Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
13.01.2016 um 15:20Oh man, manchmal wirds hier richtig abstrus.
Ich weiß gar nicht warum sich einige hier so fürchten, das Deutschland jetzt zum Polizeistaat mutieren könnte. Bis jetzt wurde genau in die entgegengesetzte Richtung gewirtschaftet. Und zwar mit Erfolg in die, das nunmehr nicht mehr genug ausgebildete Sicherheitskräfte vorhanden sind, um solche Vorfälle wie in Köln zu verhindern.
Ich brauche nur die letzten zehn Jahre Revue passieren lassen, wie viele kleinere Dienststellen alleine hier in der Stadt geschlossen wurden. Wichtige Anlaufstellen für Bürger, die auch in der Lage waren Auseinandersetzungen unter der Bevölkerung in Stadtteilen schnell zu schlichten. Alleine durch die Präsenz von Beamten, die Streife gingen. Bis auf ganz wenige wurde zusammengestrichen, bis der Arzt kommt. Bzw., eben nicht mehr.
Für Groschengräber, wie das Steuergelderdvernichtungsprojekt Flughafen Berlin ist Kohle da, ohne Ende. Um nur mal eines, von vielen zu nennen. Alleine mit diesen Geldern, die täglich in unsinnigen und undurchsichtigen Kanälen verschwinden, könnte man so viel präventiv gegen kriminelle Strukturen machen, die sich immer weiter ausbreiten. Der Staat schaut zu und überlässt ganze Stadtviertel sich selbst.
Für Jugendliche hier wird kaum noch was gemacht, um sie von der Straße zu holen. Und wenn, dann meist durch Eigeninitiative von Leuten denen noch nicht alles egal ist.
Und dann wundert man sich, wenn sie plötzlich in rechte, linke, religiös fanatische oder sonst welche Extreme abdriften.
Möglicherweise liegt es ja am Alter, das man bestimmte Entwicklungen besser absehen kann, einfach weil man dem ganzen Treiben schon viel länger zuschaut. Neue Generationen wachsen mit den Problemen auf und kennen es nicht anders. Sie gewöhnen sich daran, weil sie es nicht anders kennen gelernt haben. Und das, finde ich bedenklich.
http://www.derwesten.de/region/polizei-gewerkschaft-warnt-rot-gruen-vor-stellenabbau-in-nrw-id6717880.html
Ich weiß gar nicht warum sich einige hier so fürchten, das Deutschland jetzt zum Polizeistaat mutieren könnte. Bis jetzt wurde genau in die entgegengesetzte Richtung gewirtschaftet. Und zwar mit Erfolg in die, das nunmehr nicht mehr genug ausgebildete Sicherheitskräfte vorhanden sind, um solche Vorfälle wie in Köln zu verhindern.
Ich brauche nur die letzten zehn Jahre Revue passieren lassen, wie viele kleinere Dienststellen alleine hier in der Stadt geschlossen wurden. Wichtige Anlaufstellen für Bürger, die auch in der Lage waren Auseinandersetzungen unter der Bevölkerung in Stadtteilen schnell zu schlichten. Alleine durch die Präsenz von Beamten, die Streife gingen. Bis auf ganz wenige wurde zusammengestrichen, bis der Arzt kommt. Bzw., eben nicht mehr.
Für Groschengräber, wie das Steuergelderdvernichtungsprojekt Flughafen Berlin ist Kohle da, ohne Ende. Um nur mal eines, von vielen zu nennen. Alleine mit diesen Geldern, die täglich in unsinnigen und undurchsichtigen Kanälen verschwinden, könnte man so viel präventiv gegen kriminelle Strukturen machen, die sich immer weiter ausbreiten. Der Staat schaut zu und überlässt ganze Stadtviertel sich selbst.
Für Jugendliche hier wird kaum noch was gemacht, um sie von der Straße zu holen. Und wenn, dann meist durch Eigeninitiative von Leuten denen noch nicht alles egal ist.
Und dann wundert man sich, wenn sie plötzlich in rechte, linke, religiös fanatische oder sonst welche Extreme abdriften.
Möglicherweise liegt es ja am Alter, das man bestimmte Entwicklungen besser absehen kann, einfach weil man dem ganzen Treiben schon viel länger zuschaut. Neue Generationen wachsen mit den Problemen auf und kennen es nicht anders. Sie gewöhnen sich daran, weil sie es nicht anders kennen gelernt haben. Und das, finde ich bedenklich.