off-peak schrieb:Da gibt es ein paar Möglichkeiten, keine spricht für den Warheitsgehalt der Behauptungen.
Och das die Zitate da so drinstehen glaub ich schon nur spricht es eben Bände, dass der Verfasser dieses "Artikels" diese Zitate verwendet hat weil er sie wohl am gehaltvollsten findet. Da aber schon diese Zitate einen wissenschaftlichen Informationsgehalt von weniger als Null enthalten könnte das erklären warum sich sowohl gegen eine Verlinkung der "Studie" als Quellenangabe als auch gegen die Durchführung einer eigenen Studie zu dem Thema entschieden wurde.
off-peak schrieb:Und vor allem, wer glaubt denn so etwas, ohne wenigstens nach der Quelle zu fragen?
Das ist leider ein grundsätzliches Problem heut zu Tage, dass wir all den "kritischen Aufklärern", selbsternannten Freidenkern und sonstigen Verschwörungstheoretikern verdanken.
Sie haben es geschafft das sich witzigerweise grade DER Bevölkerungsanteil für besonders kritisch und aufgeklärt hält der bereitwillig jeden noch so hanebüchenen Unfug unbelegt glaubt solange in diesem Unfug nur Stimmung gegen Schulwissenschaften, Lobbies und Co gemacht wird
:)Hübsches, kleines Beispiel:
Als ich mal mit nem Gipsarm ans Bett gefesselt doof da lag hat mich ne Kundin mal auf ein youtube Video von einem Herren der sich " Peter Ferreira" nennt angesetzt.
Der Typ labert in diesem "Vortrag" so schnell und ohne Punkt und Komma, dass er sich darauf verlassen kann das ein Laienpublikum das sich eh grad von der bösen Pharma-, Nahrungsmittel- und sowieso lobby usw zu emanzipieren glaubt. Sein Gequatsche gar nicht hinterfragen KANN.
Ich hab mir von diesem Vortrag dann mal etwa die erste Stunde reingezogen und es ist wirklich unglaublich was für ein Stuss dieser Knilch da blubbert und alle klatschen und freuen sich über diese so freien und lobbyfreien Informationen und die Leute die dran glauben möchten sind zum Teil so aggressiv das die, die durchblicken sich nichts zu sagen trauen, denn dann sind sie "schlafschafe" oder "bezahlte Trolle der Lobbies"
;)Bei Interesse kann ich das gern mal verlinken aber hier nur in Kürze:
Der Typ behauptet von sich "Biophysiker" zu sein (in der von ihm geschilderten Form gibt es sowas gar nicht) und bringt den aberwitzigsten Blödsinn primär labert er darüber das so viele Verarbeitungsprozesse "das Leben aus den Lebensmitteln ziehen". Die Beispiele die er dabei wählt sind derart leicht nachzuweisender Unfug, dass er entweder keine 5 Minuten recherchiert ehe er etwas behauptet oder ganz bewusst lügt weil er weiß dass man einem Publikum dem man erklärt man beschütze sie mit Insiderwissen vor den bösen Lobbies wirklich jeden Mist erzählen kann ohne das es geprüft wird.
In einem seiner "Beispiele" behauptet er seine These mit dem "getöteten Lebensmittel" sei ganz einfach zu belegen:
Würde man die Milch einer Kuh nehmen und gar nichts groß verändern sondern sie nur dem "mechanischen Vorgang Pasteurisierung" der "die Milch ja gar nicht groß verändert" zuführen und sie anschließend dem Kalb geben wäre das Kalb innerhalb von 21 Tagen tot weil durch die Pasteurisierung das LEBEN aus der Milch entfernt wurde.
Mal abgesehen davon das Pasteurisierung kein mechanischer sondern ein thermischer Vorgang ist der sich natürlich u.A. auf die Proteinstrukturen auswirkt und ein PHYSIKER solch einen Fehler niemals machen würde ist seine Behauptung einfach mal eine dreiste Lüge.
Ich hab ausführlich erklärt, dass die Aufzucht von Kälbern mit Kuhmilch in Milchbetrieben die absolute Ausnahme ist. Die Milch soll ja verkauft werden, deswegen wachsen Kuhmilchkälber üblicherweise mit MAT (Milchaustauscher) auf, das ist nen Pulver das kit Wasser angerührt und dann in einen Nuckeleimer geschüttet also nicht mal warm vertränkt wird.
MAT-Pulver besteht aus ein paar Milchbestandteilen und Pflanzenfett, einfach weil Sahne und Butter einen hohen Marktwert hat und der Fettgehalt im MAT deswegen über billiges Pflanzenfett erreicht wird. Hab dann mal gefragt wie Jahr für Jahr tausende Kälber, die seiner Aussage nach von pasteurisierter Milch sterben weil "kein Leben mehr drin ist" dann die Aufzucht mit MAT überleben können der ja mal sicher noch viel toter ist als pasteurisierte Milch es je sein könnte.
Außerdem hab ich noch angefügt, dass in Betrieben in denen die Kälber mit Milch getränkt werden sogar pasteurisierte Milch vorgezogen wird, weil es dann seltener zu Durchfallerkrankungen bei den Kälbern kommt und eine entsprechende Studie von der TiHo als Quelle angegeben.
Es handelt sich also um eine ganz einfache Aussage seinerseits die ganz einfach belegt ohne wenn und aber falsch ist.
Aber trotzdem kommt auf 10 Leute die sich persönlich bei mir für die Aufklärung bedanken auch immer mal wieder jemand der mich als bezahlten Lobbytroll beschimpft und heftiger ausflippt als ein Kindergartenkind das grad rausgefunden hat das es den Weihnachtsmann gar nicht gibt.
Diese Menschen möchten eben in einer Welt leben in der an den Universitäten Hirn abgesaugt, Gedanken kontrolliert und unkritische Lobbytrolls geschaffen werden, denn in dieser Welt können SIE die "wachen" und "Gebildeten" sein, die über all diesen Schlafschafen stehen und was das Tollste ist:
Sie können zu dieser "wachen Elite" gehören ganz ohne sich mühsam Wissen aneignen zu müssen. Alles was sie tun müssen ist sich Videos und "Artikel" von "Whistleblowern" reinzuziehen, denn:
Wo keine Quellen angegeben werden muss man sich wenn man etwas genau wissen/auf Richtigkeit überprüfen möchte nicht stundenlang damit auseinander setzen.
Das ist einfach sehr bequem.
Tussinelda schrieb:@Fraukie
na doll ist dieser Verein nicht......muss man vorsichtig sein, ob man von denen wirklich links posten will ;)
hm? welchen Verein meinst Du jetzt?
CosmicQueen schrieb:Wow, und du kannst das natürlich beurteilen, weil?
Aus mehreren Gründen.
Zum Beispiel:
1. ist das mein Job, denn im Gegensatz zu Heilpraktikern und "Whistleblowern" hafte ich mit Stolz für alles was ich meinen Kunden an Informationen gebe. Da ist es sinnvoll seine Hausaufgaben zu machen ehe man einen Ernährungsplan, ein Behandlungskonzept oder einen Trainingsplan zusammenstellt.
2. Ich hab selbst mehr als nur einen Artikel geschrieben, ist ne gute Art sich etwas zuzuverdienen wenn man grad körperlich nicht so fit ist und möchte für diese Artikel ja bezahlt werden bzw eine gute Note erhalten statt sie mit schallendem Gelächter zurückzubekommen was ganz sicher passieren würde, wenn ich ohne eine Quellenangabe behaupten würde das Zitronensäure nicht nur irgendwelche Antibiotikaresistenzen sondern direkt den Vormarsch von Diphtherie fördert
;)3. ich habe mir die grade in einem Zeitalter in dem jeder irgendwas ins Internet stellen kann äußerst wichtige Medienkompetenz angeeignet. Sprich mir das Wissen darüber angeeignet wie man einen guten Fachartikel von einer als Fachartikel getarnten Meinungsäußerung/Stimmungsmache unterscheidet.
Das übrigens auch schon lange bevor ich auch nur davon geträumt hätte irgendwann mal selbst etwas zu veröffentlichen. Denn dazu braucht man ja weder nen Abi noch nen Studium oder sonstwas, man muss sich einfach nur aus ner Bibliothek (geht sicher auch online) das Wissen darüber aneignen z.B. welche Standards eine wissenschaftliche Studie erfüllen muss, wie ein guter Fachartikel aufgebaut ist, wie ein sauberes Quellenverzeichnis aussieht bzw wie ein sachlicher Artikel auf gar keinen Fall auszusehen hat.
Das ist alles sehr viel einfacher und überschaubarer als es klingt und die Mühe lohnt sich, denn wenn man sich dieses Wissen angeeignet ist ist man nicht mehr davon abhängig einem Autor irgendwas zu glauben sondern ist in der Lage das was man an Infos zu sich nimmt kritisch zu prüfen und sachlich zu beurteilen.
Das ist vor allem dann nützlich, wenn man sich mit Artikeln zu einem Thema beschäftigt in dem man selbst gar nicht so tief drinsteckt, weil man gar keine Fachkompetenz braucht um zu erkennen wenn ein Artikel keinerlei Standards die fachübergreifend für alle Fachartikel gelten erfüllt.
CosmicQueen schrieb:Welche Quellen sind denn genehme?
Ich kann jetzt schlecht beurteilen ob die Frage ernst gemeint oder nen Scherz ist?
Im Fall des verlinkten Artikels stellt sich die Frage "was für Quellen genehm" sind doch gar nicht, weil einfach gar keine Quellen angegeben werden.
Genehm sind alle Quellen die mir belegen das es sich bei den Behauptungen um mehr handelt als das ganz persönliche Weltbild des Verfassers.
Dieser "Artikel" enthält ja nicht nur Aussagen die widersprüchlich, fachlich fragwürdig oder ganz schlicht und ergreifend falsch sind.
Quellen die es dem Leser ermöglichen nachzuvollziehen und zu beurteilen ob die getätigten Behauptungen der Fantasie des Verfassers entspringen oder in irgendeiner Weise mal irgendwie belegt wurden fehlen vollständig und neben den Fehlinformationen und den unbelegten Behauptungen werden auch noch Formulierungen, Formatierungen und Vokabeln verwendet die nicht versehentlich sondern mutwillig unsachlich sind und ausschließlich der gezielten Manipulation des Lesers dienen und einzig und alleine den Zweck verfolgen die Ansichten des Lesers zu zu beeinflussen dass er die Meinung des Autors übernimmt ohne die einzelnen Behauptungen zu hinterfragen und zu prüfen ob diese überhaupt in irgendeiner Weise fundiert sind.
Das geht dann einfach über "schlechten Stil" deutlich hinaus. Was man dann vorliegen hat ist kein Fachartikel sondern Stimmungsmache vom untersten Niveau.
wolke7 schrieb:als ”Fachfrau”, wie Du Dich geoutet hast, finde ich es nicht ok, alle paar Seiten hier einen Mamutpost einzustellen und einzelne posts nach gut oder schlecht zu bewerten.
Das hier ist ein Diskussionsforum und in diesem Thread lese ich von zahlreichen Usern die großes Interesse an dem Thema haben und sofern es mir meine Freizeit erlaubt stelle ich mein Wissen denen zur Verfügung die es haben möchten.
Die Beiträge anderer User bewerten tue ich aber grundsätzlich nicht und anders als so mancher hier werde ich auch nie persönlich.
wolke7 schrieb:Wenn Du mit bestimmten Thesen im link von @CosmicQueen
nicht einverstanden bist, dann zitiere und begründe und lass dem anderen Raum sich zu äussern.
Ich hab schon mal erklärt warum ich nicht jeden "Artikel" der hier gepostet wird ausführlich korrigieren kann und will.
Wenn ich in einem Forum ein Foto poste auf dem meine Schlafzimmerwand zu sehen ist und mir ein gelernter Maler sagt "Uh, das mit der Satintapete haste aber vergeigt" und mir ggf noch nen Tipp gibt wie ich das das nächste Mal besser hinkriege sage ich auch nicht "Komm doch vorbei und tapezier mir das Zimmer kostenlos neu wenn Du doch weißt wie es geht." sondern "Danke für den Tip." und da ich dann ja weiß das es besser geht kann ich mir überlegen ob ich mir selbst die Fähigkeit aneigne die nächste Satintapete besser an die Wand zu klatschen oder jemanden der sich damit auskennt dafür bezahlen das er es für mich tut.
Ich kann hier weder kostenlos stundenlang jeden Müll korrigieren den irgendwer, irgendwo im Internet veröffentlicht/gefunden hat noch kann ich schreiben "Für 15 € mach ichs."
Aber WAS ich tun kann und folglich auch getan habe ist wenn ich Zeit und Lust habe hier und da mal exemplarisch einen Artikel korrigieren und aufzeigen wie man solch einen Artikel als "fachlich gut" oder "Fachlich schlecht" erkennen kann.
Da sich das wissenschaftliche Prinzip ebenso wenig ändert wie die Faktoren an denen man einen guten Fachartikel erkennt steht es jedem frei sich die Kompetenz anzueignen die einen dann auch befähigt zu erkennen wann es sich nicht um einen Fachartikel sondern nur um die persönliche Meinungsmache des Verfassers handelt.
Erfahrungsgemäß gelingt diese Unterscheidung jedem der damit umgehen kann wenn er erkennen muss das ein "Artikel" dessen Behauptungen gut in das persönliche Weltbild passt sachlich betrachtet absoluter Müll ist bzw akzeptieren kann wenn ein Artikel der genau das Gegenteil von dem was man selbst gerne glauben würde absolut einwandfrei widerlegt.
Von daher halte ich es für sinnvoll wenn ich zwar nicht jeden Artikel ausführlich korrigiere aber es dennoch ausspreche wenn ein Link auf den ich klicke ganz besonders herausragend fern ab von fachlicher Richtigkeit und sachlichem Stil liegt und beides ist bei genanntem link (
https://www.fid-gesundheitswissen.de/ernaehrung/fertigprodukte/) eben aus oben aufgelisteten Gründen der Fall.
wolke7 schrieb:Wer sich in der Materie ”Nahrung” befindet, weiss, dass in dem link viele gute Sachen stehen.
Was denn z.B. ? Ich lese da wie gesagt nur unbelegte Behauptungen, gefährliches Halbwissen, Fehlinformationen und all das ohne auch nur eine einzige Quellenangabe dafür aber überhäuft mit Formulierungen und Formatierungen die in einem Fachartikel ein absolutes "Geht gar nicht" sind und ausschließlich und ohne Ausnahme nur die Funktion haben die Stimmung/Meinung des Lesers erst aufzustacheln und dann in die vom Verfasser gewünschte Bahn zu lenken.
Ich wüsste nicht was genau daran "gut" sein soll.
-Alexa- schrieb:Btw ich finds fantastisch, dass User wie @Fraukie Quellen hinterfragen und uns darauf aufmerksam machen. Kann daran nichts Schlechtes finden.
Gern geschehen. Es steht ja auch jedem frei meine Beiträge einfach nicht zu lesen. Ich helfe denen die sich für Ernährung interessieren gern weiter (auch wenn ich um Verständnis bitten muss, dass ich PNs nicht immer ganz zeitnah beantworten kann, ich bemühe mich aber) , dränge mich aber sicher niemandem auf der an meinen Denkanstößen gar nicht interessiert ist.
CosmicQueen schrieb:Naja, man findet immer ein Haar in der Suppe, deshalb müssen die Publikationen ja nicht kompletter Käse sein.
Das man wenn man ausreichend sucht immer ein Haar in der Suppe findet stimmt zwar, aber bei
https://www.fid-gesundheitswissen.de/ernaehrung/fertigprodukte/ wird eher andersherum ein Schuh draus, da ist es nämlich äußerst schwer vor lauter Haaren noch Suppe zu finden.
CosmicQueen schrieb:Ich finde den Artikel übhaupt nicht unfundiert
Was genau siehst Du in dem Artikel denn als "fundiert" an?
Es werden Behauptungen in den Raum geworfen und statt Quellen/Nachweise gibt es Falschaussagen, Halbwissen und eine Formulierung die noch unsachlicher kaum sein könnte.
Aber vielleicht haben wir auch einfach unterschiedliche Ansichten von "fundiert".
CosmicQueen schrieb:enn dann sollte man mal belegen dass das so ist, bevor man ständig irgendeinen Grund findet, irgendwas als nicht fundiert deklarieren zu können.
Das ist übrigens eine Forderung die von Verschwörungstheoretikern und Esoterikern sehr oft gebracht wird.
Dabei wird gerne übersehen, dass der Hase in der Fachliteratur aus gutem Grund in die exakt entgegengesetzte Richtung läuft:
Wer etwas veröffentlicht und den Anspruch hat das diese Veröffentlichung nicht nur als Meinungsäußerung sondern als fachlich relevant angesehen wird, der ist in der Nachweispflicht.
Ich kann nicht einfach irgendwelche Behauptungen aufstellen, die dann mit Falschaussagen und Halbwissen würzen und erwarten das ich ernst genommen werde und von denen die mich völlig zu Recht nicht ernst nehmen verlangen das sie mir nachweisen das ich da Quark verzapft habe.
Wenn man etwas veröffentlicht, dann ist man für die Korrektheit des Inhaltes SELBST verantwortlich und das gilt ganz besonders und doppelt und dreifach wenn ich nicht nur eine hübsche Anekdote zum Besten gebe sondern TIPPS veröffentliche an denen Laien ihr (Ernährungs)Verhalten orientieren könnten, weil sie fälschlicher Weise annehmen ich hätte schon Ahnung von dem was ich da verzapfe nur weil mein Geschreibsel in ihr Weltbild passt.
Auch wenn ich meinen Kunden solche Artikel (oder irgendwelche "Befunde" von Heilpraktikern usw) als Dienstleistung ausführlich zerlege und korrigiere, ist es mir sehr viel lieber wenn mich ein Kunde einfach darum bittet ihm aufzuzeigen wie er selbst lernen kann gute Artikel von Mist zu unterscheiden.
Stelle ich Behauptungen auf oder arbeite mit irgendwelchen "Informationen" die weder deutlich als meine persönliche Meinung bzw Erfahrung gekennzeichnet sind noch einem manifestierten Konsens entsprechen dann muss ich dafür auch Belege bringen z.B. in Form von Quellen und Zitaten und wenn ich das nicht tue kann ich nicht erwarten das das was ich von mir gebe ernst genommen wird.
Hier liegt ja tragischer Weise noch zusätzlich das Problem vor, dass der Artikel so viele Falschaussagen und Halbwissen enthält das die, die sich blind danach richten damit ganz schon auf die Nase fallen können und auch wenn die dann ein Stück weit selbst schuld sind weil sie im Informationszeitalter die Möglichkeit gehabt hätten sich das Wissen wie man einen guten Fachartikel von Müll unterscheidet hätten aneignen können ist das trotzdem nicht in Ordnung.