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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

163 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Sex, Männer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 10:39
@Chu

Ich erinnere mich noch, was es für ein harter Kampf war, im Interesse meiner Kinder meine Arbeitszeit umzustellen. Als Mann wurde ich da von meinem Chef und anderen wie ein 'armer Irrer' belächelt. Nur ging dieser 'Sexismus' eben von Männern aus gegen einen Mann.
Ein Aufschrei hätte mir da nichts genutzt.

Das Deutsche Familienunrecht möchte ich jetzt hier nicht auch noch beleuchten.



Stereotype Zuschreibungen von männlichen Eigenschaften gehen mir dagegen weit am Allerwertesten vorbei.
Erstens weil ich nicht richtig zuhöre, zweitens, weil es mir dann auch egal ist. Ich bin halt ein Mann.


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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 11:03
@Chu

Ich stimme dir zu. Ich höre soviele Geschichten von Vätern, die in Scheidung leben, da graut es einen nur noch. Wenn selbst Mütter, wo sich Kinder aktiv gegen den Aufenthalt aussprechen, das alleinige Sorgerecht behalten, läuft irgendwas falsch.

Man muss als Mann zu hundert Prozent sauber sein und die Kindsmutter muss was schwerwiegendes verbrechen, damit man(n) eine Chance auf das Sorgerecht hat.

Einer Elternzeit würde bei mir wenig im Wege stehen. Mein Chef hat mir schon gesagt, dass ich könnte, wenn ich will. Ein guter Kumpel von mir, der kurz vor mir Vater wurde, hatte das Thema mal bei seiner Chefin durchklingen lassen. Wurde direkt abgebügelt und er musste sich seinen kompletten Jahresurlaub darauf legen, dass er quasi doch seine Elternzeit hat.


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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 11:08
Zitat von moricmoric schrieb:Dann ist es aber die Gesellschaft, die mit Vorurteilen benachteiligt und nicht die Regierung, das ist schon eine wesentliche Sache.
Nicht ganz korrekt. Das größte Problem an der Sache ist eigentlich das Familienrecht: Das Familienrecht wurde neu aufgelegt vor etlichen Jahren, früher sah der Schnack nämlich ganz anders aus - da waren Frauen extrem benachteiligt. Das wurde dann umgeändert - nur leider so, dass mittlerweile der Mann stark benachteiligt ist. Ich sehe das immer wieder auf der Arbeit und das ist echt nicht mehr normal, wie @Chu so treffend formuliert hat.


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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 11:08
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Wurde direkt abgebügelt und er musste sich seinen kompletten Jahresurlaub darauf legen, dass er quasi doch seine Elternzeit hat.
Wenn er das fristgerecht beantragt, muss ihm das doch bewilligt werden? :ask: Oder ist das vielleicht ein kleines Unternehmen im U1 Bereich?


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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 11:21
Zitat von KFBKFB schrieb:Wenn er das fristgerecht beantragt, muss ihm das doch bewilligt werden? :ask: Oder ist das vielleicht ein kleines Unternehmen im U1 Bereich?
Nein, es ist schon ein großes Unternehmen. Und ja, es hätte ihm bewilligt werden müssen. Er hatte sich damals auf eine Beförderung beworben und auch schon die inoffizielle Zusage erhalten. Man sagte ihm, dass dies halt nicht klappen würde, wenn er in Elternzeit geht und man die Stelle anders besetzen wird. Vorschläge wie Homeoffice und ähnlichem wurden ebenso abgebügelt. Seine Chefin hatte wenig Verständnis für die Gesamtsituation. So ist sie alleinstehend und sehr auf die Karriere bedacht. Dass dies reine Schikane war, wurde eben dadurch klar, dass er durch seinen Jahresurlaub plus Überstunden genauso viel Fehlzeit hatte, wie durch die Elternzeit, die er angedacht war. Die Stelle bekam er dann aber trotzdem. Die Message war also klar: Familie hat hier im Job nichts zu suchen. Fertig.


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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 11:22
Zitat von AtroxAtrox schrieb:in guter Kumpel von mir, der kurz vor mir Vater wurde, hatte das Thema mal bei seiner Chefin durchklingen lassen. Wurde direkt abgebügelt und er musste sich seinen kompletten Jahresurlaub darauf legen, dass er quasi doch seine Elternzeit hat.
Soweit mir bekannt ist, hat der zweite Elterteil (meistens die Väter) auf zwei Monate Elternzeit Anspruch? Bzw. kann das Elternpaar die 14 Monate aufteilen, wie es will, nur einer von beiden muss mindestens 2 Monate in Anspruch nehmen.


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13.02.2018 um 11:24
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Die Message war also klar: Familie hat hier im Job nichts zu suchen. Fertig.
Das ist bitter, kann einer Frau/werdenden Mutter aber haargenauso ergehen.


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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 11:29
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Man sagte ihm, dass dies halt nicht klappen würde, wenn er in Elternzeit geht und man die Stelle anders besetzen wird.
Erpressung quasi, das ist richtig mies...


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13.02.2018 um 11:29
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Das ist bitter, kann einer Frau/werdenden Mutter aber haargenauso ergehen.
Da habe ich keinen Zweifel dran, macht es aber auch nicht weniger falsch. Besonders bitter ist, wenn man während eines befristeten Vertrags in Elternzeit geht. Meine Frau durfte sich auf die exakt gleiche Stelle neu bewerben. Weniger als die volle Elternzeit hat aber keinen Sinn gemacht. Ich könnte mir jetzt auch noch zwei oder drei Monate Elternzeit nehmen. Ich habe aber auch nur einen befristeten Vertrag mit einem "Ausbildungsziel" bzw. der Promotion. Soweit ich weiß, kann ich diese drei Monate nicht einfach dranhängen und müsste das Pensum dann in 33 statt 36 Monaten schaffen. Da sehe ich keinen Mehrwert für mein Kind, wenn ich in meinen verbleibenden zwei Jahren insgesamt 600 Stunden nacharbeiten muss.

Insgesamt ist die Familienpolitik da sehr unausgegoren. Als Frau hat man es nicht leicht und als Mann sogar noch schwerer. Ich sehe das Thema aber auch nur bedingt als "Sexismus gegen Männer". Mein Kumpel hatte halt Pech, dass er so einen Drachen als Chefin hatte. Von den Unternehmensstrukturen fehlt aber häufig die Handhabe gegen sowas.


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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 11:35
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Von den Unternehmensstrukturen fehlt aber häufig die Handhabe gegen sowas.
Das ist ein grundlegendes Problem in der Wirtschaft.

Nachvollziehen kann ich's aber schon.
Wenn ein MA (egal mit Fortpflanzugsstachel oder ohne) in Elternzeit geht, kriegt er weiterhin Geld und der Platz muss warmgehalten werden. Zusätzlich muss vielleicht noch ein temporärer Ersatz her, kostet nochmal extra.
Wenn kein Ersatz nötig ist.... tja, wie relevant ist die Stelle des MA dann wirklich? Ist aber egal, denn er hat Kündigungsschutz.

Das ist für das Unternehmen also ausschließlich Mehraufwand in jeder Hinsicht und alles andere als wirtschaftlich.


Dafür hat die Politik aber die Möglichkeit geschaffen, dass jedes Elternteil besagte Elternzeit beantragen kann und lediglich Fristen dafür einhalten muss.
Das sollte man an der Stelle dann auch mal positiv hervorheben.
Die (richtig angemeldete!) Elternzeit bedarf nicht der Zustimmung Ihres Arbeitgebers. Er kann sie nicht verweigern – egal aus welchem Grund. Sie müssen die Elternzeit also nicht beantragen und hoffen, dass Ihr Arbeitgeber zustimmt, sondern Sie teilen ihm nur mit, dass Sie Elternzeit nehmen und bleiben zum beantragten Zeitpunkt zu Hause.
Quelle: https://www.anwaltskanzlei-ruperti.de/elternzeit/


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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 11:41
Zitat von KFBKFB schrieb:Das ist für das Unternehmen also ausschließlich Mehraufwand in jeder Hinsicht und alles andere als wirtschaftlich.
Ich verstehe die Unternehmer da ein Stück weit, aber anderseits ist es dennoch a) höchst unsolidarisch (Vater/Mutter eines Kleinkindes sind nunmal auf Entgegenkommen angewiesen), b) unmoralisch, Menschen nur nach ihrem ökonomischen Wert zu bemessen (den sie in Elternzeit für das Unternehmen freilich nicht haben) und c) zu kurz gedacht, denn alle Kinder, die geboren werden, sind potentielle neue Kunden - viele Unternehmer wünschen sich doch sicher, dass jemand ihren Kram auch morgen noch kauft?


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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 11:41
Zitat von KFBKFB schrieb:Wenn ein MA (egal mit Fortpflanzugsstachel oder ohne) in Elternzeit geht, kriegt er weiterhin Geld und der Platz muss warmgehalten werden. Zusätzlich muss vielleicht noch ein temporärer Ersatz her, kostet nochmal extra.
Wenn kein Ersatz nötig ist.... tja, wie relevant ist die Stelle des MA dann wirklich? Ist aber egal, denn er hat Kündigungsschutz.
Das Geld muss ja nicht vom Arbeitgeber bereitgestellt werden. In großen Firmen wird auch nicht gleich neu eingestellt, wenn mal jemand drei Monate krank ist. Dann wird die Arbeit auf die anderen MAs verteilt, je nach Komplexität und Dringlichkeit. Auch studentische Hilfskräfte werden von den Unternehmen gerne mal eingestellt, um die einfachen Arbeiten verrichten zu lassen, da diese vom Preis her eigentlich nicht der Rede wert sind und befristet eingestellt werden können. Ich denke, das muss ein vernünftiger Arbeitgeber auch leisten können.

Anders liegt der Fall natürlich in kleinen Unternehmen. Da sind die Arbeiten nicht so einfach umzuschichten. Aber das ist ja ebenfalls gesetzlich geregelt.


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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 11:47
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Ich verstehe die Unternehmer da ein Stück weit, aber anderseits ist es dennoch a) höchst unsolidarisch (Vater/Mutter eines Kleinkindes sind nunmal auf Entgegenkommen angewiesen), b) unmoralisch, Menschen nur nach ihrem ökonomischen Wert zu bemessen (den sie in Elternzeit für das Unternehmen freilich nicht haben) und c) zu kurz gedacht, denn alle Kinder, die geboren werden, sind potentielle neue Kunden - viele Unternehmer wünschen sich doch sicher, dass jemand ihren Kram auch morgen noch kauft?
Ich verstehe deinen Punkt und dementiere das überhaupt nicht aber bspw. Moral und Wirtschaft gehen halt auch nicht miteinander ins Bett.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Das Geld muss ja nicht vom Arbeitgeber bereitgestellt werden.
Ja, sorry. Da kam ich durcheinander.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:In großen Firmen wird auch nicht gleich neu eingestellt, wenn mal jemand drei Monate krank ist. Dann wird die Arbeit auf die anderen MAs verteilt, je nach Komplexität und Dringlichkeit. Auch studentische Hilfskräfte werden von den Unternehmen gerne mal eingestellt, um die einfachen Arbeiten verrichten zu lassen, da diese vom Preis her eigentlich nicht der Rede wert sind und befristet eingestellt werden können.
Sicher gibt es ganz viele Möglichkeiten aber gerade bei längerem Ausfall muss häufig ein Ersatz her. Wenn die Arbeit des freigestellten MA so locker umzuverteilen ist, dann kann der Job wirklich nicht wichtig sein.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ich denke, das muss ein vernünftiger Arbeitgeber auch leisten können.
Ja aber "können" ist nicht "wollen".
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Aber das ist ja ebenfalls gesetzlich geregelt.
Ja, dafür gibt es ja die Umlageverfahren


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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 11:51
Zitat von KFBKFB schrieb:Sicher gibt es ganz viele Möglichkeiten aber gerade bei längerem Ausfall muss häufig ein Ersatz her. Wenn die Arbeit des freigestellten MA so locker umzuverteilen ist, dann kann der Job wirklich nicht wichtig sein.
Naja, das würde ich so pauschal nicht sagen. Wenn du in einer großen Buchhaltungsabteilung sitzt sind die Tätigkeiten oft so ähnlich, dass man es umverteilen kann und jeder Kollege halt ein paar Rechnungen pro Tag mehr bearbeitet. Temporär lassen sich sehr viele Dinge auffangen. Da würde ich keine Aussage über die Wichtigkeit eines Jobs ableiten.


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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 11:52
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Temporär lassen sich sehr viele Dinge auffangen.
Sonst müsste ja jedes Unternehmen vor die Hunde gehen, wenn ein Mitarbeiter mal länger krank ist oder länger Urlaub nimmt.


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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 11:55
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Temporär lassen sich sehr viele Dinge auffangen.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Temporär
Das ist ja der Knackpunkt. Angenommen, der Mann möchte die vollen drei Jahre nutzen, dann ist das für ein Wirtschaftsunternehmen nicht mehr unbedingt im Verständnis "temporär"


Edit: Der Elternteil halt


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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 12:12
Zitat von KFBKFB schrieb:Das ist ja der Knackpunkt. Angenommen, der Mann möchte die vollen drei Jahre nutzen, dann ist das für ein Wirtschaftsunternehmen nicht mehr unbedingt im Verständnis "temporär"
Drei Jahre ist nicht mehr wirklich temporär, das stimmt. Ich denke aber auch dass Männer sich eher selten diese Zeit nehmen. Wenn man die drei Jahre nimmt, wird die Summe, die man über ein Jahr bekommt auch auf die drei Jahre aufgeteilt. Die wenigsten Familien werden sich das leisten können, so ist es schon schwer genug, wenn die Frau sich ein Jahr nimmt und auf ein Drittel ihres Nettogehalts verzichten muss. Als Frau kommt man halt aus rein biologischen Gründen schwer drumherum, insbesondere was das Stillen angeht oder auch einfach das Bonding mit dem Kind. In ihrem Fall, war ein Warmhalten des Platzes auch nicht möglich. Sie ist Krankenschwester und da ist das Personal so eng geplant, dass es dann zwangsläufig zu einer Neueinstellung kommen muss.

Ganz davon ab, ist drei Jahre raus aus dem Job für die Karriere absolut nicht förderlich. Ein Zeitraum von 2-3 Monaten sollte aber machbar sein.


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13.02.2018 um 12:14
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ein Zeitraum von 2-3 Monaten sollte aber machbar sein.
Davon gehe ich auch aus, aber nicht jeder lässt 90% seines Elternzeitanspruchs verfallen.

Aber sei's drum, wir werden hier keinen echten Nenner finden


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Wieso wird nichts gegen Sexismus gegen Männer unternommen?

13.02.2018 um 12:19
Zitat von KFBKFB schrieb:Davon gehe ich auch aus, aber nicht jeder lässt 90% seines Elternzeitanspruchs verfallen.
Effektiv sind es ja keine 90%. Man hat 14 Monate zu 67 % des Nettogehalts (wenn beide Partner es wahrnehmen. Nimmt es nur einer wahr, sind es 12 Moante). Wenn man mehr Monate haben möchte werden diese 14 * 67% Gehalt auf die Gesamtzeit aufgeteilt. In unserem Fall sind es zwei Monate, die ich noch nehmen könnte, die allerdings voraussichtlich verfallen werden. Das sind dann finanziell ca. 14 % aus der Staatskasse auf die ich verzichte, wobei ich auf 1/3 meines Gehalts verzichten müsste, um da überhaupt dran zu kommen.


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13.02.2018 um 12:21
Ich habe als Feministin eigentlich keine Probleme, allerdings habe ich ein Problem damit das vor allem Antifeministen, gerade immer wieder auf die schiene abfahren um feministische Arbeit zu sabotieren.


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