@kayleighEs wäre angemessen, wenn du dich mit Unterstellungen zurückhalten würdest, diesen Strafbestand könnte man unter Rufmord verbuchen.
Ich meinte es ernst, Ironie dekoriere ich gewöhnlich mit einem Smilie oder mit gewissen Formulierungen.
@klarabella
Puh, mein Kreuz schmnerzt eute zu sehr, als das ich all die Korinthen aufsammeln könnte, die in diesem Thread liegen.Es gibt nichts umzuformulieren, weil da eine Aussage ist.
Heide_witzka schrieb:Ziel der Ernährung ist es doch, den Körper mit den notwendigen Vitaminen und Nährstoffen zu versorgen. Das geht vegan, vegetarisch, "gemischtköstlich" (kann übrigens wirlich köstlich sein) und auch klingonisch. Im Zweifelsfall werden die fehlenden Bestandteile einfach substituiert.
Grade klingonisch würde ich gerne mal...ach nein, einfach tu tierisch, andersartig tierisch, da fällt mir doch grade das Gesicht von Pille wieder ein, ist einfach eine gute Szene.
:DEbend, es geht, rein technisch geht es, doch die Frage ist ja, geht es auch ethisch?Und das ist eben mit nein zu beantworten.Aus der Sicht des Arztes wäre eine Ernährung eben auch über einen Port möglich, mit dem man über das Herz sämtliche Vitamine, Nährstoffe, Aminosäuren, Fette etc. zuführen könnte, mit Genuss hat das natürlich nichts zu tun, wenn ich da an einen alten Portpatienten zurückdenke, überkommt mich immer noch das kalte Grausen.
Wir wissen also, dass der Körper alles aufnehmen kann, das betone ich nur deshalb, weil es hier manchmal so klingt, als wenn Fleisch, grade bei Kindern ein Muss ist, das ist nicht der Fall.
Neben der ethischen Frage bleiben nun aber auch ökologische und ökonomische Fragen.Was ist denn nun mit der grenzenlosen Wasserverschwendung in konvientionellen Aufzuchten?Oder was ist mit der Übersäuerung der Böden?Das Argument dagegen lautet doch stets, auch Pflanzenanbau wäre schädlich.Aber ja, der konvientionele Anbau ist immer schädlich, aber da man etwas essen muss, ist das nicht vermeidbar.Ja, der öklogisch, ökonomische Nenner bei beiden Fraktionen liegt in der Tat in "Bio"-Produkten.Mit dem Kauf von Bio lassen sich tatsächlich Nenner finden.Was übrig bleibt, ist der ethische Faktor, der wohl immer auf dem Kriegsschauplatz liegt und der Gesundheitliche.Letzterer Faktor lässt sich aber wissenschaftlich besser beweisen und untermauern, ich kann nur hoffen, dass uns da bald neue Studien zur Verfügung stehen, momentan siehst da noch zu dünn aus.