rhapsody3004 schrieb:Sage ja nicht, dass einige deutsche Karrierefrauen nicht auch so sind, aber in den USA ist das viel schlimmer und ausgeprägter. Also gewisse Denkmuster, Sichtweisen, persönliche Grundsätze, Einstellungen, Ansprüche, kompromisslose Idealvorstellungen etc.
@rhapsody3004 Ist jetzt auch nicht so dass ich da gar kein Verständnis hätte. So das absolute Vermögen ist vielleicht auch gar nicjt jedem so wichtig.
Aber ich finde die Primärfamilie schon extrem wichtig, auch wenn niemand etwas für seine Vorfahren kann.
Alle die ich kenne - mich ausdrücklich eingeschlossen - die in einer langjährig glücklichen Partnerschaft leben haben auch Partner oder Partnerin mit einer guten Familie.
Das bedeutet erst mal adäquates Sozialverhalten und auch, das eigene Leben im Griff zu haben, sprich dass nicht alle 'van Andere' leben.
Ich hatte auch früher Partnerinnen 'aus sozial schwierigen Verhältnissen'. Nach kurzer Zeit waren die auch sozial schwierig.
Und da liegt nicht immer berechtigt nahe, vermögende Verhältnisse mit guten Verhältnissen gleichzusetzen.
Aber: Vater im Knast, Mutter unbekannt verzogen, Geschwister kleinkriminell sind ein gutes Anzeichen für einen unerfreulichen Beziehungsverlauf.
Und wer selbst nicht bettelarm ist, wird mich auch nicht nur als abzuschmückenden Weihnachtsbaum betrachten.