Ist der Islam eine friedensfeindliche Religion?
14.11.2016 um 15:46@Juvenile
Das ist mir schon klar, dass der Anteil da hoch ist. Dennoch ist es nicht okay, bei @Niederbayern88 s Beispiel, davon auszugehen, dass NUR Muslime da sind. So rein theoretisch kann die Schlägerei ja auch von einem christlichen Japaner oder buddhistischem Kanadier ausgelöst worden sein, um mal ein bisschen mit Herkunft und Religion zu übertreiben.
Dieses schwarz/weiß Weltbild ist gefährlich, und das darf man nicht unterschätzen. Der böse Muslim, der sprengt sich in die Luft wegen den Jungfrauen, der böse Muslim heiratet Kinder, der böse Muslim fängt Schlägereien an. Genau dieses Bild vermitteln leider viele Medien. Stereotyp Muslim, am besten alle einknasten. Und jeder Flüchtling ist ein Muslim, vor dem muss man angst haben, zu dem darf man nicht freundlich sein, die sind alle böse und gefährlich.
Natürlich liegt es nahe, dass es Muslime waren, wenn deren Anteil am höchsten ist. Dann sollte man sich aber auch dementsprechend äußern, im Sinne von "Da der Anteil von Muslimen in diesem Asylheim so und so hoch ist, liegt es nahe, dass.../es ist wahrscheinlich, dass..." Was weiß ich, wieso muss ich das überhaupt vorgeben?
@Doors musste schon erklären, dass jeder Mensch unterschiedlich ist und seine Religion anders handhabt.
Weiter so, und bald schnappen sich die Leute in Bogen, wo der besagte Vorfall stattfand, die Mistgabeln und ziehen los, um dem Unsinn ein Ende zu machen, um mal die extremste Auswirkung aufzuzeigen. Alles nur, weil wieder gesagt wurde, der blöde Muslim kann sich ja nicht benehmen, gleich wieder geprügelt, ich denke, der darf kein Alkohol, wieso tut er es dann?
Kritischer Umgang mit einem Blick auf alle Facetten ist wichtig, kein stumpfes Gebashe.
Das ist mir schon klar, dass der Anteil da hoch ist. Dennoch ist es nicht okay, bei @Niederbayern88 s Beispiel, davon auszugehen, dass NUR Muslime da sind. So rein theoretisch kann die Schlägerei ja auch von einem christlichen Japaner oder buddhistischem Kanadier ausgelöst worden sein, um mal ein bisschen mit Herkunft und Religion zu übertreiben.
Dieses schwarz/weiß Weltbild ist gefährlich, und das darf man nicht unterschätzen. Der böse Muslim, der sprengt sich in die Luft wegen den Jungfrauen, der böse Muslim heiratet Kinder, der böse Muslim fängt Schlägereien an. Genau dieses Bild vermitteln leider viele Medien. Stereotyp Muslim, am besten alle einknasten. Und jeder Flüchtling ist ein Muslim, vor dem muss man angst haben, zu dem darf man nicht freundlich sein, die sind alle böse und gefährlich.
Natürlich liegt es nahe, dass es Muslime waren, wenn deren Anteil am höchsten ist. Dann sollte man sich aber auch dementsprechend äußern, im Sinne von "Da der Anteil von Muslimen in diesem Asylheim so und so hoch ist, liegt es nahe, dass.../es ist wahrscheinlich, dass..." Was weiß ich, wieso muss ich das überhaupt vorgeben?
@Doors musste schon erklären, dass jeder Mensch unterschiedlich ist und seine Religion anders handhabt.
Weiter so, und bald schnappen sich die Leute in Bogen, wo der besagte Vorfall stattfand, die Mistgabeln und ziehen los, um dem Unsinn ein Ende zu machen, um mal die extremste Auswirkung aufzuzeigen. Alles nur, weil wieder gesagt wurde, der blöde Muslim kann sich ja nicht benehmen, gleich wieder geprügelt, ich denke, der darf kein Alkohol, wieso tut er es dann?
Kritischer Umgang mit einem Blick auf alle Facetten ist wichtig, kein stumpfes Gebashe.