@Flatterwesen Richtig, es geht um hetze und Feindbilder.
Da uns die Hände gebunden sind, Druck auf die arabischen Staaten auszuüben, können wir nur dafür sorgen, dass die Muslime, welche nach Europa kommen, liberaler werden. Sie müssen sich also an Multikulti anpassen.
Das ist etwas, was unheimlich schwierig ist, da viele arabisch/islamische Konventionen gebrochen werden müssten. Dies ist aber Notwendig, damit dem Islam/Kultur der Nährboden für extremisten entzogen wird.
So hat man das auch mit Deutschland gemacht. Den Nährboden für den Nationalsozialismus hat man nach dem Krieg ebenfalls durch Entnazifizierung weitestgehend entzogen.
Wir brauchen eigentlich Integrationsmaßnahmen, die sowohl dauraus bestehen, die Sprache ( in diesem falle deutsch) zu erlernen, ebenso aber auch die Muslime in unsere Kultur zu integrieren. Hier geht es auch nicht um Kopftuch, ja oder nein geschichten, sondern darum, Multikulti, also Glaubens- Sexual- Vielfalt in die Köpfe der sich zu integrierenden zu bekommen.
Da dies in den letzten Jahren nicht passiert ist, haben wir nun Probleme mit Parallelgesellschaften und so weiter. Das sich aber jetzt auch Widerstand bildet, ist absolut verständlich und gut. Das Problem ist, dass einige Menschen dadurch Feindbilder aufbauen und den Schwelbrand versuchen zu entzünden.
Deswegen brauchen wir ganz klare Vorgaben, wie man sich integriert und wie nicht. Hier müssen Institutionen geschaffen werden. (oh Arbeitsplätze wie toll. ) . Dort können auch Migranten arbeiten, die beide Sprachen sprechen - noch etwas, womit man Menschen integriert, Arbei.
@interrobang Kannst oder willst du nicht lesen, was ich schreibe?