Samsaraa schrieb:Berichterstattung -> Bericht.
Bericht = Quellen
Ja das stimmt und da muss ich Kollegah auch verteidigen.
Wissenschaft zeichnet sich dadurch aus, dass man sie reproduzieren kann.
Das ist bei den meisten Zeitungsberichten nicht so. Die muss man glauben oder es sein lassen.
Zeitungsberichte sind sehr oft nicht wissenschaftlich. Das sind meist nur Behauptungen und Meinungen. Ausnahmen sind natürlich z.B. die Berichte, die über Wissenschaft berichten, dort sind die Quellen auch immer angegeben und jeder kann
die Versuche selbst wiederholen.
In der Fußballberichtserstattung wird ja z.b. schon oft gelogen, was man sehr leicht nachprüfen kann. Da kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das anderswo nicht anders ist.
JohnDifool schrieb:5. Ein wissenschaftlicher Beweis für die Nicht-Existenz einer Sache ist nie zu führen.
Das stimmt nicht.
Es ließe sich natürlich bei vielen Verschwörungstheorien einwandfrei beweisen, wer Recht hat, indem man z.b. das Bankgeheimnis abschafft. Da fast alles Geld auch irgendwo registriert ist.
Aber das wollen die reichen Menschen dann nicht. Da dann herauskommt das sie doch nicht so
humanistisch sind und leicht die Armut besiegen könnten.
Dadurch würde man z.B. sehen, ob es eine Elite gibt, die fast alles Geld der Welt besitzt und die Medien kontrolliert.
Die Verschwörungstheorie liese sich beweisen oder widerlegen.
Das was du angibst, ist kein Beweis.