sagen würde, zum Quantensprung.
Zitat von GruselschinkenGruselschinken schrieb:Dem kann nur mit Massensterilisation und Bevölkerungswachstumskontrolle + Maximalalter entgegengehalten werden.
Kannst du mal im Netz dich schlauer machen, dazu gibt es nämlich viel interessante Daten.
Spermien z.b. sind mal schlapp von 250 Mio / ml (1970) auf unter 100 Mio / ml (2015) runter (Europa / USA / ...) WHO sagt mittlerweile - Nagel mich nicht auf den letzten dickschwänzigen oder dreischwänzigen fest, 10 Mio / ml wäre doch noch ganz OK.

Tendenz der "natürlichen" Fruchtbarkeit ist - ganz ohne äußere Einwirkung natürlich - im freien Fall !
Frau Google hat meines Wissens auch bei Indischen Jungfrauen Menopause vor dem 30sten Geburtstag was zu bieten. Ja und das mit dem Maximalalter... hmm... auch lösbar....

HUT ab ! Früher war selbst die Zukunft besser.


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Die Zukunft der Menschheit

17.09.2019 um 17:20
Liebe Mitschreiber und -Leser. Ich bin 1934 geboren und kann mich gut an die Nachkriegszeit erinnern, als die Lebensmittelversorgung knapp war und viele Leute mit Wertsachen aufs Land zu Bauern "Hamsterfahrten" machten um Wertvolles gegen Lebensmittel zu tauschen.
Derweil wurden in der Not in Düsseldorf viele städtische u. private Grünanlagen zum Anbau von Nahrungsmitteln in Gärten umfunktioniert.
An die Zukunft zu denken scheint vielen hier eine überfordeerung und zu abstrakt zu sein. Es geht ja hier um fernere Zukunft.
Scheinbar warte man ab, Not macht ja erfinderisch und läßt alles auf sich zukommen.


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Die Zukunft der Menschheit

17.09.2019 um 17:35
Leider ist der Respekt vor dem Alter und dem der was kann völlig abhanden gekommen.



Laut Schreiende, viele Lehrer und Journalisten natürlich, brüllen, quatschen oder lullen die Halblebendigen ein und bringen diese in den prämortalen Quasizombie-Zustand, aus dem nur erwacht wird, durch den faktischen Eintritt des Todes oder den Not - Fall (siehe OpaKlaus) um dann mal ehrli9ch ums Überleben kämpfen zu müssen.

Das könnte "Die Zukunft der Menschheit" sein.

Aje Aje.


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Die Zukunft der Menschheit

17.09.2019 um 17:53
Es gab mal einen TV-Film über: ~ "Die Zukunft ohne Menschen"/ ~"Die Erde ohne Menschen"
Na, das wollen wir doch am wenigsten hoffen.


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Rao ehemaliges Mitglied

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Die Zukunft der Menschheit

17.09.2019 um 17:56
Bei den Grünanlagen und Parks gibt es ein winziges Problemchen: die gehören den Leuten nicht, die dort anbauen möchten.

In der Nachkriegszeit war das aus purer Not erlaubt und die Gemeinden und Städte hatten wichtigeres zu tun, als bei der Zerstörung von Parkanlagen und dem illegalen Fällen von Bäumen (Brennholz, alles wurde geklaut und verheizt, jede Parkbank, jeder Baum, alles was nicht ständig bewacht und geschützt wurde) einzuschreiten, aber heute ist das was anderes, da käme vielleicht einer daher und möchte im Blumenbeet Kartoffeln anbauen, ein paar Tage später kommt ein anderer, pflügt um, reißt die Saatkartoffeln alle raus und sät was anderes, und ein paar Tage danach kommt wieder ein anderer und meldet Ansprüche auf dieses Stück Land an. Wer hat dann Recht, der der zuerst kommt, der andere der als nächster ansät, der letzte in der Reihe von hundert, die dieses Stück Land bearbeiten möchten, oder gar keiner, weil nämlich keinem von denen das Grundstück gehört?

Deshalb sage ich, Ihr könnt alle gern selber anbauen, aber bitte auf einem selbst gemieteten Schrebergarten oder Grundstück. In den Städten gibt es dafür nicht genug Freiflächen, die zu mieten wären, aber draußen auf dem Land ist noch Platz genug für alle Möchtegern-Selbstversorger.


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Die Zukunft der Menschheit

17.09.2019 um 18:12
@Rao, nun "mal ma nich den Teufel auf die Wand". Damals in Düsseldorf hat die Stadt selbst die Flächen zugeteilt.
Und Herr Rao, auch heut gibt es einige Städte, die ausgesuchte kleine Flächen, auch in der Stadt
für Ernährungs-Nutzpflanzen für die Allgemeinheit/Jedermann zur Verfügung stellen.
Dort fällt eine Zuteilung an Personen weg. Jedermann hat Zugriff zum Pflanzen und Ernten.
Von Streit haben die Medien noch nichts berichtet.
Das ganze geschieht nicht aus Not, sondern es ist eher mehr "Spaß an der Freud", Hobby und Vergnügen.


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Die Zukunft der Menschheit

17.09.2019 um 18:17
@Rao
Aber die Stadt - und Grünstreifengärtner könnten kleine Zäune aufstellen, oder die Pflanzungen bewachen, oder mit Sprengfallen sichern.
Oder ein Schild aufstellen.

Wie wäre es, nur mal angenommen, es wäre eine Staatsbürgerpflicht, im Grundgesetz verankert, dass jeder Deutsche und / oder jede sich auf deutschem Boden in Wohnhaft befindende Person (oder Mensch) eigenständig und mit selbst einzubringenden Nachweis darüber, dass sie, jeden noch so kleinen Flecken Erde mit zum Verzehr geeigneten Nutzpflanzen zu bepflanzen, zu pflegen, zu schützen und - zu lieben ?

Wir müssen unsere Gesetze vielleicht nur ein wenig anpassen.
Zwingen müsste ja vielleicht besser Funktionieren, wenn Logik und solche Dinge nicht ziehen.


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Rao ehemaliges Mitglied

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Die Zukunft der Menschheit

17.09.2019 um 18:38
Da würde jede Menge Zeit draufgehen, "jede Ecke zu bepflanzen". Per Hand, ohne rationellen Maschineneinsatz, so viel Arbeiter hätte man gar nicht zu bieten, auch wenn man alle Hartzer und Arbeitslose dazu in Dauer-Arbeitspflicht bringen täte, denn alle anderen vorhandenen Arbeiten müßten auch noch zusätzlich erledigt werden. In der Landwirtschaft geht das rationell, mit Trecker und Maschinen, viel Effekt für wenig Einsatz, denn früher hätte man ein ganzes Heer an Knechten an mehreren Tagen gebraucht, um per Hand zu bearbeiten, was heute ein einziger Mann mit Trecker und Anhänger in wenigen Stunden schafft.

Ich schätze, daß von Euch Träumern noch keiner mal ein ganzes Kartoffelfeld hacken mußte, in sengender Sonne. (Ich schon.) Und das wiederholt, wenn man gegen Unkraut nicht spritzen will. Da würde Euch die Lust auf Landwirtschaft ganz fix vergehen. Aber gemacht muß es werden, zu dem Zeitpunkt wann das Hacken nötig ist, ohne jede Ausflüchte und ohne jeden vorgeschobenen kaputten Rücken oder andere Wehleidigkeiten. Dito mit Spargelstechen (das gibt Muskelkater! Und das tägliche Aufstehen um 3 Uhr morgens...) und was sonst so anfällt die ganze Anbau-Saison hindurch.
Zitat von OpaKlausOpaKlaus schrieb:nun "mal ma nich den Teufel auf die Wand". Damals in Düsseldorf hat die Stadt selbst die Flächen zugeteilt.
Aus purer Notwendigkeit damals.
Zitat von OpaKlausOpaKlaus schrieb:Und Herr Rao, auch heut gibt es einige Städte, die ausgesuchte kleine Flächen, auch in der Stadt für Ernährungs-Nutzpflanzen für die Allgemeinheit/Jedermann zur Verfügung stellen
Richtig, ausgesuchte kleine Flächen, wo selbsternannte Möchtegern-Gärtner, von denen vermutlich viele bald wieder die Lust dran verlieren, weil es halt auch Zeit kostet, nach Spaß und Laune anbauen und obendrein kostenfrei, denn wenn man selber ein Grundstück pachten will, kostet das Geld. Gerade in der Stadt, wo freier Boden knapp ist. Warum wollen die Leute "kostenfreien" öffentlichen Grund haben, wenn sie pachten können? Gerade darum wohl, weil ein Hobby bekanntlich nix kosten darf. :troll:


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Die Zukunft der Menschheit

17.09.2019 um 18:47
Warum bei abstrakten Zukunfts-Visionen per Kopfkino gleich herum-fantasieren?
Die Kontamination von Nutzpflanzen an stark befahrenen Straßen, welcher Art ist die Überhaupt
und wie weit reicht sie in die die benachbarten Flächen hinein und wie weit dringt sie in den Erdboden ein?
Solche Rand-Grünstreifen sind sicherlich nicht für x-beliebige Nutzpflanzen geeignet.
Das größere Problem ist die Verkehrsstörung durch Ernte.
Ruhige Feldwege und kleine Landstraßen machen aber einen großen Teil des Wegenetzes aus.
Unsere Großväter haben sehr viel Obstbäume an Wegen gepflanzt.
Zur Zeit fragt selten einer nach dem noch übrig gebliebenen Obstangebot.

Selbst Wiesen und Weiden waren Frpher mit Obstbäumen bestückt, was selten geworden ist.

Ein weiteres Problem ist der Umgang, Verschwendung von Lebensmitteln durch die Wegwerfgesellschaft seitens Händler und Haushalt.
Solange die Regale und Teller noch voll sind, bleibt der "Mensch" völlig unbekümmert.

Wie die Mehrheit über die ZUKUNFT "tickt" sieht man ja hier auch an den Beiträgen.


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Rao ehemaliges Mitglied

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17.09.2019 um 18:57
Bleikontamination. Unter anderem. Bekanntlich war Benzin lange Zeit verbleit, und Blei ist ein giftiges Schwermetall, das entlang von vielbefahrenen Straßen immer noch in hohen Konzentrationen im Boden enthalten sein dürfte, überall wo die Abgase sich niederschlugen.

Nanopartikel von Plastik sowieso, durch Reifenabrieb. Kohlenwasserstoffe aller Art aus nur teilverbrannten Treibstoffen, einschließlich Dioxinen (krebserregend), die bei solchen unvollständigen Verbrennungsprozessen entstehen.

Nutzpflanzen nehmen zwar nur wenig, aber stetig davon auf, ganz natürlich, weil Pflanzen immer schon Gifte aus der Umwelt absorbiert haben, um sich selber damit vor Freßfeinden zu schützen, manche lagern mehr in ihrem Zellgewebe ein, manche weniger und meistens nur in bestimmten Teilen, die besonders fraßgefährdet oder lebensnotwendig sind.

Manche gelten als regelrechte Giftsammler, mit denen man verseuchte Grundstücke saniert, weil sich die Gifte (Cadmium und anderes) in der Trockenmasse der geernteten Pflanzen ansammeln und auf diese Weise gezielt entsorgt werden können (Pflanzen verbrennen, das Gift sammelt sich konzentriert in den Filtern der Verbrennungsanlage).


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