@BishamonAlso ich lese mich diesbezüglich gerade etwas ein und habe diesen Artikel dazu gefunden
https://www.google.de/amp/s/training-of-o.de/blog/2017/03/03/10-dinge-die-ein-dom-von-seiner-sub-benoetigt/amp/Der beschreibt aus der Sicht eines Doms, wie seine Sub zu sein hat.
Ich finde da schon mehr Parallelen zu dem was ich darüber schrieb. Das es auch Sub/Doms gibt wie du sie erwähnt hast, bleibt dabei umbestritten.
Aber wenn wir so über das allgemeine Bild sprechen, denke ich doch, dass meins da eher den Kern trifft.
Bishamon schrieb:D/s kann ja zB auch Lehrer und Schüler sein, und da gehört der Schüler ja auch nicht dem Lehrer.
Naja doch, denn der Schüler orientiert sich ja an dem was der Lehrer aufträgt und rennt nicht zum Nächsten und fragt "was sagst du eigentlich dazu?"
Das sub/dom ist (für mich) eine tiefe emotionale und geistige Verknüpfung zweier Seelen indem die Sub ihre in die Hände des Doms legt - freiwillig. Sexuell und auch alltäglich. Es herrscht ABSOLUTES Vertrauen. Immer! Ausnahmslos!
Selbst wenn man mal nicht körperlich und beim Sex fixiert wird- so ist man es im Geiste immer.
Wüsste nicht wie man das mit fremden ausleben könnte weil da ja einfach kein Vertrauen aufgebaut werden kann.
Da kannst du höchstens fixierten Sex haben - und auch sexuell dominiert werden. Aber das ist für mich keine Sub/Dom Verbindung sondern eine devote/dominierende Kurzverbindung.
Ich ziehe einen klaren Unterscheid bei einer Sub und einer devoten. Devot kann man überall und bei jedem sein