z3001x schrieb:überall gibt es solche Meldungen von sex. Übergriffen durch Flüchtlinge. Völlig katastrophal.
Ach, ist das so? Hast Du da mal ein paar Quellen? Könnte doch leicht zu recherchieren sein.
Übrigens hat sich der titelgebende Vorfall als eventuell etwas anders geartet herausgestellt.
insideman schrieb:Ist es ,so wie es zumindest bei uns war, fast immer ein einzelner Täter, geht man halt nicht mehr alleine bestimmte Wege zu bestimmte Zeiten.
Muss man aber damit rechnen, von unzähligen Männern eingekreist zu werden, dann hilft das auch nichts mehr, denn dann sind auch 2 Frauen wehrlos.
Ich lebe in einer Großstadt, und es gab schon immer Situationen und Gegenden, die man als Frau gemieden hat. Im Park an lauschigen Sommerabenden einem Exhibitionisten zu begegnen, ist auch nicht jedermanns Geschmack, und auch sehr belästigend. Da war in meinem Leben übrigens Hannover Spitzenreiter, auch was Belästigung und Angriffe auf Schülerinnen anging ... wo ich 1976 wohnte, und dann wieder Ende der 80er Jahre. Wenn die Cebit war, hat man sich besser zu Hause verbuddelt. Geschäftsleute auf Messe machen wenig Unterschied zwischen den aus ganz Norddeutschland angereisten Prostituierten und allen anderen Frauen.
Keine Ahnung, warum das so war, aber ich habe noch nie und nirgens so viele Belästigungen erlebt, und als 10-Jährige eine Beinahe-Vergewaltigung.
Die Angriffe, die zur Zeit hier in Berlin in den Szene-Party-Vierteln nachts stattfinden, gehen von "eingeborenen" Immigranten, Deutschen, Asylbewerbern und Illegalen aus.
Da ist eine Menge organisierte Kriminalität, die lange ignoriert wurde.
Das Problem sehe ich da aber nicht alleine darin, dass plötzlich viel mehr Kriminelle in der Stadt wären, sondern dass eine Menge Touristen und Einheimische mit Geld und Smartphones an den Wochenenden unterwegs sind, teils nicht ganz nüchtern, und ein solcher Schwarm von leichter Beute eben auch Jäger anzieht. Und ich kann schon nicht mehr zählen, von wie vielen Mädels ich gehört habe, die ko-Tropfen in den Drink bekamen. Da ist Anmache und Angrapschen noch eher zu verkraften. Man kann also auch seinen Drink nicht mehr irgendwo abstellen, sondern muss ihn in der Hand behalten.
Frauen sind noch nie so ganz frei gewesen, und konnten sich noch nie überall ungehindert bewegen, auch nicht in Deutschland. Es ist naiv, jetzt darauf zu pochen, dass etwas erhalten werden müsse, was es sowieso nicht gab. Nur verlagern sich die Gefahrenquellen und -Orte.