Ist die Schule nicht überflüssig? Zumindest kann man das System ändern
10.03.2016 um 04:44Es gibt sicher einige dinge, die wünschenswert wären in Schulen.
Beispielsweise wäre es toll, wenn sich mehr schulen ein umfangreiches AG system leisten könnten, wo interessierte schüler eben auch etwas freier ohne viel leistungsdruck sich mit dingen beschäftigen können (wobei als anreiz natürlich es dann sinnvoll wäre, AG's positiv in bewertungen oder zeugniskommentare einfließen zu lassen).
Aber die grundsätzlichen dinge, die ein kind in der schule lernen sollte kommen ja schon heute kaum noch rum, weil wir viele eher desinteressierte schüler in gymnasien haben weil wir mehr studenten haben wollen.
Es gibt halt kinder die sich für höhere bildung nicht allzu sehr interessieren und in bestimmten fächern niemals mehr tun werden als ein schema f auswendig zu lernen.
Damit wird man leben müssen, das hat nix mit der schwäche des sytems zu tun sondern ist eine gesellschaftliche sache.
Um das zu verhinder müsste man anforderungen der unis lockern und auch realschüler studieren lassen, aber darauf werden unis wohl kaum bock haben.
Die studenten, die sie jetzt bekommen, sind ihnen ja oft schon nicht wirklich gebildet genug.
Man muss halt ganz klar sagen, dass viele Leute Jahrelang MAtheunterricht haben und auch am ende nicht genau wissen, was sie da überhaupt taten (falls sie denn irgendwas taten).
Die haben ne formelsammlung, die formeln gelernt und das gemacht was an der tafel stand, ohne zu wissen, was das bedeutet.
Es gibt auch leute, welche zwar in ihren deutscharbeiten immer ne standart 3 oder sogar 2 kassieren weil sie irgendwann mal gelernt haben was ne alliteration ist, aber von der thematik des buches keine ahnung haben und sich maximal ne zusammenfassung angeschaut haben.
Da ist das problem, dass mehr in der heutigen schule oft nicht notwendig ist.
Man kann fast komplett ohne etwas zu wissen mit mindestens dreien durch das schulleben kommen, wenn man es ein bisschen schlau anstellt.
Wer sich meldet und im unterricht einfach ab und an ne frage stellt oder meinetwegen ab und an auf die einfachsten fragen antwortet bekommt eine 3 oder 2, selbst wenn er nicht wirklich was weiß im mündlichen.
Selbst wenn er dann mal ne 5 schreibt bekommt er eine 4 auf dem Zeugnis.
Alle geisteswissenschaftlichen arbeiten die grundsätzlich immer dasselbe (mit ausnahme vielleicht von geschichte und sozialwissenschaften, aber das hat man WENN dann nur recht kurz schriftlich).
Anfang hauptteil schluss und ein bisschen aufschreiben was da jemand gesagt hat.
Wenn da wenigstens die zusammenfassung stimmt und die formalie und rechtschreibung eingehalten worden sind gibt es ebenfalls ne 3.
Die meisten naturwissenschaften sind mündlich, ergo kann man sich ne 3 holen mit fragen stellen.
Bleibt das was man schriftlich wählen muss, z.b. mathe und ein anderes naturwissenschaftliches fach.
Wer ein bisschen helle ist nimmt bio, weil man da auswendig lernen kann wenn man ne gute note will.
Naja, und das war's dann . Schlimmstenfalls (und das ist an sich wirklich nicht notwendig wenn man nicht diskalkulie hat oder andere schwächen in dem gebiet) kassiert man dann seine 5 im mathe schriftlichen und holt es mit dem mündlichen auf ne 4 und hat ansonsten dreien bis zweien und sein abi.
Und das war's dann, dann kann man irgendwas studieren.
In meinem Abi Jahrgang, und das waren mehr als 100 leute, sind nur 2 durchgefallen, und die haben es auch drauf angelegt (hatten keine ahnung und den ganzen monat vor den abi arbeiten nix gelernt und das auch allen gesagt, die wollten einfach nicH).
Das war früher mal anders.
Es ist heute wirklich nicht schwer, die hochschulreife zu erlangen, wenn man nicht anderweitige probleme hat, die einen in mitleidenschaft ziehen (mobbing, krankheit, anderweitige familiäre probleme usw.).
Beispielsweise wäre es toll, wenn sich mehr schulen ein umfangreiches AG system leisten könnten, wo interessierte schüler eben auch etwas freier ohne viel leistungsdruck sich mit dingen beschäftigen können (wobei als anreiz natürlich es dann sinnvoll wäre, AG's positiv in bewertungen oder zeugniskommentare einfließen zu lassen).
Aber die grundsätzlichen dinge, die ein kind in der schule lernen sollte kommen ja schon heute kaum noch rum, weil wir viele eher desinteressierte schüler in gymnasien haben weil wir mehr studenten haben wollen.
Es gibt halt kinder die sich für höhere bildung nicht allzu sehr interessieren und in bestimmten fächern niemals mehr tun werden als ein schema f auswendig zu lernen.
Damit wird man leben müssen, das hat nix mit der schwäche des sytems zu tun sondern ist eine gesellschaftliche sache.
Um das zu verhinder müsste man anforderungen der unis lockern und auch realschüler studieren lassen, aber darauf werden unis wohl kaum bock haben.
Die studenten, die sie jetzt bekommen, sind ihnen ja oft schon nicht wirklich gebildet genug.
Man muss halt ganz klar sagen, dass viele Leute Jahrelang MAtheunterricht haben und auch am ende nicht genau wissen, was sie da überhaupt taten (falls sie denn irgendwas taten).
Die haben ne formelsammlung, die formeln gelernt und das gemacht was an der tafel stand, ohne zu wissen, was das bedeutet.
Es gibt auch leute, welche zwar in ihren deutscharbeiten immer ne standart 3 oder sogar 2 kassieren weil sie irgendwann mal gelernt haben was ne alliteration ist, aber von der thematik des buches keine ahnung haben und sich maximal ne zusammenfassung angeschaut haben.
Da ist das problem, dass mehr in der heutigen schule oft nicht notwendig ist.
Man kann fast komplett ohne etwas zu wissen mit mindestens dreien durch das schulleben kommen, wenn man es ein bisschen schlau anstellt.
Wer sich meldet und im unterricht einfach ab und an ne frage stellt oder meinetwegen ab und an auf die einfachsten fragen antwortet bekommt eine 3 oder 2, selbst wenn er nicht wirklich was weiß im mündlichen.
Selbst wenn er dann mal ne 5 schreibt bekommt er eine 4 auf dem Zeugnis.
Alle geisteswissenschaftlichen arbeiten die grundsätzlich immer dasselbe (mit ausnahme vielleicht von geschichte und sozialwissenschaften, aber das hat man WENN dann nur recht kurz schriftlich).
Anfang hauptteil schluss und ein bisschen aufschreiben was da jemand gesagt hat.
Wenn da wenigstens die zusammenfassung stimmt und die formalie und rechtschreibung eingehalten worden sind gibt es ebenfalls ne 3.
Die meisten naturwissenschaften sind mündlich, ergo kann man sich ne 3 holen mit fragen stellen.
Bleibt das was man schriftlich wählen muss, z.b. mathe und ein anderes naturwissenschaftliches fach.
Wer ein bisschen helle ist nimmt bio, weil man da auswendig lernen kann wenn man ne gute note will.
Naja, und das war's dann . Schlimmstenfalls (und das ist an sich wirklich nicht notwendig wenn man nicht diskalkulie hat oder andere schwächen in dem gebiet) kassiert man dann seine 5 im mathe schriftlichen und holt es mit dem mündlichen auf ne 4 und hat ansonsten dreien bis zweien und sein abi.
Und das war's dann, dann kann man irgendwas studieren.
In meinem Abi Jahrgang, und das waren mehr als 100 leute, sind nur 2 durchgefallen, und die haben es auch drauf angelegt (hatten keine ahnung und den ganzen monat vor den abi arbeiten nix gelernt und das auch allen gesagt, die wollten einfach nicH).
Das war früher mal anders.
Es ist heute wirklich nicht schwer, die hochschulreife zu erlangen, wenn man nicht anderweitige probleme hat, die einen in mitleidenschaft ziehen (mobbing, krankheit, anderweitige familiäre probleme usw.).