Öffentliche Schlachtung - ja oder nein?
29.10.2017 um 16:18@orixon
So handhabe ich das auch. Ein sehr guter Freund ist Jäger, ich verzehre an Fleisch hauptsächlich Wild, welches ich bei ihm zum EK bekomme. Allerdings ist das saisonabhängig, also nicht wie im Supermarkt freie Auswahl. Jäger können und dürfen auch nicht einfach frei Schnauze weg umballern, was da gerade kreucht und fleucht. Kommt auch oft vor, dass er gerade nichts zu verkaufen hat.
Ich koche auch oft Gemüsesuppen, da muss nicht zwingend Fleischeinlage drin sein. Wenn ich so zurückdenke... zu meiner Kinderzeit gab es nur einmal die Woche, und zwar Sonntags Fleisch in Form eines Bratens, und da dann auch nur für jeden eine Scheibe. Oder Ein Brathuhn, dass durch alle geteilt wurde. Nicht wie heutzutage, jeder ein halbes Brathähnchen. Das Fleisch war eher Beilagenhighlight, sattgegessen hat man sich an Gemüse und Kartoffeln.
Heute ist im Supermarkt Gemüse teurer als Fleisch, kein Wunder, dass der "Wert" des Fleisches, also Tierleben so geringgeschätzt werden. Deshalb meine ich, jeder der Fleisch essen will, soll einmal erlebt haben, was getan wird, damit er sein Schnitzel auf dem Teller haben kann. Ich war schon bei Schlachtungen dabei, es ist wirklich nicht schön.
Reeler und fairer empfinde ich dagegen die Jagd.
So handhabe ich das auch. Ein sehr guter Freund ist Jäger, ich verzehre an Fleisch hauptsächlich Wild, welches ich bei ihm zum EK bekomme. Allerdings ist das saisonabhängig, also nicht wie im Supermarkt freie Auswahl. Jäger können und dürfen auch nicht einfach frei Schnauze weg umballern, was da gerade kreucht und fleucht. Kommt auch oft vor, dass er gerade nichts zu verkaufen hat.
Ich koche auch oft Gemüsesuppen, da muss nicht zwingend Fleischeinlage drin sein. Wenn ich so zurückdenke... zu meiner Kinderzeit gab es nur einmal die Woche, und zwar Sonntags Fleisch in Form eines Bratens, und da dann auch nur für jeden eine Scheibe. Oder Ein Brathuhn, dass durch alle geteilt wurde. Nicht wie heutzutage, jeder ein halbes Brathähnchen. Das Fleisch war eher Beilagenhighlight, sattgegessen hat man sich an Gemüse und Kartoffeln.
Heute ist im Supermarkt Gemüse teurer als Fleisch, kein Wunder, dass der "Wert" des Fleisches, also Tierleben so geringgeschätzt werden. Deshalb meine ich, jeder der Fleisch essen will, soll einmal erlebt haben, was getan wird, damit er sein Schnitzel auf dem Teller haben kann. Ich war schon bei Schlachtungen dabei, es ist wirklich nicht schön.
Reeler und fairer empfinde ich dagegen die Jagd.