Getrennte Eltern und Familienfeste
29.08.2017 um 10:04@Ilvareth
Wir haben seit 4 Jahren das Wochenwechselmodell... eine Woche sind die Kids bei mir, eine beim Papa usw.
Feiertage werden gerecht aufgeteilt, ein Jahr Heiligabend bei ihm, ab dem 2. Weihnachtsfeiertag inkl Silvester bei mir - oder anders herum.
Ostern jedes Jahr im Wechsel.. Geburtstage werden auch versucht, klappt das nicht, wird das Kind an dem Tag wenigstens kurz besucht oder es wartet bis es beim anderen Elternteil ist.
Seine Woche ist seine Woche... da misch ich mich nicht ein außer es gibt was, was mir nicht passt. Genauso hält er es in meiner Woche.
Wie er die Feiertage feiert, geht mich nix an. Seine Familie geht nur zu seinen Feiern... in meiner Woche werden die nicht eingeladen. Meine Familie kommt nur zu meinen Feiern.
Schulmaterialen usw werden 50/50 mit dem Kindergeld verrechnet, ebenso wie Schulessen usw.
Manchmal gibts da Diskussionen aber jedes getrennte Paar fängt wegen Geld Streit an. Da muss man durch und den Kindern zur Liebe ne Basis der Kommunikation finden.
Als erstes muss man als Mutter und Vater in getrenntlebender Beziehung lernen, nicht eifersüchtig zu sein.
Feiern die Kinder lieber bei ihm, müsste ich das akzeptieren- anders herum genauso.
Nennen sie seine Freundin Mama2- find ich das gut.
Mein Ehemann ist dafür Papa 2.0
Die Arbeit auf mich allein abwälzen lassen würde ich niemals... er ist Vater und hat seine Pflichten zu erfüllen, dazu gehört das ausrichten eines Kindergeburtstages etc. Aber das muss er auf SEINE Weise machen dürfen ohne das ich daran rumkritisiere. Geht der Geb den Bach runter? Dann is das eben so.. das Kind erleidet dadurch keinen psychischen Schaden- kommen noch genug andere Geburtstage. Dann setzt man sich als Eltern zusammen und tauscht sich aus. So erwachsen sollte man sein.
Dem Kind ne heile Familie vorgaukeln und alle Feiertage zusammen verbringen halte ICH und auch Familientherapeuthen für falsch.
Sonst herrscht Terror und Streit aber an Weihnachten sind wir alle glücklich? So läuft das Leben nicht und das sollten Kinder wissen.
Mama und Papa sind getrennt- aber beide sind immer für das Kind da- DAS sollte das Kind wissen.
Und, dass wenn es ums Kind geht, sich Mama und Papa einig sind und an einem Strang ziehen.
Gibt genug Väter die sich einen Scheiß um ihre Kinder kümmern.. deswegen sollte man dankbar sein, wenn der eigene Ex wenigstens zu Feiern kommt.
Dann nutzt man die Chance und erklärt ihm, dass auch seine Pflicht ist sowas auszurichten und man versichert ihm, dass man sich aus seiner Planung dann raus hält. Dann wird der Elan schon da sein, dass er sich kümmern MÖCHTE.
Zur Einschulung sind wir gemeinsam gegangen.. meine Eltern, ich, mein Ex und seine Freundin.
Seine Mutter kam nach der Feier dann zu ihm, als ich weg war, weils sonst zu Strwit gekommen wäre. Da ist er vernünftig genug, zu verstehen, dass ich vorrang vor seiner Mutter habe.
Man muss sich selbst nur klar machen, dass Kinder ihren Vater brauchen und das man sich als Mutter auch mal zurück nehmen muss.
@Ilvareth
Ich wünsche dir, dass ihr eine Lösung für euch findet.
Sei ruhig ehrlich zu ihm.. das hilft eurem Kind nur und ihm, zu verstehen, dass er sich auch beteiligen muss.
Wir haben seit 4 Jahren das Wochenwechselmodell... eine Woche sind die Kids bei mir, eine beim Papa usw.
Feiertage werden gerecht aufgeteilt, ein Jahr Heiligabend bei ihm, ab dem 2. Weihnachtsfeiertag inkl Silvester bei mir - oder anders herum.
Ostern jedes Jahr im Wechsel.. Geburtstage werden auch versucht, klappt das nicht, wird das Kind an dem Tag wenigstens kurz besucht oder es wartet bis es beim anderen Elternteil ist.
Seine Woche ist seine Woche... da misch ich mich nicht ein außer es gibt was, was mir nicht passt. Genauso hält er es in meiner Woche.
Wie er die Feiertage feiert, geht mich nix an. Seine Familie geht nur zu seinen Feiern... in meiner Woche werden die nicht eingeladen. Meine Familie kommt nur zu meinen Feiern.
Schulmaterialen usw werden 50/50 mit dem Kindergeld verrechnet, ebenso wie Schulessen usw.
Manchmal gibts da Diskussionen aber jedes getrennte Paar fängt wegen Geld Streit an. Da muss man durch und den Kindern zur Liebe ne Basis der Kommunikation finden.
Als erstes muss man als Mutter und Vater in getrenntlebender Beziehung lernen, nicht eifersüchtig zu sein.
Feiern die Kinder lieber bei ihm, müsste ich das akzeptieren- anders herum genauso.
Nennen sie seine Freundin Mama2- find ich das gut.
Mein Ehemann ist dafür Papa 2.0
Die Arbeit auf mich allein abwälzen lassen würde ich niemals... er ist Vater und hat seine Pflichten zu erfüllen, dazu gehört das ausrichten eines Kindergeburtstages etc. Aber das muss er auf SEINE Weise machen dürfen ohne das ich daran rumkritisiere. Geht der Geb den Bach runter? Dann is das eben so.. das Kind erleidet dadurch keinen psychischen Schaden- kommen noch genug andere Geburtstage. Dann setzt man sich als Eltern zusammen und tauscht sich aus. So erwachsen sollte man sein.
Dem Kind ne heile Familie vorgaukeln und alle Feiertage zusammen verbringen halte ICH und auch Familientherapeuthen für falsch.
Sonst herrscht Terror und Streit aber an Weihnachten sind wir alle glücklich? So läuft das Leben nicht und das sollten Kinder wissen.
Mama und Papa sind getrennt- aber beide sind immer für das Kind da- DAS sollte das Kind wissen.
Und, dass wenn es ums Kind geht, sich Mama und Papa einig sind und an einem Strang ziehen.
Gibt genug Väter die sich einen Scheiß um ihre Kinder kümmern.. deswegen sollte man dankbar sein, wenn der eigene Ex wenigstens zu Feiern kommt.
Dann nutzt man die Chance und erklärt ihm, dass auch seine Pflicht ist sowas auszurichten und man versichert ihm, dass man sich aus seiner Planung dann raus hält. Dann wird der Elan schon da sein, dass er sich kümmern MÖCHTE.
Zur Einschulung sind wir gemeinsam gegangen.. meine Eltern, ich, mein Ex und seine Freundin.
Seine Mutter kam nach der Feier dann zu ihm, als ich weg war, weils sonst zu Strwit gekommen wäre. Da ist er vernünftig genug, zu verstehen, dass ich vorrang vor seiner Mutter habe.
Man muss sich selbst nur klar machen, dass Kinder ihren Vater brauchen und das man sich als Mutter auch mal zurück nehmen muss.
@Ilvareth
Ich wünsche dir, dass ihr eine Lösung für euch findet.
Sei ruhig ehrlich zu ihm.. das hilft eurem Kind nur und ihm, zu verstehen, dass er sich auch beteiligen muss.