Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
06.01.2016 um 17:07Ich schreibe diesmal nichts darüber :)
Es ging auch nicht darum ob es eine Belästigung war oder nicht, ob diese statt gefunden hat oder nicht, sondern darum das du aufgrund dessen nicht ableiten kannst das sie Frauen als unterwürfig ansehen. Es sei denn du verallgemeinerst hier.BluesBreaker schrieb:die frauen haben es als belästigung aufgefasst, da kann es doch ziemlich egal sein, ob die täter das als vorwand für den raub benutzten.
Alles im sinne der angeblichen "Rape culture" :Y:Fierna schrieb:Das interessiert mich aber jetzt...Würdest du mal ein hypothetisches Beispiel einer Aussage formulieren, die du als realistisch in so einem Fall einstufen würdest.
Ist das dann auch so schlimm wie wenn man rät das man versuchen sollte sich eine Armlänge entfernt aufzuhalten?Pallas schrieb:Ko-Tropfen sind was ganz Übles. Deshalb wird oft geraten sein Getränk nicht unbeobachtet zu lassen.
trifft doch die sache auf den punktPurusha schrieb:Die Flüchtlingskrise ist kein Kinderspielplatz für sozial blinde Idealisten. Sie ist ein langfristiger, schwieriger Prozess und sie hat einen Preis. Es nützt nichts, die Dinge zu beschönigen aus Angst, es könnte den falschen Kreisen in die Hände spielen. Denn selbst wenn nur ein Bruchteil der Neuankömmlinge hier zu solch problematischem Verhalten neigt, sind es immer noch Tausende, die enormen Schaden anrichten – nicht nur bei den Frauen, die Opfer ihrer Attacken werden. Sondern auch in der Politik und vor allem für jene Flüchtlinge, die sich erhoffen, hier eine neue Existenz aufbauen zu können.
Joa laut Spiegel:Purusha schrieb: Die Linken bemühten sich ihrerseits um Verharmlosung: Alles Falschmeldung, es seien nicht etwa tausend Täter gewesen, sondern nur Tausende Männer auf dem Platz.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/koeln-silvester-sexuelle-uebergriffe-raub-faqIzaya schrieb:Auch die Zahl der Täter ist unklar. Die Polizei Köln sprach am 1. Januar von 1.000 Feiernden auf dem Bahnhofsvorplatz. Die Taten wurden laut der Gewerkschaft der Polizei "aus einer mehr als 1.000 Personen umfassenden, stark alkoholisierten Menschenmenge" begangen. Das heißt nicht, dass alle 1.000 Menschen zu den Tatverdächtigen gehören. Wie viele mutmaßliche Täter darunter waren, ist unbekannt, bestätigt auch der Polizeipräsident am Dienstag.