Unterdrückung des Mannes
24.02.2017 um 22:57@Venom
Erst fragst du..
Wenn nun jemand anfängt sich anders zu verhalten als es "normal" ist,
verletzt das dann die Vorstellungen des kleinen oder manchmal auch großen Tyrannen,
welcher dann Maßnamen zur sicherung seiner (engebildeten) Herrschaft initiiert.
So erlebt in Burschenschaften, Klassenräumen, Familien und und und.
Anführer kommen auch ohne agressives Alphaverhalten aus, Herrscher nicht.
Führung kann sogar so subtil ausgeübt werden, dass die geführten dies überhaupt nicht bemerken.
Was dies betrifft:
Also eigene Werte leben, eigene Entscheidungen treffen, selbst denken,
selbst Verantwortung übernehmen, sich Druck widersetzen, eigene Ziele entwickeln usw.
Kurzum, erwachsen werden. Leider kann man dann nichtmehr mit dem Finger auf jemanden zeigen und sagen:
"Der ist schuld, der hats befohlen!" oder
"Da kann ich nichts für, ich habs nicht besser gewusst!"
Das ist total stressig wenn man doch am liebsten passiv agressiver Angstbeißer sein will.
Erst fragst du..
Venom schrieb:Wie meinst du das?Doch dann...
Venom schrieb:Jemand der nicht ein Mitläufer sein will wird zwangsweise zum aggressiven Alpha oder Ähnliches?WAUWAUWAU!
Venom schrieb:Und wieso Untertanen? Es muss gar nicht mal einen "Anführer" geben damit eine Gemeinschaft funktioniert.Ich rede davon dass sich einige als Herrscher begreifen, und damit es was zum herrschen gibt werden eben die lieben Mitmenschen mal eben schnell als Untertanen kategorisiert.
Wenn nun jemand anfängt sich anders zu verhalten als es "normal" ist,
verletzt das dann die Vorstellungen des kleinen oder manchmal auch großen Tyrannen,
welcher dann Maßnamen zur sicherung seiner (engebildeten) Herrschaft initiiert.
So erlebt in Burschenschaften, Klassenräumen, Familien und und und.
Anführer kommen auch ohne agressives Alphaverhalten aus, Herrscher nicht.
Führung kann sogar so subtil ausgeübt werden, dass die geführten dies überhaupt nicht bemerken.
Was dies betrifft:
Omnios schrieb:Wer sich nicht anpasst muss zum Anführer werden.So muss man zumindest sein eigener Anführer sein.
Also eigene Werte leben, eigene Entscheidungen treffen, selbst denken,
selbst Verantwortung übernehmen, sich Druck widersetzen, eigene Ziele entwickeln usw.
Kurzum, erwachsen werden. Leider kann man dann nichtmehr mit dem Finger auf jemanden zeigen und sagen:
"Der ist schuld, der hats befohlen!" oder
"Da kann ich nichts für, ich habs nicht besser gewusst!"
Das ist total stressig wenn man doch am liebsten passiv agressiver Angstbeißer sein will.