Caps und Mützen im Alltag
23.03.2017 um 16:06H.W.Flieh schrieb:Du hast die dritte Option übersehen: Man ändert sie!Das haben schon die 68er probiert. Ist ja auch ein wenig gelungen wie Deine Beispiele beweisen
Aber die Konventionen an sich bestehen weiter, wenn auch nicht mehr so streng wie davor.
Aber groß die Revolution auszurufen, dafür bin ich zu alt und zu desillusioniert in Hinblick darauf, das man grundsätzliche Veränderungen erreichen kann.
Ich habe meine persönliche Unangepasstheit immer dadurch zum Ausdruck gebracht, in dem ich halt unkonventionelle Assesoirs ins Spiel gebracht haben. Zum Beispiel passende aber unkonventionelle Krawatten oder (gepflegte) Cowboystiefel zum Boss- Anzug, schräge Kravattennadeln z.B. aus Stacheldraht usw.
Das kam immer ganz gut an und gab eine persönliche Note
Bone02943 schrieb:Wenn es drauf ankommt kann ich die Leute auch so von mir überzeugen, gelint das nicht und am Ende war nur die Mütze schuld , dann ganz ehrlich, hätten solche Leute es auch nicht verdient von mir zu profitieren.Ja wenn Du in der Position bist ist ja schön, aber die muss man sich auch erst einmal erarbeiten. Wenn man denn solche Erfolge vorzuweisen hat, das es dem potentiellen Geschäftspartner/ Arbeitgeber egal ist ob man in Schlafanzug oder sonst wie erscheint, dann hat man es wohl geschafft.
Ich muss ja nicht mit jemandem gesch
Aber wenn man, wie so oft, schon aufgrund des ersten Eindrucks aussortiert wird, wird man da wohl nie hin kommen.