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Die Frauenquote ist unmoralisch

1.135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauenquote ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Frauenquote ist unmoralisch

04.04.2018 um 06:39
@Tussinelda

Du hast auch noch keinen Beleg angeführt dafür, dass bei der Einstellung des Mannes die Qualifikation unwichtig wäre.

Wie gesagt, es gibt unterschiedliche Quoten. Eine starre Quote kann dazu führen, dass minderqualifizierte eingestellt werden. Das würde auch gelten, wenn man eine starre Männerquote in einer Frauendomäne einführen würde.

Die Aufsichtsräte sind einfach ein schlechtes Beispiel. Ich habe gestern mal ein wenig bei den DAX-Unternehmen rumgeschaut. Im Schnitt sind 30% Frauen (also Quote erfüllt). Da findest du einen netten Querschnitt. Vom Top-Manager bis zur EDV-Kraft mit Hauptschulabschluss. Diesen Querschnitt findest du, weil der AR gegenüber dem Vorstand verschiedene Interessen vertritt. Trotzdem führst du einen Astrophysiker als Beispiel für einen unqualifizierten Mann an. Also muss derjenige, der im Aufsichtsrat die Interessen der Mitarbeiter vertritt unbedingt ein ehemaliges Vorstandsmitglied einer Topfirma der selben Branche sein oder ist es vielleicht besser, wenn das jemand aus der Belegschaft macht, der die Probleme der untersten hierarchischen Ebene kennt? Und genau deswegen verlinke ich hier keine Lebensläufe. Diese Leute gehören dahin und nur weil du nicht ganz verstanden hast, wie ein Aufsichtsrat funktioniert und der Meinung bist, dass dies „Minderqualifizierung“ wäre, muss ich die hier nicht vorführen. Das wäre nämlich wahrlich frauenfeindlich in meinen Augen.


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04.04.2018 um 07:53
@Atrox
und wieder belegst Du nix, behauptest nur.
Das die Quote funktioniert siehst Du hier:
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2018-01/frauenquote-aufsichtsraete-gleichberechtigung-deutsches-institut-wirtschaftsforschung
Die Frauenquote für Aufsichtsräte greife, "wie in anderen europäischen Ländern auch", sagte Elke Holst vom DIW. Wie sich an der Entwicklung in den Vorständen zeige, gehöre aber auch zur Wahrheit dazu, "dass ohne Druck und drohende Sanktionen offensichtlich fast nichts vorangeht". Für die Vorstände gibt es bislang keine verbindliche Quotenregelung. Unternehmen und Politik müssten nun zusammenarbeiten, um die Rahmenbedingungen für Frauen zu verbessern und ihnen Karrierechancen zu ermöglichen.
oder warum meinst Du, sei der Frauenanteil plötzlich gestiegen? Das stellst ja sogar Du fest.

Warum ich die Qualifikation erwähnte habe ich erläutert. Du hast es offenbar immer noch nicht verstanden, dass ich das nur mache, weil Frauen die nötige Qualifikation hier abgesprochen wird, sind doch nur "Quotenfrauen". Da frage ich mich doch, was Männer sind, wenn man sie, sofern keine Pflicht besteht, den Frauen bevorzugt. Alle hochqualifiziert und prädestiniert für den Posten? Das dem nicht so ist habe ich aufgezeigt.


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Die Frauenquote ist unmoralisch

04.04.2018 um 08:49
Ach @Tussinelda , es ist mal wieder traumhaft zu sehen, wie du verdrehst und nur wahrnimmst, was du wahrnehmen möchtest.

1) Ein Aufsichtsrat hat die Aufgabe den Vorstand zu überwachen. Da macht es Sinn, den AR mit fachnahen und fachfremden Leuten über alle Ebenen hinweg zu besetzen. Die Minderqualifikation, die du für den AR einführst, gibt es schlichtweg nicht. Der Astrophysiker wird seine Expertise im Bereich Forschung einbringen und die EDV-Fachkraft im operativen Bereich. Es gibt also weder minderqualifizierte Männer noch Frauen. Ich weigere mich auch weiter hier Leute vorzuführen, weil DU sie als minderqualifiziert ansiehst. Wenn du wenigstens über Vorstände reden würdest, aber bei Aufsichtsräten pinkelst du einfach den falschen Baum an.

2) Klar funktioniert die Frauenquote. Ein Arzt kann auch bei einem Beinbruch einfach nur Schmerzmittel verschreiben. Die Schmerzen sind weg, aber hinken tut der Patient trotzdem. Genauso ist es mit der Frauenquote. Wenn es diese Quote gibt, braucht es auch Frauen, die sie erfüllen. Der Makel der „Quotenfrau“ bleibt, egal wie gut und qualifiziert die Frau ist. Ich habe ein paar Sachen als Alternative vorgeschlagen, die du ignoriert hast. Was spricht denn für quick & dirty, wenn es auch Ansätze gibt, die das ohne Quote und ohne damit einhergehende Vorurteile lösen können?

3) Um das mal klarzustellen: Ich halte Frauen auch für unterrepräsentiert und finde, dass man etwas ändern sollte. Ich halte Ursachenbekämpfung für sinnvoll. Das sehe ich in einer Quote nicht.


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Die Frauenquote ist unmoralisch

04.04.2018 um 09:03
@Atrox
alles andere hat aber nicht funktioniert, die Quote, sogar allein das Reden darüber, schon. Die Quote ist nicht die Lösung, sie ist aber EIN Mittel, damit das Umdenken funktioniert, damit entsprechende Erfahrungen gemacht werden, mit Frauen in entsprechenden Positionen, von Frauen in entsprechenden Positionen und vor allen Dingen von Männern, die erkennen, es bedarf keines Penis, um eine Position zu besetzen.
Hier übrigens nochmal, vielleicht liest Du auch mal die letzten beiden Sätze, bevor Du Dich weiterhin sinnlos echauffierst, ich hatte es ja schon zitiert, ich mache es gerne noch einmal:
Als Totschlagargument gegen eine Frauenquote in Aufsichtsräten wird gerne vorgebracht, es müsse nach Qualität gehen, und leider gebe es schlicht zu wenige Frauen mit Vorstandserfahrung, und in technischen Branchen seien sie ohnehin Mangelware. Ein Blick in die Aufsichtsratslandschaft müsste aber selbst dem glühendsten Quotengegner klarmachen, dass diese Maßstäbe unmöglich für alle männlichen Kandidaten der vergangenen Jahre gegolten haben können. Wie sonst könnte bei BMW ein Forstwissenschaftler im Aufsichtsrat sitzen und bei Henkel ein Astrophysiker? Und welche Vorstandserfahrung bringt der Berufspolitiker und Anwalt Friedrich Merz mit? Und welche Konzernerfahrung der designierte Bahn-Vorstand Ronald Pofalla? Das heißt nicht, dass diese Männer einen schlechten Job machen. Es heißt aber sehr wohl, dass auch Frauen mit einer solchen Vita einen guten Job machen könnten.
Es ging um das "Totschlagargument", dass hier und überall ständig vorgebracht wird. Dagegen habe ich gepostet und poste ich. Ich schrieb nicht davon, das irgendwer einen beschissenen Job macht, obwohl auch das sicherlich vorkommt, bei beiden Geschlechtern....nur bei Frauen guckt man eben offenbar genauer hin ;)


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Die Frauenquote ist unmoralisch

04.04.2018 um 09:37
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:alles andere hat aber nicht funktioniert, die Quote, sogar allein das Reden darüber, schon.
Hat man denn alles andere ausprobiert?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Die Quote ist nicht die Lösung, sie ist aber EIN Mittel,
Gehe ich mit einverstanden.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Männern, die erkennen, es bedarf keines Penis, um eine Position zu besetzen.
Nicht jeder Mann ist ein gnadenloser Chauvinist. Ich betreue ja auch den ein oder anderen Studenten und wenn ich jemanden brauche, der es vernünftig macht, hat die Erfahrung gezeigt, dass ich mit weiblichen Studierenden besser bedient bin. Ich denke die Geschlechterrollen haben sich in den letzten fünfzig Jahren massiv geändert. Die Generation Y fängt jetzt an die Leitern hochzuklettern und ich denke die wenigsten werden einen Penis als "Mindestqualifikation" ansehen. Das ist aber ausdrücklich nur meine Meinung. Ich habe seit meinem Abitur vor 10 Jahren im beruflichen Kontext niemanden kennengelernt, der einen Mann einer Frau aufgrund des Geschlechts vorziehen würde. Der einzige Fall, den ich kennengelernt habe, bezog sich auf die Paygap. Im Bereich Logistik waren Männer und Frauen angestellt. Bei der Komissionierung war es beispielsweise so, dass Frauen die Aufträge bekamen, bei denen die Pakete bestimmte Gewichtsgrenzen nicht überschritten. Dafür gab es dann auch etwas weniger Geld. Als dies angeglichen wurde, wurde auch die Auftragserteilung geändert. Auch Frauen mussten nun 30kg-Pakete schleppen, denn für gleiches Geld wollte man die gleiche Leistung.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Hier übrigens nochmal, vielleicht liest Du auch mal die letzten beiden Sätze, bevor Du Dich weiterhin sinnlos echauffierst, ich hatte es ja schon zitiert, ich mache es gerne noch einmal:
Habe ich gelesen. Statt mir sinnloses Echauffieren zu unterstellen, könntest du auch einfach einsehen, dass die FAZ in diesem Fall sehr tendenziös berichtet. Es soll der Eindruck entstehen, dass der Astrophysiker und der Forstwissenschaftler ungeeignet für den jeweiligen AR sein sollen. Warum das nicht sein kann, habe ich in meinem letzten Beitrag dargelegt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es ging um das "Totschlagargument", dass hier und überall ständig vorgebracht wird.
Ich bringe das Argument (in differenzierterer Form) ja nur, wenn man an einer starren Quote festhält. Ich sehe es als logische Konsequenz, dass die Qualifikation dann nicht unbedingt den Ausschlag gibt.

Das Frauen in technischen Berufen sehr unterrepräsentiert sind, zeigt sich auch schon in den entsprechenden Studiengängen. Also entweder man macht aktiv Werbung bei Frauen und überzeugt sie, was technisches zu machen oder man lässt sie studieren, was sie studieren wollen. Dann müsste man aber akzeptieren, dass Frauen, wie im restlichen Bereich des Unternehmens, in den Vorständen unterrepräsentiert sind. Das sind dann aber keine Auswirkungen von Diskriminierung. Eine Quote setzt ja per se voraus, dass es nur den Grund der Diskriminierung gibt, der dazu führt, dass Frauen unterrepräsentiert sind. Es gibt auch Studienfächer, in denen die Herren unterrepräsentiert sind. Das schlägt sich auch in den späteren Berufsfeldern nieder.


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04.04.2018 um 10:08
@Atrox
nö, der Eindruck kann gar nicht entstehen, wenn man die letzten beiden Sätze liest.

Jetzt sind wir wieder bei Geschlechterrollen und die betreffen ja nicht nur Frauen......die Quote ist EIN Mittel, es wird aber selbstverständlich an unterschiedlichsten Stellen angesetzt, bei Mädchen, bei Jungen, aber natürlich basiert die Quote auf der Diskriminierung von Frauen, da sie nicht überall entsprechend repräsentiert sind, insbesondere nicht in Machtpositionen, da, wo Entscheidungen getroffen werden.


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04.04.2018 um 11:11
Zitat von paranomalparanomal schrieb:gestern um 22:53
schtabea schrieb:
Denn die Ungleichheit insbesondere in Führungspositionen ist die Folge von freiwilligen Entscheidungen von Männern und Frauen.


Ist nur die Frage, was die Grundlagen für diese Entscheidungen sind? Tut man es, weil es für die einzelnen die beste Wahl ist, oder weil man es aus Konvention so macht oder weil die Beziehung eine eindeutige Hierarchie besitzt, was die Entscheidungsgewal betrifft oder weil es bestimmte strukturelle Sachzwänge gibt?

Quoten sind keine Lösung. Nichts zu hinterfragen auch nicht.
Nur Fragen zu stellen, ohne auch nur eine einzige Antwort, Lösung vorzuschlagen, ist die schlechteste Option.


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Die Frauenquote ist unmoralisch

04.04.2018 um 12:47
Was ich einfach nicht verstehe : warum wird gerade über die Quote für Aufsichtsräte so sehr gestritten ? Davon profitieren nur sehr wenige Frauen, die in Frage kommenden Frauen haben ohnehin ausgesorgt und eine Vorbildfunktion haben Aufsichtsräte nicht, denn sie arbeiten im Hintergrund.


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04.04.2018 um 14:24
Zitat von schtabeaschtabea schrieb:Nur Fragen zu stellen, ohne auch nur eine einzige Antwort, Lösung vorzuschlagen, ist die schlechteste Option.
Na ohne Fragen, auch keine Antworten. Das ist ja erstmal der erste Schritt. Jemand der mit der Kritik direkt die Blaupause für die Lösung dabei hat, ist meist kein guter Berater. Allerdings muss es natürlich ein Ziel geben, welches ja durch die geübte Kritik auch in negativer Form schon formuliert wird.


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04.04.2018 um 14:32
Zitat von paranomalparanomal schrieb:????



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04.04.2018 um 15:52
@Tussinelda

Mir klingen die beiden Sätze eher nach einer Relativierung, da der Autor weiß, dass er da irgendwie Murks fabriziert. Wenn ich die Möglichkeit in Betracht ziehe, dass die Qualifikationen dieser Herren unpassend sind, dann aber sage, dass sie bestimmt trotzdem einen guten Job machen, ist das Wischi-Waschi.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Jetzt sind wir wieder bei Geschlechterrollen und die betreffen ja nicht nur Frauen......die Quote ist EIN Mittel, es wird aber selbstverständlich an unterschiedlichsten Stellen angesetzt, bei Mädchen, bei Jungen, aber natürlich basiert die Quote auf der Diskriminierung von Frauen, da sie nicht überall entsprechend repräsentiert sind, insbesondere nicht in Machtpositionen, da, wo Entscheidungen getroffen werden.
Nun, man könnte auch Rosinenpickerei anführen. Frauenquoten für die Müllabfuhr zu fordern, ist mir aber zu polemisch.


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04.04.2018 um 16:09
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Das die Quote funktioniert siehst Du hier
Aber das ist ja das witzlose. Der einzige Effekt einer gesetzlichen quote ist, dass jetzt die Quote erfüllt ist. Was für ein Wunder.

Ich habe ja schon mit Norwegen belegt, dass die Quote ansonsten relativ wirkungslos ist.


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05.04.2018 um 23:25
Zitat von DurchfallDurchfall schrieb:Der einzige Effekt einer gesetzlichen quote ist, dass jetzt die Quote erfüllt ist
Eben dies ist ja das große Dilemma. Insbesondere für die Frauen, die auch ohne Quote den Job bekommen hätten. Der Makel bleibt einfach bestehen. Egal wieviel man darüber das Schweigen breiten möchte.
Ich verstehe auch nicht, wie man sagen kann, dass es funktioniert, wenn soviele Frauen, die qualifiziert wären und wollten, einfach nicht können, weil sie für den Fortbestand der Menschheit sorgen.


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05.04.2018 um 23:34
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ich verstehe auch nicht, wie man sagen kann, dass es funktioniert, wenn soviele Frauen, die qualifiziert wären und wollten, einfach nicht können, weil sie für den Fortbestand der Menschheit sorgen.
was ist los? :D wie soll man denn das verstehen bitte?


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05.04.2018 um 23:34
@Tussinelda

Ist der Satz zu lang ? :D


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05.04.2018 um 23:35
@Atrox
die Länge ist weniger das Problem......


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05.04.2018 um 23:38
@Tussinelda

Dann präzisiere deinen Einwand bitte.


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05.04.2018 um 23:42
@Atrox
ich verstehe nicht, was Du ausdrücken willst, der Satz macht keinen Sinn....also die Quote funktioniert deshalb nicht, weil die Frauen, die qualifiziert sind und den Job wirklich WOLLEN, ununterbrochen Kinder gebären, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern? Und die, die keine Kinder gebären, wollen weder den Job, noch sind sie qualifiziert und dann kümmern sie sich noch nicht mal wenigstens um den Fortbestand der Menschheit? Oder wie?


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05.04.2018 um 23:49
@Tussinelda

Wo habe ich was von „ununterbrochen Kinder gebären“ geschrieben? Im Schnitt bleiben Mütter zwei Jahre zuhause je Kind, wenn man die Langzeitmütter außen vor lässt. Das kann auch schonmal vier bis sechs Jahre Lücke in die Karriere reißen. Weder als Mann noch als Frau wird man nach sechs Jahren Abwesenheit gleich einen Job im oberen Management erwarten können, oder siehst du das anders? Würdest du mir grundlegend widersprechen, dass kinderlose Frauen bessere Chancen haben aufzusteigen als Mütter?

Das ist ein Umstand, der von der Quote nichtmal tangiert wird.


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06.04.2018 um 00:01
@Atrox
erstens muss das kein Hinderungsgrund sein, auch wenn es bisher leider oft noch einer ist und zweitens bekommt man ja meistens Kinder bevor man in dem Alter ist, Aufsichtsrat zu werden und drittens ist eine Pause, wo man zum Beispiel auch von Zuhause arbeiten könnte möglich, eine kürzere Pause möglich, dass der Mann Elternzeit nimmt etc etc alles praktikabel. Und viertens sind wir nicht für den Fortbestand der Menschheit zuständig. Kinder bekommen ist (in der Regel) egoistisch, da denkt man nicht an den Fortbestand der Menschheit.

Und viertens gibt es tatsächlich genügend Frauen, die keine Kinder wollen und trotzdem den Job wollen UND qualifiziert sind. Auch wenn Kinder kein Hinderungsgrund sind, denn Mann hindern sie ja auch bei nichts.


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