Tussinelda schrieb:ich schrieb dazu schon was....es ist sowieso EGAL, denn Zahlen, die stimmen, haben wir (noch) nicht.......von daher sind Deine links genauso toll oder nicht toll wie meine.......
Wir werden auch für 2016 keine richtigen Zahlen mehr bekommen, da die Datensätze für 2016 jetzt schon nicht mehr stimmen, da wie nachweislich in Kiel! und nach Aussagen von verschiedenen Polizei-Beamten die Zahlen seit Monaten manipuliert sind. Also wenn aufgrund einer Reform und externen Prüfungskommissionen dann zumindest 2017 die Datensätze korrekt aufgenommen werden, dann kriegst du also frühestens Anfang 2018 eine verlässliche Jahres-Kriminalstatistik!
Und dein Artikel zeigt in Wirklichkeit: Da die zu Gunsten der Flüchtlinge manipulierte Statistik ergab, dass Flüchtlinge und Deutsche gleich kriminell sind: Heißt das nichts anderes, dass sie in
Wirklichkeit krimineller sind als die Deutschen - wie viel - 10%, 20%, 50% ? - weiß man nicht). Und das ist auch irgendwo klar - da kommen meist junge Männer mit niedriger Bildung, wenig Geld, schweren Kindheiten vorallem durch Kriege, aus gesetzlosen Gebieten, mit einem anderen Bild von Frauen und Kindern, ohne sinnvolle Beschäftigung - ist doch klar, dass die im Schnitt krimineller sind! Aber warum sagt man das nicht ganz einfach und nennt die Gründe? Hat man so eine Angst, dass die Bürger zur AFD wandern? (Hat ja offenbar auch mit Schönreden nicht geklappt).
Wenn wir alle deutschen Hauptschüler mit schwerer Kindheit nach Dänemark schicken, dann sind die dort auch krimineller als der Durchschnitts-Däne!
In meiner Stadt machen Flüchtlinge ca. 1% (1:100) aus. Das heißt also für jedes Drogendelikt, für jeden Diebstahl, für jede Messerstecherei - müssten in Relation dann 100 der Taten von Stadtbürgern verübt werden. Und das kommt nie und nimmer auch nur ansatzweise hin - aus den oben genannten nachvollziehbaren Gründen.
Also anstatt Märchen von der niedrigen Flüchtlingskriminalität zu erzählen, lieber das Kind beim Namen nennen und Lösungen präsentieren, wie man Flüchtlinge sinnvoll beschäftigt um den Weg in die Kriminalität gar nicht erst zu ebnen. Aber diese Lösungen kosten ja Geld und beim Geld könnte man ja auch wieder Wähler verschrecken - also "Augen zu und Kopp in den Sand".
stanmarsh schrieb:Daher ist es doch so wichtig, sich offen und emotionslos mit den Problemen zu beschäftigen.
Kann man emotionslos bleiben, wenn einen Presse und Politik mit offensichtlichen Luftschlösser täuschen?
;)Und wenn dieses Luftschloss das Denken und Handeln des Bürgers in eine bestimmte Richtung drücken soll - dann fällt es schwer "offen" zu bleiben und nicht aus Protest genau das Gegenteil zu machen - und am Ende freut sich die AFD.