Das er 1 jahr war und es 2011 schon zu einer Anordnung kam.Alarmi schrieb:Was verwirrt Dich?
Hm, schwer zu sagen.
Laut der Behoerde war die Haltung des Hundes ja in Ordnung! Er waere in anstaendigem Zustand gewesen und die Wohnung haette nicht nach Kot oder Urin gerochen. Wenn das die einzigen Kriterien sind, dann wundert es mich nicht, dass das Veterinaersamt nie reagiert. Die sind erfahrungsgemaess ziemlich nutzlos!Lemniskate schrieb:Wenn es noch weitere Meldungen gab dann...müsste die Behörde diese ja auch noch ignoriert haben.
m.E. muesste der Hund komplett isoliert werden, um zu vermeiden, dass sowas nochmal vorkommt. Und das ist fuer einen Hund niemals artgerecht.Merkwürdiges schrieb:Er wird in so was, besser haben als bei einer Privat Person oder in ein normalen Tierheim
Das war dann wann genau, weißt du das?
gemeinsam mit dem Hund und dem Sohn zu ihr gekommen sei, der allerdings widerwillig auf sie wirkte. Der Hund habe einen sehr aggressiven Eindruck gemacht. Ihre Empfehlung lautete deshalb, den Hund nur noch mit kurzer Leine und Maulkorb zu führen und ihn rasch dem Veterinäramt vorzustellen. Das Vormundschaftsgericht sandte diesen Ratschlag zusammen mit einer Stellungnahme der zuständigen Betreuerin und einem psychiatrischen Gutachten über den Halter an das Veterinäramt der Stadt. Die Behörde forderte den Halter dann auch dazu auf, mit dem Hund vorstellig zu werden.Der Hund war aggressiv.
Zwischen Nutz- und Haustier besteht nunmal ein Unterschied.
Ekelig finden ich dann jene Menschen die posaunen
"Man darf unschuldige Tiere nicht töten. Er hat doch keine schuld"...und abends gibt es dann Gulasch vom Kalb
Nein, keine Ahnung.
Vielleicht sind die einfach nicht aufgetaucht und die Behoerde hat's unter den Tisch fallen lassen.
Wo hast das denn gestanden, weißt du Das noch?
Der hannoversche Stadtrat Axel von der Ohe bestätigte am Montag die seit sieben Jahren bekannte Auffälligkeit des Hundes auf einer Pressekonferenz. Zudem musste er einräumen, dass auch die mangelnde Eignung der Hundebesitzer kein Geheimnis war. Warum die bereits damals getroffene Entscheidung, das Tier den Haltern zu entziehen, nicht umgesetzt wurde, sei, so von der Ohe, „kaum erklärlich“. Die rechtlichen Konsequenzen für diese Versäumnisse müssten jetzt geprüft werden...hätte man ja hier hinzugefügt das doch beim zweiten Besuch alle ok war. Und deswegen ein handeln vorerst nicht nötig war.
Nein, weiss ich nicht mehr.
Da braucht man nicht viel glück zu wünschen, auch dann nicht, wenn man die austickursache nicht kennt. Diese sind oftmals sowieso nie eindeutiger natur, sondern eine kombination aus miesen umständen. Falsche erziehung, schlechte aufzucht, nicht artgerechte haltung und körperliche leiden sind da häufig gesehene kombinationen. Allein schlechte haltung und aktuell ein vermutlich schmerzhaftes körperliches leiden treffen hier schon zu. Wird beides ausgeschaltet, kann die zündschnur des hundes deutlich länger werden, bis er austickt. Um nicht zu sagen er beruhigt sich soweit, dass es keine vorfälle mehr geben wird.
Wachhunde sollen vertreiben und warnen, nicht angreifen. Sie werden nicht zum angriff ausgebildet. Selbst wenn du das grundstück betrittst, kommt nichts weiter als aggressiv wirkendes gebelle. Das soll zum einen dich als eindringling in schach halten und gleichzeitig den besitzer auf den plan rufen.
Ich weiß, daß es legal ist. Aber genau das stelle ich in Frage mit oben genannter Begründung. Magst Du darauf eingehen ?
@schtabea
Es ist nicht illegal, einen Wachhund zu halten, und es wird davor gewarnt. Wenn Du trotzdem aufs Gelaende gehst - Pech! Die Kosten dafuer traegt dann halt die Haftpflichtversicherung des Hundehalters!
Um den Besitzer auf den Plan zu rufen, würden kleine Wachhunde Teichen. Dagegen hätte ich nichts oder weniger.gastric schrieb:Wachhunde sollen vertreiben und warnen, nicht angreifen. Sie werden nicht zum angriff ausgebildet. Selbst wenn du das grundstück betrittst, kommt nichts weiter als aggressiv wirkendes gebelle. Das soll zum einen dich als eindringling in schach halten und gleichzeitig den besitzer auf den plan rufen.
Ich bin schon darauf eingegangen! Wird jemand durch einen Hund verletzt, egal ob das jetzt ausserhalb des eigenen Grundstuecks ist oder auf dem eigenen Grundstueck, dann muss der Halter die Kosten tragen, und damit ist der Gerechtigkeit genuege getan. Aber dafuer hat man halt Haftpflicht.
