Tussinelda schrieb: Man kann Menschen nicht jahrelang in irgendwelchen Behausungen leben lassen, mehr schlecht als recht, ihnen nicht erlauben, zu arbeiten oder sich sonstwie zu beschäftigen, sie ewig warten lassen, ob irgendwelcher Asylentscheidungen
Das ist das, was ich ständig schreibe.
Aber wenn wir uns bewusst machen, was wir alles falsch machen, wie wir mit den Mensche hier umgehen, muss man sich fragen ob wir
a) einfach nur unfassbar dumm sind oder
b) die "Obergrenzen" nicht schon lange erreicht wurden.
Denn wenn Menschen die zu uns kommen zu zig oder 100ten in Unterkünfte leben, Menschen nach einem halben Jahr noch keinen Deutschkurs besucht haben, kein Bildungsangebot erhalten haben und stattdessen am Bahnhof herumlummern und dort dann kriminell werden, dann sind es ganz einfach zu viele.
Dann hat jeder Recht der schon im August gesagt hat, es sind zu viele.
"Zu viele" , das ist nämlich keine Zahl, das ist die Menge aber der man den ersten nicht mehr integrieren kann.
Und wenn man sich das so ansieht, gibt es offenbar mehr als einen.
Tussinelda schrieb:der "Todesparcour" ist das Eine, es gibt aber auch andere Probleme, zum Beispiel Zwangsprostitution, Menschenhandel, das ist ja alles verflochten und betrifft natürlich eher Frauen, als Männer, was eine Flucht dann noch einmal um ein Vielfaches schlimmer/schwerer macht, denn es hört ja nicht auf, wenn die Frauen dann hier sind.
Da es sich hier um "interne" Fälle handelt, sprich die Frauen ja Gewalt in Unterkünften, ect erfahren, ist es noch leichter darüber nicht zu berichten als es das bis jetzt mit anderen Dingen war, die Flüchtlinge betrafen.
Ich möchte nicht wissen, was die hier in Deutschland alles durchmachen müssen, und Täter sind nun mal meist die Männer die ebenfalls zu uns kommen.
Wird das streng verfolgt? Werden die Frauen vor den verkappten Talibans in Deutschlands Flüchtlingsunterkünften beschützt?
Wenn ich mir ansehe was dort alles arbeiten darf, bezweifle ich das.