Der Luzidtraum...
27.04.2005 um 02:11Guten Morgen/Tag/Abend an alle.
Ich hatte letztens einen ziemlich krassen Traum, der mich auf das Thema: Träume sehr neugierig gemacht hatte...
Ich frage mich, was sie bedeuten.
Ich weis zwar ungefähr weshalb es sie gibt wie z.B. wegen:
Nur im Traum kann das "unterdrückte Unterbewusstsein" auf die verdrängten Probleme bzw. unerfüllten Wünsche aufmerksam machen, damit man sich dadurch eventuell wieder mit diesen Frusterlebnissen auseinander setzt...
Nur im Traum können wir aus den gesammelten Erfahrungen, eine mögliche Gefahrenkulisse erstellen, die man im Wachzustand wahrscheinlich nur selten erlebt.
Doch wer diese eventuellen gefahren schon in seinen Träumen durchlebt hat, der kann dann, wenn sie wirklich (oder ähnlich) geschehen auf die Erfahrungen zurückgreifen, die man im Traum erworben hatte.
Es gibt von mir zwar noch eine Idee, die mit der Gaia - Theorie zu tun hat, aber wenn ich auch noch darauf eingehen würde, dann würde ich ziemlich vom Thema abkommen...
Das war meine Interpretation zum Sinn eines Traumes.
Und nun erzähle ich von meinem Traum (es war Vollmond)...
Es war Taghell
Ich stand in einem großen Gebäude
Es wie ein Palast mit vielen Ebenen und weiten Türmen, die an ihrer Spitze zur Seite hin offen waren. Die Dächer dieser Türme wurden nur von Säulen getragen
Ich stand in einem dieser offenen Türme, von dem eine breite Treppe nach unten führte. Diese Treppe war direkt mit dem Gebäude verbunden, und schlängelte sich (außerhalb vom Gebäude) nach unten zu einer Brunnenanlage.
Es war alles Taghell und der Himmel war für mich vom aussehen her undefinierbar, er war einerseits voller Leid und Schmerz, und anderer Seitz voller Weisheit und Glück...
Doch das Hauptmerkmal in dieser Stadt war jedoch die weiße Farbe.
Alles war weiß; strahlend weiß.
Und die Form der Gebäude war mir völlig fremd.
Es war einerseits sehr Bionisch mit vielen Rundungen.
Und anderer Seitz Orientierungslos und auch Formal Geometrisch.
Nun stand ich in diesem Turm und diese Treppe lag vor mir.
Ich war in diesem Traum sofort in Aktion.
Es kamen plötzlich aus dem nichts Menschen, die mich fassen wollten.
Ich kann mich nicht mehr recht erinnern, wie sie aussahen, doch sie sahen aus wie Roboter in ihren Ganzkörperanzügen.
Sie sahen nicht aus, wie normale Mechanische, sondern wie Bionische Roboter.
Sie waren genau wie die Stadt: weiß. Und sie hatten überall schwarze streifen, die sich orientierungslos und doch zielstrebig über ihren ganzen Körper zogen.
Doch ihr Gesicht ist mir entgangen.
Ich war nun voller angst.
Diese Männer wollten mir etwas antun.
Ich rannte die Treppe hinab und sprang in den Stuffenbrunnen.
Ich versuchte über diesen Brunnen nach unten zu gelangen, doch er war wie eine Treppe mit sehr großen Stufen.
Bei jeder Stufe, die ich nach unten sprang, wurde auch das Wasser tiefer und tiefer...
Als ich unten war, war alles laut und durcheinender.
Ich war voller angst!
Ich musste aus der Stadt raus.
Ich wollte mit dem Zug flüchten, doch es war schon spät und Dunkel.
Der Zugführer der aus einem stehenden Zug ausstieg reagiert nicht einmal auf mich.
Eine alte Freundin stand plötzlich vor mir und sprach: Verschwinde von hier so schnell du kannst!
Dann beschloss ich zu Fuß zu flüchten.
Ich achtete nicht auf das Umfeld, sondern nur auf meine Flucht.
Und kurz darauf fand ich mich auf einer Straße.
Sie war umgeben von Wäldern.
Doch auf einerseits waren auch Felder und dahinter wieder der Wald.
Ich kann mich nicht richtig erinnern, ob die Straße auch befahren war, doch ich spürte die Gefahr immer noch.
Ich stand nun still auf der Straße neben einem Kornfeld.
Und dann sah ich sie!
Es wurde wieder laut!
Über mir bemerkte ich eine Fliegerschar, weil die Menschen in einem Haus in der Nähe aufgeschrieen hatten.
Ich rannte über die Straße an den Feldern entlang.
Diese Flugzeuge sahen unbegreiflich aus.
Sie waren Vogelförmig Aerodynamisch, und doch hatten sie keine Flügel.
Ich hatte angst vor ihnen, und das war Grund genug um zu flüchten.
Ich hörte auch immer lautere Schreie aus den Wäldern.
Ich suchte in den Hohen Feldern Schutz.
Doch musste ich immer weiter, da die Flugobjekt mich angreifen wollten.
Ich rannte von einem Feld zum anderen, damit ich in den Wald gelangen konnte.
Doch waren einige Felder schon geerntet, und ich musste ohne Deckung vor den angriffen flüchten um zum nächsten Feld zu gelangen (das war der reinste Horror!)
Ich war nun im Wald.
Ich Kamm auf ein Gelände, dass bewohnt zu sein schien.
Aber diese Bewohner schickten mich unter Fluch und Spott fort (ich weis noch, das einer dieser Leute ein kleiner Türke war.)
Ich rannte immer weiter durch den Wald...
Und als ich mich nicht mehr fürchten wollte, schuf ich mir ein anderes Zenario ...
Ich war nun bei meinen Freunden.
Wir lebten zusammen in einem Internat.
Jeder mochte sich und jeder hatte sein eigenes Zimmer.
Doch dann war plötzlich wieder Aktion!
Es war überall ein Alarm oder so was zu hören.
Ich packte meine Sachen und rannte aus meinem Zimmer (ohne Klamotten mitzunehmen.)
Ich war nun an einem Hangar.
dort starteten komische rechteckige Transport - Dingens, die schweben konnten.
Meine Freunde waren schon an Bord.
Ich war zu spät, da der Transporter schon davon schwebte.
Sie riefen alle ich soll springen.
Ich sprang und schaffte es.
Doch irgend wie waren wir nicht auf einem Erdeninternat, sondern viel eher im Weltraum.
Wir flüchteten durchs All...
Als letztes kann ich mich nur noch daran erinnern, dass ich in einem Laden nach Batterien und essen fragte.
Der Händler wollte mir nichts geben (und ich wusste nicht einmal ob ich Geld hatte.)
Es war so, als das diese Menschen überhaupt kein Geld benutzten...
Doch ich entdeckte eine Bombe im Laden.
Ich rettete alle in dem ich die Bombe aus dem Fenster warf, und bekam dann doch noch was ich wollte.
Aber ich hatte dadurch das Interesse von den „Ordnungshütern“ oder so etwas geweckt (vielleicht auch besatzer).
Diese wollten mich wieder zu Fassen bekommen.
Nur waren es diesmal nicht nur diese Männer, sondern auch noch weiße schwebende Roboter mit mehreren Tentakeln an den Seiten.
Ich kämpfte mich durch die Stadt (die übrigens die gleiche wie am Anfang war) und wollte mal wieder flüchten...
Alles was danach kam, vermischte sich zu sehr mit meinen echten Gedanken, da ich meinen Luzittraum beendet hatte...
Dieser Traum war für mich wie ein Weltkriegszenario auf einem anderen Planeten...
Ich hatte ziemlich viel angst.
Was bedeuten solche Träume?
Gestallte ich mein Leben etwa zu langweilig, weshalb ich mir meine Abenteuer in meinen Träumen gestallte?
Gruß Jayco :)
Pimp my Happines!
I am gonna tell you something...
Ich hatte letztens einen ziemlich krassen Traum, der mich auf das Thema: Träume sehr neugierig gemacht hatte...
Ich frage mich, was sie bedeuten.
Ich weis zwar ungefähr weshalb es sie gibt wie z.B. wegen:
Nur im Traum kann das "unterdrückte Unterbewusstsein" auf die verdrängten Probleme bzw. unerfüllten Wünsche aufmerksam machen, damit man sich dadurch eventuell wieder mit diesen Frusterlebnissen auseinander setzt...
Nur im Traum können wir aus den gesammelten Erfahrungen, eine mögliche Gefahrenkulisse erstellen, die man im Wachzustand wahrscheinlich nur selten erlebt.
Doch wer diese eventuellen gefahren schon in seinen Träumen durchlebt hat, der kann dann, wenn sie wirklich (oder ähnlich) geschehen auf die Erfahrungen zurückgreifen, die man im Traum erworben hatte.
Es gibt von mir zwar noch eine Idee, die mit der Gaia - Theorie zu tun hat, aber wenn ich auch noch darauf eingehen würde, dann würde ich ziemlich vom Thema abkommen...
Das war meine Interpretation zum Sinn eines Traumes.
Und nun erzähle ich von meinem Traum (es war Vollmond)...
Es war Taghell
Ich stand in einem großen Gebäude
Es wie ein Palast mit vielen Ebenen und weiten Türmen, die an ihrer Spitze zur Seite hin offen waren. Die Dächer dieser Türme wurden nur von Säulen getragen
Ich stand in einem dieser offenen Türme, von dem eine breite Treppe nach unten führte. Diese Treppe war direkt mit dem Gebäude verbunden, und schlängelte sich (außerhalb vom Gebäude) nach unten zu einer Brunnenanlage.
Es war alles Taghell und der Himmel war für mich vom aussehen her undefinierbar, er war einerseits voller Leid und Schmerz, und anderer Seitz voller Weisheit und Glück...
Doch das Hauptmerkmal in dieser Stadt war jedoch die weiße Farbe.
Alles war weiß; strahlend weiß.
Und die Form der Gebäude war mir völlig fremd.
Es war einerseits sehr Bionisch mit vielen Rundungen.
Und anderer Seitz Orientierungslos und auch Formal Geometrisch.
Nun stand ich in diesem Turm und diese Treppe lag vor mir.
Ich war in diesem Traum sofort in Aktion.
Es kamen plötzlich aus dem nichts Menschen, die mich fassen wollten.
Ich kann mich nicht mehr recht erinnern, wie sie aussahen, doch sie sahen aus wie Roboter in ihren Ganzkörperanzügen.
Sie sahen nicht aus, wie normale Mechanische, sondern wie Bionische Roboter.
Sie waren genau wie die Stadt: weiß. Und sie hatten überall schwarze streifen, die sich orientierungslos und doch zielstrebig über ihren ganzen Körper zogen.
Doch ihr Gesicht ist mir entgangen.
Ich war nun voller angst.
Diese Männer wollten mir etwas antun.
Ich rannte die Treppe hinab und sprang in den Stuffenbrunnen.
Ich versuchte über diesen Brunnen nach unten zu gelangen, doch er war wie eine Treppe mit sehr großen Stufen.
Bei jeder Stufe, die ich nach unten sprang, wurde auch das Wasser tiefer und tiefer...
Als ich unten war, war alles laut und durcheinender.
Ich war voller angst!
Ich musste aus der Stadt raus.
Ich wollte mit dem Zug flüchten, doch es war schon spät und Dunkel.
Der Zugführer der aus einem stehenden Zug ausstieg reagiert nicht einmal auf mich.
Eine alte Freundin stand plötzlich vor mir und sprach: Verschwinde von hier so schnell du kannst!
Dann beschloss ich zu Fuß zu flüchten.
Ich achtete nicht auf das Umfeld, sondern nur auf meine Flucht.
Und kurz darauf fand ich mich auf einer Straße.
Sie war umgeben von Wäldern.
Doch auf einerseits waren auch Felder und dahinter wieder der Wald.
Ich kann mich nicht richtig erinnern, ob die Straße auch befahren war, doch ich spürte die Gefahr immer noch.
Ich stand nun still auf der Straße neben einem Kornfeld.
Und dann sah ich sie!
Es wurde wieder laut!
Über mir bemerkte ich eine Fliegerschar, weil die Menschen in einem Haus in der Nähe aufgeschrieen hatten.
Ich rannte über die Straße an den Feldern entlang.
Diese Flugzeuge sahen unbegreiflich aus.
Sie waren Vogelförmig Aerodynamisch, und doch hatten sie keine Flügel.
Ich hatte angst vor ihnen, und das war Grund genug um zu flüchten.
Ich hörte auch immer lautere Schreie aus den Wäldern.
Ich suchte in den Hohen Feldern Schutz.
Doch musste ich immer weiter, da die Flugobjekt mich angreifen wollten.
Ich rannte von einem Feld zum anderen, damit ich in den Wald gelangen konnte.
Doch waren einige Felder schon geerntet, und ich musste ohne Deckung vor den angriffen flüchten um zum nächsten Feld zu gelangen (das war der reinste Horror!)
Ich war nun im Wald.
Ich Kamm auf ein Gelände, dass bewohnt zu sein schien.
Aber diese Bewohner schickten mich unter Fluch und Spott fort (ich weis noch, das einer dieser Leute ein kleiner Türke war.)
Ich rannte immer weiter durch den Wald...
Und als ich mich nicht mehr fürchten wollte, schuf ich mir ein anderes Zenario ...
Ich war nun bei meinen Freunden.
Wir lebten zusammen in einem Internat.
Jeder mochte sich und jeder hatte sein eigenes Zimmer.
Doch dann war plötzlich wieder Aktion!
Es war überall ein Alarm oder so was zu hören.
Ich packte meine Sachen und rannte aus meinem Zimmer (ohne Klamotten mitzunehmen.)
Ich war nun an einem Hangar.
dort starteten komische rechteckige Transport - Dingens, die schweben konnten.
Meine Freunde waren schon an Bord.
Ich war zu spät, da der Transporter schon davon schwebte.
Sie riefen alle ich soll springen.
Ich sprang und schaffte es.
Doch irgend wie waren wir nicht auf einem Erdeninternat, sondern viel eher im Weltraum.
Wir flüchteten durchs All...
Als letztes kann ich mich nur noch daran erinnern, dass ich in einem Laden nach Batterien und essen fragte.
Der Händler wollte mir nichts geben (und ich wusste nicht einmal ob ich Geld hatte.)
Es war so, als das diese Menschen überhaupt kein Geld benutzten...
Doch ich entdeckte eine Bombe im Laden.
Ich rettete alle in dem ich die Bombe aus dem Fenster warf, und bekam dann doch noch was ich wollte.
Aber ich hatte dadurch das Interesse von den „Ordnungshütern“ oder so etwas geweckt (vielleicht auch besatzer).
Diese wollten mich wieder zu Fassen bekommen.
Nur waren es diesmal nicht nur diese Männer, sondern auch noch weiße schwebende Roboter mit mehreren Tentakeln an den Seiten.
Ich kämpfte mich durch die Stadt (die übrigens die gleiche wie am Anfang war) und wollte mal wieder flüchten...
Alles was danach kam, vermischte sich zu sehr mit meinen echten Gedanken, da ich meinen Luzittraum beendet hatte...
Dieser Traum war für mich wie ein Weltkriegszenario auf einem anderen Planeten...
Ich hatte ziemlich viel angst.
Was bedeuten solche Träume?
Gestallte ich mein Leben etwa zu langweilig, weshalb ich mir meine Abenteuer in meinen Träumen gestallte?
Gruß Jayco :)
Pimp my Happines!
I am gonna tell you something...