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Müssen wir mehr konsumieren?

42 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Deutschland, Gesellschaft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Müssen wir mehr konsumieren?

17.06.2018 um 21:55
Ich war kürzlich auf einer Verbrauchermesse und völlig entsetzt, was für Mist für wie viel Geld es gibt und sich wohl gut verkaufen lässt.


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Touch ehemaliges Mitglied

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18.06.2018 um 08:13
Sinkt der Konsum, steigen die Preise. Wir zahlen für weniger dann mehr. Dem Fußvolk sind die Hände gebunden.


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18.06.2018 um 16:27
Wir gehen dann alle in den Hungerstreik.
Wenn niemand mehr was kauft, nutzen denen auch die hohen Preise nichts.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Müssen wir mehr konsumieren?

19.06.2018 um 10:09
Immer, wenn ich meine Frau beim Shopping als Lastenesel begleite, erfreue ich mich an der Fülle von Dingen, die ich nicht benötige. Was ich da für Geld spare - damit meine Frau es ausgeben kann.


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Müssen wir mehr konsumieren?

25.06.2018 um 21:14
Der Streik geht deshalb nicht auf, weil sich der Mensch nie einig ist, manipuliere die Masse hast du fast jeden im Sack, Ich am besten wäre es kauft jeder nur das was man zum Leben braucht, Dann gehen zwar die Preise in die Höhe, was wiederum zur Folge hätte das es sich dann kaum einer leisten kann und dann müssten sie sich etwas anderes einfallen lassen, ist nur das ist leider nur ein Wunschdenken denn dazu müsste jeder hart bleiben, denn der der den längeren Atem hat gewinnt das Spiel


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Doors ehemaliges Mitglied

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Müssen wir mehr konsumieren?

27.06.2018 um 10:23
Boykott ist die Waffe des kleinen Mannes bzw. der kleinen Frau.

Die Produkte bzw. Hersteller/Händler, die ich für ethisch bedenklich erachte, weil ich bestimmte Dinge über sie weiss, werden von mir boykottiert.

Mein Auto nähert sich dem 18-Jährigen, mein Handy ist ähnlich alt, den letzten TV kauften wir vor mehr als 10 Jahren.
Coca Cola-Produkte kommen uns nicht ins Haus, ebensowenig wie Obst und Gemüse aus Spanien. Bei Kleidungsstücken und Konsumgütern achten wir schon sehr auf das Herkunftsland und auch sonst gilt "regional vor international" - ich will im Januar keine Erdbeeren, die weiter gereist sind als ich.

Schlecker, KIK, Lidl und Aldi haben mich vor über einem Dutzend Jahren zuletzt gesehen, bei Amazon kaufe ich ebenfalls seit Jahren nichts mehr.

Wer das Geld hat, hat die Macht. Ich als Konsument habe Geld - und ich habe die Macht, zu entscheiden, wem ich es wofür gebe.

Ich predige nicht den Konsumverzicht, dass alle in Sack und Asche gehen. Das überlasse ich überkandidelten birkenstocksandaligen Jutetamponträgerinnen.

Aber grundsätzlich pflege ich mich vor der Anschaffung von irgendwas schon genauer zu informieren und auch in mich rein zu hören:

Brauche ich das wirklich?

Wäre mir ein Leben ohne das unmöglich?

Brauche ich das jetzt?

Brauche ich das zu diesem Preis?

Wie lange hält das?

Wie, wo, von wem wurde es produziert?

Welchen Weg hat es hinter sich?

Welche Vor- oder Nachteile hat mein Konsum für andere?


Ja, und dann gibt es bestimmte Lebensmittel eben nur dann, wenn gerade regionale Saison ist. Dann werden sie auch eingelagert, als Marmelade, als Tiefkühlkost, als Saft.

Bestimmte Unternehmen werden von uns boykottiert, weil die Arbeitsbedingungen, so weit ich sie kenne und beurteilen kann, nicht meinen ethischen und sozialen Standards entsprechen. Darum gab's nichts von Schlecker, nichts von Lidl. Erinnere man sich an die Überwachung dort.

Okay, ich rede mich natürlich damit heraus, dass ich über bestimmte Produkte oder Unternehmen (noch) nicht genug weiss - und kaufe ein bestimmtes Produkt, eine bestimmte Marke, bei einem bestimmte Händler. Erfahre ich aber im Nachhinein Negatives, dann war das das letzte Mal, dass dieser Anbieter von mir Geld gesehen hat.

Ich kann mich nicht mit der Standardlüge der Generation meiner Eltern und Grosseltern heraus reden: "Wir haben damals ja von nichts gewusst..." ich kann mir heute das Wissen aneignen und meine Konsumentscheidungen davon abhängig machen.




Daher gucke ich natürlich schon, ob ich bestimmte "fair gehandelte" Produkte vorziehen kann. Beispielsweise minderjährige osteuropäische Prostituierte.


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27.06.2018 um 11:12
Zitat von AlphabetnkunstAlphabetnkunst schrieb am 18.06.2018:Wir gehen dann alle in den Hungerstreik.
ich nicht!

dafür esse ich zu gerne gute sachen.
das schaffe ich nicht.


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Doors ehemaliges Mitglied

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27.06.2018 um 11:16
@Alienpenis

Die High Society geht in den Hummerstreik.


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27.06.2018 um 12:11
@Doors
Die andwerner gehen in den Hammerstreik


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28.06.2018 um 07:49
@Warhead
die kichererbsen gehen in den hummusstreik.


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28.06.2018 um 08:25
Ich bin auch der Meinung, es kommt auf das wie bzw was an. Also nicht mehr konsumieren sondern bewusster.
Kann mich da echt nur anschließen, benötige ebenfalls keine Obst und Gemüse aus sonstewo und kaputtes wird repariert bzw greif ich auch gerne auf gebrauchtes zurück statt eine Neuanschaffung.
Im Freundeskreis ist auch üblich das Kleidung weiter gegeben wird. Was noch in Ordnung ist und eh nicht angezogen wird, bekommt der nächste. Besonders Kinderkleidung wandert so gerne mal von a nach b.
Ich wüsste auch gar nicht, was ich noch extra konsumieren sollte. 3/4 Tag ist man eh mit Arbeit beschäftigt und ansonsten lebt man doch relativ einfach gestrickt.
Mehr konsumieren bedeutet, man benötigt mehr Geld. Aber mehr Geld kann man nicht immer verdienen. Als Arbeitgeber würde man gerne mehr zahlen, allerdings bekommt man das nicht reingewirtschaftet. Der Kunde möcht nicht mehr bezahlen bzw irgendeiner machts dann für den Schweinepreis und die Preise fallen in den Keller.
Mehr verdienen, heisst auch mehr Abgaben.
Da macht es sich einer zu einfach, wenn er nur sagt, Leute.. kauft mehr.


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Müssen wir mehr konsumieren?

06.02.2020 um 13:32
Ich schließe mich mal der gängigen Meinung hier an und sage, wir müssen nicht mehr sondern bewusster einkaufen.
Es gibt so viele Sachen, die man nicht wirklich zum Leben braucht. Wie schon erwähnt, zig Sorten von einem Artikel, Obst Gemüse aus Übersee u.s.w. Sicherlich ist es schön von Zeit zu Zeit mal etwas neues "im Schrank" zu haben, aber tun es gute bebrauchte Dinge nicht auch? Genau genommen müssten wir dann auch aller 3-5 Jahre unsere Partner wechseln, "es könnte sich ja etwas besseres bieten" ....

Noch ein Beispiel aus meiner jüngeren Vergangenheit. Da ich beruflich sehr viel laufe, habe ich mir mehrfach etwas teurere Schuhe von namhaften Herstellern gekauft. Leider musste ich feststellen, dass diese nach wenigen Wochen kaputt waren. (Sohle durch, Gelenk kaputt-quietschendes Geräusch beim laufen, oder schlicht rundherum kaputt.
Wie sieht es umgekehrt mit der Qualität unserer Waren aus? Muss immer alles in kürzester Zeit kaputt gehen und uns so zu einem Neukauf oder Umtausch zwingen? Hat man nicht das Recht für Geld auch gute Ware zu erhalten?
Aber nein stimmt ja, das widerspricht ja dem kapitalistischen Grundgedanken vom ständigen Kreislauf neuer Waren und der Vernichtung alles alten....
Ich sehe da einen direkten Zusammenhang zu unseren Zuständen in der Alten und Krankenpflege ...:-(


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06.02.2020 um 13:55
@Doors
Deinen Beitrag kann ich nur zu 100% unterschreiben. Genau das was du beschreibst versuchen wir auch unzusetzen.

Wir kaufen mittlerweile sehr bewusst (ja, das sah früher anders aus, es war ein Prozess, der sich über viele Jahre vollzogen hat), zum Großteil das was wir wirklich brauchen, das dann in einer guten Qualität und ansonsten Dinge, die uns wirklich glücklich machen. Ich hab mir im Urlaub in Dänemark eine besondere Christbaumkugel gekauft, die hab ich natürlich nicht “gebraucht“, aber es gibt einfach Dinge die glücklich machen und die man wirklich mag.

Vieles kaufen wir mittlerweile auch gebraucht, Kleidung z. B. oder Playmobil für die Kinder.

Und wie mein Mann sagt: Wer billig kauft kauft doppelt! Wobei sich billig jetzt nicht unbedingt auf den Preis bezieht. Ich hatte früher 'nen Messbecher von Tupper aus Plastik (und ja, das Billigteil war echt teuer), erst ist die aufgedruckte Messskala abgegangen, dann war das Plastik innen angegriffen vom Rührbesen (Mikroplastik lässst grüßen 🙈). Jetzt hab ich einen Messbecher aus Edelstahl mit gravierter Skala, der micht nur optisch sehr ansprechend ist, sondern mich vermutlich aich überleben wird.


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12.02.2020 um 15:31
Wir leben in einer Konsumgesellschaft. Wir brauchen nicht noch mehr davon.


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12.02.2020 um 22:21
Konsum macht irgendwie ja auch nicht glücklich. In den letzten Jahren stelle ich fest, dass man wirklich immer weniger braucht ....

Beispiel: Äpfel. Ich esse gerne Äpfel. Im Studium (mit extrem wenig Geld) bin ich oft auf ein Feld geradelt, wo so ein allgemein zugänglicher Apfelbaum stand und habe dort Äpfel (und Würmer) gepflückt. Ich habe überlebt. Eine Freunde war es nie.

Dann habe ich ne Weile supergerne Granny Smith gegessen und auch gekauft, weil ich sie mir endlich leisten konnte. Dann habe ich gemerkt, dass die oft aus Neu Seeland kommen, etc. Da habe ich ein schlechtes Gewissen bekommen ...

Jetzt kaufe ich meine Äpfel bei einem lokalen Apfelbauern auf dem Wochenmarkt. Er ist supernett, ich brauche keine Verpackung, radle hin, habe einen netten Plausch und zahle weniger. Weil es ein nettes Einkaufserlebnis ist, schmecken die mir supersupergut ....


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Müssen wir mehr konsumieren?

13.02.2020 um 11:14
Ich möchte gerne noch eine Möglichkeit, bewusster einzukaufen, ergänzen:

Bei Lebensmitteln hat man sehr viele Möglichkeiten: Regional, direkt am Hofladen, vom Bäcker der zu keiner Kette gehört, weniger Fleisch, aber von Tieren, die auch schon mal Himmel gesehen haben etc.

Ich bin dazu übergegangen (zugegeben zu Anfang auch aus Sparsamkeit, meine Frau würde es Geiz nennen) viele Produkte gar nicht neu zu kaufen:

Ein selten benutztes technisches Gerät kann man für den gleichen Preis sehr viel höherwertig kaufen als neu. Und es wurde ja schon produziert. Mein Kauf von privat regt auch kaum Produktion von neuem Billigschrott an.

Als ich für eine Feier einen guten Anzug brauchte, hat mir ebay KAZ weitergeholfen. Ich hab viel Geld gespart, hatte einen Anzug, der vielleicht 2x getragen und frisch gereinigt war, der eben nicht nach einem Neukauf eigens nachproduziert wird etc.

Auch ein Auto oder Fahrrad kann ich neu und billig oder noch billiger und premium kaufen. Gerade beim Auto erlaube ich mir auch immer die Frage: Wieviel Auto brauche ich wirklich? Nicht aber: Wieviel Auto kann ich mir so gerade leisten?

Möbel kann man in hochwertig und gebraucht kaufen.


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13.02.2020 um 11:58
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Auch ein Auto oder Fahrrad kann ich neu und billig oder noch billiger und premium kaufen. Gerade beim Auto erlaube ich mir auch immer die Frage: Wieviel Auto brauche ich wirklich? Nicht aber: Wieviel Auto kann ich mir so gerade leisten?
Das ist aber ein schwieriges Beispiel. Gerade beim Auto kommt es darauf an, dass es nicht so wartungsintensiv ist. Und da sind junge Baujahre einfach besser als ältere - und damit automatisch gleich viel teurer. Da geht es dann schon um „Wieviel Auto kann ich mir gerade so leisten?“. Vor allem, wenn man darauf angewiesen ist. Die Frage nach „Wieviel Auto brauche ich wirklich?“ stellt sich da schon gar nicht mehr. Da gibt es dann maximal den VW Up, besser den günstigen Asiaten oder nen kleinen Skoda Kombi. Sich Gedanken um die Autogröße zu machen, grenzt schon teilweise an Luxus. Wir haben bspw. einen Kleinwagen Baujahr 2008. Ich würde ihn als kleinen Kombi bezeichnen. Aber was meinst du, frisst das Ding an Reparaturkosten? Im Schnitt stehen alle 4 Monate Werkstattkosten von 50-600€ an, je nachdem, was gerade mal wieder gemacht werden muss. Das Geld für einen neueren Habe ich aber nicht auf der hohen Kante, Kredite bekommt man nicht immer so leicht und wer will sich schon für ein Auto verschulden? Nicht jeder. Das Einkommen reicht zumindest für die regelmäßigen Reparaturen.

Und dann soll man auch noch sein restliches Leben nachhaltig gestalten? Ohne ein Stück Selbstaskese geht das nicht. Mein Beitrag für die Umwelt ist, dass ich in meinem Leben noch nie geflogen bin, wir als Familie mit einem Gebrauchtwagen auskommen und mehr und mehr Bio-Lebensmittel verzehren. Beim Fleisch geht aber nur Bio-Hack. Oder veganes. Gibt es einmal die Woche. Unsere sonstigen Lebenskosten sind für anderes Bio- oder regionales Weidefleisch zu hoch.

Ich kaufe (Kinder-)Kleidung nur noch gebraucht, aber dann hochwertige Marken. Der Kaufpreis entspricht dann dem Neupreis von C&A-, H&M, Peek&Cloppenburg-Ware. Kleidung wird auch erst aussortiert, wenn sie wirklich kaputt und verschlissen ist. Wenn ich Dinge nicht mehr brauche, verkaufe oder verschenke ich es.
Das gleiche gilt für Kinderspielzeug, wenn möglich. Wenn die Leute bei Ebay Kleinanzeigen aber fast den Neupreis für Gebrauchtware verlangen, bin ich aber raus. Da kaufe ich gleich neu. Es wird nur gekauft, wenn man nach ein paar Monaten und Wochen feststellt, dass man die Sache wirklich braucht und will. Manche Dinge sind nach gewisser Zeit schon wieder uninteressant. Das wäre dann verschwendetes Kapital gewesen.

Klar, den Wirtschaftshaien gefällt so ein Verhalten nicht. Die wollen, dass mehr und mehr gekauft wird, damit die unserer weniges Geld auf deren überladenes Millionenkonto transferieren können. Verstehe ich auch nicht. Ein paar große, millionenschwere Unternehmen braucht es, wegen der Jobs. Aber generell sollte es eine Vermögensobergrenze von 5 Millionen Euro oder Dollar geben. Der Rest wird prozentual an die Normal- u. Geringverdiener verteilt oder an den Staat abgegeben, damit der die Infrastruktur aufrecht erhalten und neuen Wohnraum bauen kann, etc. Das wäre unserem Entwicklungsstand gerecht. So wie es heutzutage abläuft, ist es nur eine Form von „Survival of the fittest“.


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13.02.2020 um 12:10
Zitat von CrusiCrusi schrieb:ber generell sollte es eine Vermögensobergrenze von 5 Millionen Euro oder Dollar geben. Der Rest wird prozentual an die Normal- u. Geringverdiener verteilt oder an den Staat abgegeben, damit der die Infrastruktur aufrecht erhalten und neuen Wohnraum bauen kann, etc. Das wäre unserem Entwicklungsstand gerecht. So wie es heutzutage abläuft, ist es nur eine Form von „Survival of the fittest
So läuft das aber nicht... der Effekt der Auftritt ist das einfach kleiner Kuchen gebacken werden.


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13.02.2020 um 12:12
@Fedaykin
Wie meinst du das?


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13.02.2020 um 12:24
Abnehmender Grenzertag.

Wenn alles nur noch so arbeiten, das sie maximal an die Obergrenze stoßen. Alles darüber würde wegfallen.. wäre auch nicht mehr zu verteilen.


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