Schlafstarre
16.06.2010 um 13:40@Melana
Wichtig ist, dass Du Dich nicht zu sehr in Ängste hineinsteigerst. Also, nicht schon vorm Schlafengehen Angst haben, weil ja vielleicht eine Schlafstarre auftreten könnte. Nicht zulassen, dass die Lebensqualität darunter leidet ist wichtig. Es passiert ja nicht wirklich was, während der Schlafstarre. Auch wenn es, zugegebenermassen, sehr beängstigend sein kann, gerade durch die hynagogen oder hypnopompen Halluzinationen die mit der Schlafstarre für gewöhnlich einhergehen. Ich kenn das aus eigener Erfahrung. Hab schon sehr unangenehme Schlafstarren gehabt. Einige waren so alptraumhaft, dass ich, wenn ich gekonnt hätte, gekreischt hätte wie 'n kleines Mädchen. Aber wenn's vorbei ist, krieg ich mich schnell wieder ein. Irgendwann hatte ich mich sogar soweit daran gewöhnt, dass ich keine Panikgefühle während der Schlafstarre mehr hatte. Unbehagen trotzdem, aber eben keine richtige Panik.
Man gewöhnt sich an alles ...
Melana schrieb:Wollte schon zum Psychologen deswegen gehen dachte ich hätt ne Schraube locker.Ich hab tatsächlich mal meine damalige Psychologin darauf angesprochen. Die hatte allerdings von nie was von "Schlafstarre" gehört. Der Fairness halber muss ich aber sagen, dass ein Psychologe auch nicht der richtige Ansprechpartner ist. Wenn Du einem Arzt davon erzählst, wirst Du höchstwahrscheinlich eine Überweisung zum Neurologen bekommen. Zumindest war es bei mir damals so. Bin allerdings nicht hingangen zum Neurologen. Der Arzt hat mich schon so angepisst, dass ich auf den Neurologen schon gar keinen Nerv mehr hatte ...
Wichtig ist, dass Du Dich nicht zu sehr in Ängste hineinsteigerst. Also, nicht schon vorm Schlafengehen Angst haben, weil ja vielleicht eine Schlafstarre auftreten könnte. Nicht zulassen, dass die Lebensqualität darunter leidet ist wichtig. Es passiert ja nicht wirklich was, während der Schlafstarre. Auch wenn es, zugegebenermassen, sehr beängstigend sein kann, gerade durch die hynagogen oder hypnopompen Halluzinationen die mit der Schlafstarre für gewöhnlich einhergehen. Ich kenn das aus eigener Erfahrung. Hab schon sehr unangenehme Schlafstarren gehabt. Einige waren so alptraumhaft, dass ich, wenn ich gekonnt hätte, gekreischt hätte wie 'n kleines Mädchen. Aber wenn's vorbei ist, krieg ich mich schnell wieder ein. Irgendwann hatte ich mich sogar soweit daran gewöhnt, dass ich keine Panikgefühle während der Schlafstarre mehr hatte. Unbehagen trotzdem, aber eben keine richtige Panik.
Man gewöhnt sich an alles ...