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Doping im Amateursport
03.09.2017 um 07:49Dass im nationalen und internationalen Spitzen- und Leistungssport trotz WADA und Co. oft gedopt wird, was der Medizinschrank her gibt, ist kein Geheimnis mehr.
Seit Jahrzehnten, egal in welcher Sportart und Disziplin, erzielen einzelne Athleten immer wieder Leistungen, die regelrecht übermenschlich wirken. Sie erzielen innerhalb kürzester Zeit extreme Leistungssprünge, sie können auf den Punkt genau hervorrragendste Leistungen liefern - später stellt sich häufig heraus, was viele vermuteten: das kann nicht mit rechten Dingen zugehen! Durch Dopingproben oder (späte) Geständnisse von Beteiligten kommt ans Licht, mit welchen Mitteln die Sportler nachgeholfen haben.
Beziehungsweise mit welchen Mitteln bei ihnen nachgeholfen WURDE - denn auch Sportverbände, staatliche Stellen und Geheimdienste mischen kräftig mit, gerade in prestigeträchtigen Bereichen wie Schwimmen, Turnen oder Gewichtheben.
Dass im Profisport gedopt wird, ist also nichts neues.
Doch wie sieht es eigentlich im Breiten- und Amateursport aus? Wenn der potenzielle Weltmeister kurz vor der Spitze schwach wird und zur Spritze greift, um endlich ans Ziel zu gelangen, kann man das zumindest noch nachvollziehen.
Doch auch, wenn der Stürmer vom lokalen Dorfverein in der Kreisliga Medikamente nimmt, um noch schneller zu laufen oder aggressiver auftreten zu können? EIGENTLICH geht es ja um nichts, keine nationale Meisterschaft, kein teurer Sponsorenvertrag, Barca hat auch keine Scouts geschickt...
Nehmen schon Freizeit- und Amateurläufer leistungssteigernde Mittel? In welchen Sportarten seht ihr besondere Probleme, was sind die Beweggründe?
Habt ihr eigene Erfahrungen mit Doping im Amateursport, Leute beobachtet, die sicher oder vermutlich leistungssteigernde Mittel nehmen?
Oder habt ihr selbst schon mal etwas mehr, als das Stück Schokolade oder die Banane für einen kurzen Energieschub zum richtigen Zeitpunkt eingeworfen? ;)
Auch ist zu fragen: was sind Risiken und Nebenwirkungen?
Hier noch ein Artikel zum Thema:
http://www.zeit.de/sport/2015-03/doping-amateurfussball-kreisliga-ephedrin
Seit Jahrzehnten, egal in welcher Sportart und Disziplin, erzielen einzelne Athleten immer wieder Leistungen, die regelrecht übermenschlich wirken. Sie erzielen innerhalb kürzester Zeit extreme Leistungssprünge, sie können auf den Punkt genau hervorrragendste Leistungen liefern - später stellt sich häufig heraus, was viele vermuteten: das kann nicht mit rechten Dingen zugehen! Durch Dopingproben oder (späte) Geständnisse von Beteiligten kommt ans Licht, mit welchen Mitteln die Sportler nachgeholfen haben.
Beziehungsweise mit welchen Mitteln bei ihnen nachgeholfen WURDE - denn auch Sportverbände, staatliche Stellen und Geheimdienste mischen kräftig mit, gerade in prestigeträchtigen Bereichen wie Schwimmen, Turnen oder Gewichtheben.
Dass im Profisport gedopt wird, ist also nichts neues.
Doch wie sieht es eigentlich im Breiten- und Amateursport aus? Wenn der potenzielle Weltmeister kurz vor der Spitze schwach wird und zur Spritze greift, um endlich ans Ziel zu gelangen, kann man das zumindest noch nachvollziehen.
Doch auch, wenn der Stürmer vom lokalen Dorfverein in der Kreisliga Medikamente nimmt, um noch schneller zu laufen oder aggressiver auftreten zu können? EIGENTLICH geht es ja um nichts, keine nationale Meisterschaft, kein teurer Sponsorenvertrag, Barca hat auch keine Scouts geschickt...
Nehmen schon Freizeit- und Amateurläufer leistungssteigernde Mittel? In welchen Sportarten seht ihr besondere Probleme, was sind die Beweggründe?
Habt ihr eigene Erfahrungen mit Doping im Amateursport, Leute beobachtet, die sicher oder vermutlich leistungssteigernde Mittel nehmen?
Oder habt ihr selbst schon mal etwas mehr, als das Stück Schokolade oder die Banane für einen kurzen Energieschub zum richtigen Zeitpunkt eingeworfen? ;)
Auch ist zu fragen: was sind Risiken und Nebenwirkungen?
Hier noch ein Artikel zum Thema:
http://www.zeit.de/sport/2015-03/doping-amateurfussball-kreisliga-ephedrin