Chico wurde eingeschläfert. Richtige Entscheidung?
12.04.2018 um 09:20schtabea schrieb:Um den Besitzer auf den Plan zu rufen, würden kleine Wachhunde Teichen. Dagegen hätte ich nichts oder weniger.Bist Du eigentlich auch gegen Polizeihunde?
schtabea schrieb:Um den Besitzer auf den Plan zu rufen, würden kleine Wachhunde Teichen. Dagegen hätte ich nichts oder weniger.Bist Du eigentlich auch gegen Polizeihunde?
Zweimal überprüften Inspektoren des Tierschutzvereins Hannover 2014 die Haltung des Staffordshire-Mischlings Chico, ohne etwas zu beanstanden. Die Stadt erhielt darüber keine Mitteilung.http://m.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Tierschuetzer-sahen-bei-Chico-keine-Auffaelligkeiten
Alarmi schrieb:Ich bin schon darauf eingegangen! Wird jemand durch einen Hund verletzt, egal ob das jetzt ausserhalb des eigenen Grundstuecks ist oder auf dem eigenen Grundstueck, dann muss der Halter die Kosten tragen, und damit ist der Gerechtigkeit genuege getan. Aber dafuer hat man halt Haftpflicht.Aus meiner Sicht nicht. Wenn Du mich mit einer Waffe verletzt, musst Du nicht nur den Schaden ersetzen sondern Dir wir auch die Waffe weggenommen.
schtabea schrieb:Aus meiner Sicht nicht. Wenn Du mich mit einer Waffe verletzt, musst Du nicht nur den Schaden ersetzen sondern Dir wir auch die Waffe weggenommen.Das kann Dir mit einem Hund auch passieren! Aber: wenn Du auf mein Grundstueck kommst, um einzubrechen, dann stehe ich in dem Moment in der Situation der Notwehr, denn ich darf auch mein Gegenueber verletzen, um einen Angriff auf meine Rechtsgueter abzuwehren! Ich darf Dich beispielsweise auch umhauen, wenn ich Dich dabei erwische, dass Du mir das Auto zerkratzt! Damit ist dann auch der Hund auf meinem Grundstueck abgedeckt!
Alarmi schrieb: Bist Du eigentlich auch gegen PolizeihundeNein, natürlich nicht ! Ich habe doch vom Gewaltmonopol des Staates gesprochen. Der darf das. Aber NUR der.
Merkwürdiges schrieb:Und Private Securty Firmen haben auch Hunde die zu packenDas sind ebenfalls keine wachhunde. Diese zeigen auch kein agressives verhalten und packen ausnahmslos auf kommando zu... genauso wie polizeihunde.
schtabea schrieb:Um den Besitzer auf den Plan zu rufen, würden kleine Wachhunde Teichen. Dagegen hätte ich nichts oder weniger.Und den trittst du als potentieller einbrecher erstmal gegen die nächste wand und kommst später wieder um alles zu klaun. Sehr gute idee, bin dafür, macht vieles einfacher. Es macht keinen sinn kleinere hunde als wachhunde einzusetzen. Du sagst doch selber nen kleinerer schüchtert dich deutlich weniger ein. So wirds dann wohl nix mit "eindringling aufhalten/abschrecken/verscheuchen". Als besitzer hockt man schließlich nicht 24/7 im zu bewachenden objekt.
Merkwürdiges schrieb: sterben?Nur an der Leine !!!!
heute um 09:20
Und Private Securty Firmen haben auch Hunde die zu packen
Tussinelda schrieb:erst die Tochter soll ja gesehen haben, dass da wohl jemand in der Wohnung liegt, wenn ich das richtig in Erinnerung habeDas wäre ja irgendwie krass.
Der Unglücksfall bei dem eine 52-jährige Frau und ihr 27-jähriger Sohn starben, ereignete sich laut Polizei am Dienstagabend gegen 22.30 Uhr. Durch ein Fenster der Wohnung in einem Mehrfamilienhaus hatte die Tochter der Getöteten eine leblose Person liegen sehen. Zuvor hatte die 25-Jährige vergeblich versucht ihre Mutter und ihren Bruder zu erreichen. Daraufhin alarmierte sie die Rettungskräfte. Diese mussten zunächst den Staffordshire Terrier einfangen, der sich ebenfalls in der Wohnung befand.Die Attacke war doch keine geräuschlose Sache von Minuten?!
schtabea schrieb:Wachhunde, die in der Lage und dazu ausgebildet sind, Menschen ernsthaft zu verletzen, verstoßen gegen das Gewaltmonopol des Staates.Nein, tun sie nicht.
Merkwürdiges schrieb:Es gibt aber eine Firma die Herdenschutzhunde dazu ausbilden und auch vermieten.Ich weiß, dass es sowas gibt. Das sind die, die zu "doof" für den herdenschutz sind. Die werden ganz gern mal als gebäudeschutzhund (nicht als wachhund) eingesetzt.
Merkwürdiges schrieb:Aber selbst da wird der Hund zu packen.Ist ja auch sinn und zweck des hundes. Er soll zupacken um die herde zu schützen, wenn das vertreiben nicht funktioniert. Es ist nicht aufgabe des herdenschutzhundes seinen besitzer zu rufen und alarm zu schlagen. Das sieht beim wachhund anders aus.
Wen jemand fremdes an die Herde geht.
schtabea schrieb:Wachhunde, die in der Lage und dazu ausgebildet sind, Menschen ernsthaft zu verletzen, verstoßen gegen das Gewaltmonopol des Staates.Wachhunde werden NICHT dazu ausgebildet menschen zu verletzen. Wenn das dein argument ist, dann solltest du dich nochmal über die unterschiede zwischen wachhund und schutzhund informieren. Gerade was die ausbildung anbelangt.
Lemniskate schrieb:Ekelig finden ich dann jene Menschen die posaunenSeh ich genauso.
"Man darf unschuldige Tiere nicht töten. Er hat doch keine schuld"...und abends gibt es dann Gulasch vom Kalb :nerv: