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Getrennte Eltern und Familienfeste

341 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Kind, Eltern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Getrennte Eltern und Familienfeste

29.08.2017 um 10:04
@Ilvareth

Wir haben seit 4 Jahren das Wochenwechselmodell... eine Woche sind die Kids bei mir, eine beim Papa usw.
Feiertage werden gerecht aufgeteilt, ein Jahr Heiligabend bei ihm, ab dem 2. Weihnachtsfeiertag inkl Silvester bei mir - oder anders herum.
Ostern jedes Jahr im Wechsel.. Geburtstage werden auch versucht, klappt das nicht, wird das Kind an dem Tag wenigstens kurz besucht oder es wartet bis es beim anderen Elternteil ist.

Seine Woche ist seine Woche... da misch ich mich nicht ein außer es gibt was, was mir nicht passt. Genauso hält er es in meiner Woche.
Wie er die Feiertage feiert, geht mich nix an. Seine Familie geht nur zu seinen Feiern... in meiner Woche werden die nicht eingeladen. Meine Familie kommt nur zu meinen Feiern.

Schulmaterialen usw werden 50/50 mit dem Kindergeld verrechnet, ebenso wie Schulessen usw.
Manchmal gibts da Diskussionen aber jedes getrennte Paar fängt wegen Geld Streit an. Da muss man durch und den Kindern zur Liebe ne Basis der Kommunikation finden.

Als erstes muss man als Mutter und Vater in getrenntlebender Beziehung lernen, nicht eifersüchtig zu sein.
Feiern die Kinder lieber bei ihm, müsste ich das akzeptieren- anders herum genauso.
Nennen sie seine Freundin Mama2- find ich das gut.
Mein Ehemann ist dafür Papa 2.0

Die Arbeit auf mich allein abwälzen lassen würde ich niemals... er ist Vater und hat seine Pflichten zu erfüllen, dazu gehört das ausrichten eines Kindergeburtstages etc. Aber das muss er auf SEINE Weise machen dürfen ohne das ich daran rumkritisiere. Geht der Geb den Bach runter? Dann is das eben so.. das Kind erleidet dadurch keinen psychischen Schaden- kommen noch genug andere Geburtstage. Dann setzt man sich als Eltern zusammen und tauscht sich aus. So erwachsen sollte man sein.

Dem Kind ne heile Familie vorgaukeln und alle Feiertage zusammen verbringen halte ICH und auch Familientherapeuthen für falsch.
Sonst herrscht Terror und Streit aber an Weihnachten sind wir alle glücklich? So läuft das Leben nicht und das sollten Kinder wissen.
Mama und Papa sind getrennt- aber beide sind immer für das Kind da- DAS sollte das Kind wissen.
Und, dass wenn es ums Kind geht, sich Mama und Papa einig sind und an einem Strang ziehen.

Gibt genug Väter die sich einen Scheiß um ihre Kinder kümmern.. deswegen sollte man dankbar sein, wenn der eigene Ex wenigstens zu Feiern kommt.
Dann nutzt man die Chance und erklärt ihm, dass auch seine Pflicht ist sowas auszurichten und man versichert ihm, dass man sich aus seiner Planung dann raus hält. Dann wird der Elan schon da sein, dass er sich kümmern MÖCHTE.

Zur Einschulung sind wir gemeinsam gegangen.. meine Eltern, ich, mein Ex und seine Freundin.
Seine Mutter kam nach der Feier dann zu ihm, als ich weg war, weils sonst zu Strwit gekommen wäre. Da ist er vernünftig genug, zu verstehen, dass ich vorrang vor seiner Mutter habe.

Man muss sich selbst nur klar machen, dass Kinder ihren Vater brauchen und das man sich als Mutter auch mal zurück nehmen muss.


@Ilvareth
Ich wünsche dir, dass ihr eine Lösung für euch findet.
Sei ruhig ehrlich zu ihm.. das hilft eurem Kind nur und ihm, zu verstehen, dass er sich auch beteiligen muss.


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Getrennte Eltern und Familienfeste

29.08.2017 um 10:21
@Ilvareth

Also... bei uns läuft das auch getrennt ab... wenn meine Ex-Frau da eine Feier macht, bin ich ja nicht immer dabei.

Ich bin jetzt die letzte Zeit dann doch schon mal dabei gewesen, aber da hat ihre Mutter fast alles zu essen gemacht für die Gäste. Ich habe mich aber schon beteiligt, weil jeder dort weiß, dass ich (eines meiner Hobbys) gerne Cocktails und Longdrinks mixe.

Also war das so meine Aufgabe... und da hast du kaum Zeit, mit an der Feier teilzuhaben, weil du für alle den ganzen Abend Longdrinks und Cocktails mixen musst. Aber egal... das macht mir ja auch Spaß.

Ansonsten... haben wir so große Familienfeiern auch nicht... liegt aber auch daran, dass meine Töchter schon erwachsen sind.

Wie auch immer... bei deinen Kindern, die ja noch klein sind, ist das schon was anderes... das stehen dann eben noch solche "Großereignisse" wie Einschulung und so an. Da möchte der Kindesvater natürlich noch mit dabei sein, ist ja auch verständlich.

Ich finde, du musst ihn einfach auch ansprechen darauf, dass er auch etwas dich entlasten könnte. Da musst du nicht alles allein machen. Wenn er dann rumbockt, bockst du einfach zurück... mehr kannst du da nicht machen, aber du kannst ihm dann auch zeigen, dass du das nicht in Ordnung findest. Aber einladen muss man ihn dann schon, oder? Ich weiß es nicht... aber wenn er sich total arschig verhalten würde... dann... ich glaube, dann würde ich ihm dann auch sagen, er kann gleich zu Hause bleiben. Ist aber auch nicht gut... gar nicht so einfach, die Sache, wenn jemand nicht mitspielen will.


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Getrennte Eltern und Familienfeste

29.08.2017 um 10:29
@Ilvareth
Ich frag jetzt mal ganz konkret: hast Du ihn gebeten, Dir beim Ausrichten der Feier zu helfen?


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Getrennte Eltern und Familienfeste

29.08.2017 um 10:30
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Ich frag jetzt mal ganz konkret: hast Du ihn gebeten, Dir beim Ausrichten der Feier zu helfen?
Also... wenn man da Hand in Hand etwas zusammen machen will, dann geht das aber auch nur, wenn man sich einigermaßen versteht und nicht nach 2 Stunden schon wieder gegenseitig auf den Geist geht, oder?


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Getrennte Eltern und Familienfeste

29.08.2017 um 10:32
@moric
Aber das ist es doch was sie will, oder verstehe ich's grad komplett falsch!? Es muss ja auch nicht bedeuten, dass er ihr beim Dekorieren hilft, kann genausogut bedeuten, das er drei Torten bei Koppenrath und Wiese kauft oder nen Eimer Kartoffelsalat mitbringt!


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Getrennte Eltern und Familienfeste

29.08.2017 um 10:42
@moric
Cocktails wären jetzt für die Party nicht vorgesehen, aber wenn mein Ex das jetzt zum Beispiel von sich aus anbieten würde, in top quasi, fände ich das auch richtig gut, auch wenn es dadurch für mich nicht weniger wird, was gemacht werden muss. Aber er trägt zu der Veranstaltung bei und gibt der ganzen Sache auch seine persönliche Note. Das fände ich schon ne feine Sache.

@Alarmi
Ganz konkret für diese Feier habe ich nicht noch einmal angefragt. Wie gesagt, ich habe das in der Vergangenheit bereits verdeutlicht, und er weiß auch, dass meine Überstunden und Resturlaubstage für solche Sachen draufgehen, weil es mir neben einer 41-Stunden-Woche einfach nicht möglich ist, das zu organisieren. Einmal deutlich sagen müsste ankommen.
Ich sehe das ähnlich wie @Kältezeit, aus meiner Sicht ist es selbstverständlich, dass man sich einbringt, und zwar gerade dann, wenn man der Alltagspapa und nicht der Sonnenscheinwochenendpapa sein möchte. Er ist doch schon selber groß und zu einem gewissen Maß an Eigenständigkeit in der Lage.


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Getrennte Eltern und Familienfeste

29.08.2017 um 10:43
@Ilvareth
Hast Du einen Hang zum Perfektionismus? Das macht es nämlich nochmal schwieriger, weil Du Dich dann erst recht extrem unter Druck setzt. ich verstehe das irgendwie nicht. WENN ich Unterstützung WILL oder BRAUCHE, dann sage ich das. Wenn mir die ganze Verwandtschaft und deren Unterbringung zu viel ist, dann sage ich das auch.
Ich habe diese Dinge am liebsten selbst/allein gemacht, als ich noch verheiratet war und mit dem Vater zusammen lebte und auch danach. Es war auch nicht zu viel, ehrlich gesagt, weil ich ALLEN ganz klar gesagt habe, was sie erwarten können und was nicht. Es ist eine Feier FÜR mein Kind. Nicht für die Verwandtschaft. Und wenn mir dies alles zu viel ist, dann ändere ich was an meiner Organisation oder lasse irgendwas weg, wenn es zu viel ist. Aber ich schreibe meine Überlastung nicht anderen zu, bzw. deren Hilfe oder nicht Hilfe. Das hilft mir nämlich nicht, mal ganz simpel gesagt. Denn auch WENN der Vater nicht käme, weil er sich nicht ausreichend beteiligt.....Du hast doch immer noch die gleiche Arbeit. Also verstehe ich nach wie vor nicht, warum Du nicht allen sagst, das ist mir zu viel, erledigt ihr dies und das und jenes oder Dich eben grundsätzlich anders organisierst. Die Zeit hier bei Allmy kannst Du doch auch nutzen, um mal durchzuatmen, Dein Stresslevel runterzufahren und Dich aufs Wesentliche zu konzentrieren. Das Kind. Nicht die ganze Verwandtschaftsbaggage. Es soll ein schöner Tag fürs Kind werden, was nicht bedeutet, dass es eine hysterische Feier werden muss, bei der Du am Ende einen Nervenzusammenbruch hast.


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Getrennte Eltern und Familienfeste

29.08.2017 um 10:47
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Ganz konkret für diese Feier habe ich nicht noch einmal angefragt. Wie gesagt, ich habe das in der Vergangenheit bereits verdeutlicht, und er weiß auch, dass meine Überstunden und Resturlaubstage für solche Sachen draufgehen, weil es mir neben einer 41-Stunden-Woche einfach nicht möglich ist, das zu organisieren. Einmal deutlich sagen müsste ankommen.
Muesste, ist es aber nicht. Also hast Du jetzt zwei Moeglichkeiten, entweder Du sagst es ihm konkret fuer diese Feier und moeglicherweise fuer alle Feiern in der Zukunft (JA, manche Leute muessen hinten rum gehoben werden!), oder Du beklagst Dich ueber ihn und machst doch alles alleine.

Was ist Dir lieber?


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Getrennte Eltern und Familienfeste

29.08.2017 um 10:52
@Alarmi
Jau, genau! Nur passiert das eben nur, wenn ich sage "Kauf drei Torten bei Koppenrath und Wiese, und zwar Käse-Sahne, Schwarzwälder-Kirsch und diese bunte Benjamin-Blümchen-Torte, hier hast du das Geld dafür. Besorg bitte noch was für die Schultüte, eine Trinkflasche wäre schön."
Ich hab immer den Hut auf bei den Veranstaltungen, was ich nicht mache, bedenke oder delegiere, wird nicht passieren.

@Tussinelda
Wenn er sich nicht beteiligt, ist das so, was mir quer geht ist die Tatsache, dass er sich aus den Organisatorischen heraushält, obwohl es eben um unser Kind geht dabei, gleichwohl das Schöne an der Sache für sich in Anspruch nimmt.


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Getrennte Eltern und Familienfeste

29.08.2017 um 10:53
@Ilvareth
Willkommen in der Wirklichkeit, in der Maenner eben so sind wie Kinder und alles vorgekaut kriegen muessen! Finde Dich damit ab! (Uebrigens, das Geld wuerd ich ihm nicht dafuer geben, aber alles andere - ja, kommt hin! Dann bist Du wenigstens sicher, dass es so gemacht wird wie Du willst! :D )


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Getrennte Eltern und Familienfeste

29.08.2017 um 10:54
Was will man aber machen, wenn das Arrangement ausbleibt. Es ist nicht schön, keine Frage.

Doch man kann es nicht erzwingen. Und an einen mitgebrachten Kuchen sollte es auch nicht scheitern.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: Dich eben grundsätzlich anders organisierst.
Würde ich auch so halten. Man kann auch mit weniger Aufwand feiern.


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Getrennte Eltern und Familienfeste

29.08.2017 um 10:58
Zitat von IntemporalIntemporal schrieb:Was gibts darüber nachzudenken? Teamarbeit ist auch nach einer Trennnung für gute Eltern noch erforderlich. Entweder man führt sich erwachsen auf, reißt sich vor dem Kind zusammen und macht das ganze eben fürs Kind oder man verhält sich selbst wie ein Kind und jeder macht halt sein Ding, wie du so schön sagst.
Im Prinzip gibt es darüber nichts nachzudenken @Intemporal
Der eigentliche Fehler in dieser ganzen Sache ist die Trennung
- worüber es etwas abzuwägen gibt, ob es gut für das Kind sei oder nicht.
Zitat von nevlinnevlin schrieb:Ich selber komme mit meinem Exmann nicht besonders gut aus, aber ich reiße mich an Geburtstagen immer zusammen.
Für mein Kind, damit es glücklich ist und seinen Tag geniessen kann.
Dieses Verhalten ist sicherlich lobenswert und bestimmt auch schön fürs Kind :) @nevlin
Zitat von IlvarethIlvareth schrieb:Es muss deines Erachtens nicht sein, dass ich ihn zu Familienfeiern einlade. Vielleicht hast du auch nicht ganz verstanden, worum genau es geht.
Es geht um Feiern, die unser Kind betreffen, nicht um meinen Geburtstag. Da ist er ganz sicher nicht hier. Solltest du nur provozieren wollen: ist dir gelungen. Sollte das aber ernsthaft deine Ansicht sein, dass das Kind unter keinen Umständen beide Eltern gemeinsam erleben darf, damit es keinen Schaden nimmt und sich falsche Hoffnungen macht, werde ich auf deine Kommentare nicht mehr eingehen.
Denn das ist für mich und für Tochterkind ganz eindeutig nicht der richtige Weg.

@all
Scheint doch Standart zu sein, dass das alles an einem hängen bleibt. Ich hatte es für selbstverständlich gehalten, dass man sich da auch einbringen möchte, wenns um die Feier des Kindes geht.
Falsch verstanden habe ich nichts @Ilvareth und provozieren möchte ich auch nicht.
Es ist halt einfach nur so, dass dir oder auch Anderen hier meine Einstellung zu diesem Thema nicht gefällt. Ich bin halt der Meinung, dass ein geschiedenes Paar (egal aus welchem Grund es geschieden ist) keine positive "Teamarbeit" vollbringen kann.
Zitat von nanusiananusia schrieb:Ich kann dir grundsätzlich nur zustimmen!
Okay


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Getrennte Eltern und Familienfeste

29.08.2017 um 11:01
@Ilvareth
ich verstehe das, aber Du stresst Dich damit nur unnötig. Lass es Dir doch bitte scheissegal sein. Freue Dich daran, dass das Kind sich freut und freue Dich daran, dass Du es so schön für Dein Kind gemacht hast. Du willst ihm nicht sagen, was er machen soll, ok, aber dann mecker auch nicht, wenn er nicht fragt, was er machen soll. Es ist doch Deine Entscheidung, WIE Du die Feier ausrichtest. Mir hat das immer so viel Freude gemacht, dass ich totale Energie hatte. Ich habe ein pisskleine Wohnung, musste viel umräumen wegen der Leute, habe auch Hund und Kind (also damals war es nur ein Hund....), bin auch arbeiten gegangen, habe wenig Geld und habe gekocht, gebacken ( die leckeren Kuchen hat meine Mama gemacht, ich die fürs Kind, auch lecker, aber sehr amerikanisch süß), geputzt (ALLES, weil hysterisch :D ), eingekauft (ohne Auto), mich ums Kind und Hund gekümmert, dekoriert und Schultüte selbst gemacht (weißer Tiger) und das war es alles wert, denn mein Kind war glücklich. Und deshalb war ich glücklich. Ich hab mir das nicht vermiesen lassen.


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29.08.2017 um 11:02
@Ilvareth
Mir erschließt sich immernoch nicht die Antwort auf die vielgestellte Frage:

Hast du mit ihm geredet und wenn ja, was genau hast du gesagt?

Es ist oft so, dass man sich furchtbar aufregt, aber das bei demjenigen weswegen das der Fall ist nicht ankommt.


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29.08.2017 um 11:03
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ich bin halt der Meinung, dass ein geschiedenes Paar (egal aus welchem Grund es geschieden ist) keine positive "Teamarbeit" vollbringen kann.
Sehr pauschal und absolut nicht richtig. Ich kenne geschiedene Paare, die wunderbare Eltern und nach wie vor gute Freunde sind. Aber es gibt natuerlich auch geschiedene Paare die sich benehmen wie Kleinkinder!


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29.08.2017 um 11:04
@Chu
sie empfindet sich als Bittsteller, wenn sie ihm sagt, was er machen könnte, sie will, dass er von allein Hilfe anbietet


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29.08.2017 um 11:09
@Tussinelda
Ja...Aber dann wird sie in 3 Jahren noch meckern. Entweder haut man da mal auf den Tisch und gut ist oder es bleibt so wie es ist, außer dass ne Menge Energie an Unmut verloren gegangen ist.
Anscheinend checkt er es halt nicht, also muss das.


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29.08.2017 um 11:10
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ich bin halt der Meinung, dass ein geschiedenes Paar (egal aus welchem Grund es geschieden ist) keine positive "Teamarbeit" vollbringen kann.
Da kann ich aus eigener Erfahrung widersprechen. Meine Eltern sind auch getrennt und haben ein sehr erwachsenes und freundschaftliches Verhältnis zueinander.


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29.08.2017 um 11:11
@Chu
das ist es ja....der Frust frisst Energie UND nimmt einem Freude. Kenne ich, meiner hat sich ja nicht mal wirklich ums Kind gekümmert....kam mal sporadisch vorbei, zu bestimmten Anlässen, sonst nix, nicht mal Unterhalt......


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29.08.2017 um 11:17
@Tussinelda
Ich strukturierte es schon immer so, dass ich möglichst viel vorbereiten kann, warmes Essen ist zum Beispiel immer Käse-Lauch-Suppe, die kann man am Tag vorher vorbereiten und gut ist. Ich werde weiß Gott keine Laktoseintoleranz meiner Ex-Schwägerin mehr berücksichtigen oder Deko selbst basteln.
Nur sollte es ja genau darum gehen, für das Kind einen schönen Tag auszurichten. Und das sollte doch in der Verantwortung beider Eltern liegen. Und da bin ich dann wieder bei dem Vater, der für sein Kind präsent sein will im Alltag, sich aber nicht mal mit nem Gummitwist oder ner Tüte Brauseufos an der Schultüte beteiligt.


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