Freundin gibt Kind zur Adoption frei
27.02.2018 um 12:35Sofern dieser Mensch denn existiert...
StUffz schrieb:Wie gesagt, Zweifel ich an der gesamten Story....Du bist einfach zu gut für diese Welt. Doch, soviel Dummheit gibt es. Und wenn dann noch die Hälfte falsch verstanden wird, dann kommt sowas raus. Aber der Kern der Geschichte scheint mir wahr zu sein.
Alarmi schrieb:Aber Du musst auch bedenken, dass es sich hier um jemanden handelt, der psychische Probleme hat und Drogen konsumiert.Ist es sinnvoll, das hier auszudiskutieren? Es wurden hier genug durchaus gut gemeinte Ratschläge hinsichtlich professioneller Beratung, Therapie, Sozialarbeit etc. gegeben. Letztendlich denkt man sich da zu tief hinein, denn aktiv kann niemand helfen. Es tut einem nur der kleine Mensch leid. Und man muss am Ende wieder mal feststellen, dass man nicht immer allen helfen kann, wie man gerne möchte. Man kann anderen keine Entscheidungen abnehmen oder dazu drängen.
StUffz schrieb:Wer sich mal mit Adoptionsverfahren in Deutschland beschäftigt hat, wird wissen, wie lang sich das zieht. Sechs Jahre Wartezeit speziell bei Babies ist keine Seltenheit.Na ja... da war es eben die Adoptiveltern, die auf der Warteliste ganz oben standen und die haben dann eben das Baby schnell bekommen. Aber der folgende Einwand von dir, da habe ich auch schon dran gedacht:
Man stelle sich vor, wie traumatisch das für die Adoptiveltern ist, wenn das Jugendamt nach vier Wochen kommt und sagt "Sorry, die drogensüchtige Mutter will ihr Kind zurück"
StUffz schrieb:Nö. Die ganze Nummer stimmt nicht, geraden Anbetracht der immer weiter eskalierenden Umstände, die dem TE einfallen...Wirklich ein wenig viel Baustellen, die uns da vorgestellt werden... ich werde dann auch immer mißtrauisch.
Becky schrieb:Dementsprechend ist sie selbst Schuld und wirkliches Mitleid kann ich da auch nur fürs Kind empfinden.Naja, ich stelle mir ihre Situation trotzdem nicht leicht vor. Und hoffe, dass diese Geschichte genug Tritt in den Arsch ist, dass sie selbigen hoch kriegt!
Diminutiv schrieb:Ist es sinnvoll, das hier auszudiskutieren?Es geht einfach nur darum, wie es zu so einer Situation ueberhaupt kommen kann. Ich hatte nicht vor, ihren Zustand auszudiskutieren!
Alarmi schrieb:Naja, ich stelle mir ihre Situation trotzdem nicht leicht vor. Und hoffe, dass diese Geschichte genug Tritt in den Arsch ist, dass sie selbigen hoch kriegt!Klar ist die Situation schwer, aber mir geht die Hutschnur bei sowas hoch, wenn Kinder darunter leiden, weil sich die Eltern zu fein sind, mal nachzudenken. Und ja, mir ist bewusst, dass ich da ein sehr dünnes Fell habe und mir dann oft das Wohl der Kinder vor den "Bedürfnissen" der Eltern geht ;) vor allem, wenn sich die Situation durch einen einzigen Arztbesuch hätte vermeiden lassen können.
Becky schrieb:Klar ist die Situation schwer, aber mir geht die Hutschnur bei sowas hoch, wenn Kinder darunter leiden, weil sich die Eltern zu fein sind, mal nachzudenken. Und ja, mir ist bewusst, dass ich da ein sehr dünnes Fell habe und mir dann oft das Wohl der Kinder vor den "Bedürfnissen" der Eltern geht ;) vor allem, wenn sich die Situation durch einen einzigen Arztbesuch hätte vermeiden lassen könnenHaette, haette, Fahrradkette. :) Jetzt ist das Kind nunmal in den Brunnen gefallen, und man sollte die Situation so gut wie moeglich loesen - fuer beide.
Alarmi schrieb:Merkwürdiges schrieb:Wenn sie keine Bilder wollen würde, würde sie auch keine bekommen. :ask:
Dann bekommt sie auch Fotos von ihrer Tochter
Das ist ja schon Psychofolter!
oBARBIEoCUEo schrieb:Ich habe hier klar gelesen, dass die junge Frau die Borderlinestörung hat. Das erklärt dann auch die Geschichte.:-)
Ich würde ihr raten, dass Kind in einer Pflegefamilie zu lassen und sich, wenn sie ein ernstes Interesse an ihrer Tochter hat, umgehend in psychologische Behandlung zu begeben. Alles andere wäre für den kleinen Wurm nicht zuträglich.
Ich möchte hier zunächst an das Kind denken und da geht für mich ganz klar hervor, dass sie momentan nicht geeignet sich, sich adäquat um das Kind zu kümmern. Da sind ein fehlendes Bett und dergleichen das kleinste Problem.