Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
08.01.2016 um 19:50@stanmarsh
Bis auf den harten Kern sehen das viele wohl ähnlich. Dank dieses harten Kerns wurde bis jetzt die Schiene der falschen Toleranz gefahren. Die aktuell wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt. Es muss ein klarer strukturierter Plan her, wie mit solchen Migranten umgegangen werden muss. Und was noch viel wichtiger ist: die Ängste der Bevölkerung, die sich in den sozialen Netzwerken zuerst in Form von Wut ventilieren, müssen ernst genommen werden.
@Aldaris
Wie passend, dass ausgerechnet jetzt Adolf's Buch in den Buchhandlungen erscheint und darüber in den Medien im Anschluss an die Kölner Ereignisse berichtet wird (soeben im WDR gesehen). :shot:
Überhaupt - wann wird endlich auf breiter Ebene Klartext gesprochen und diese kranke Heimlichtuerei (Albers, ZDF) und insbesondere die Nazi-Keule abgeschafft? Selbst die Deutschen mit Migrationshintergrund schütteln ob der Geschehnisse nur noch die Köpfe. Falsche Toleranz aus Angst, in der Welt wieder Nazi zu sein (deshalb vllt. die unbegrenzte Aufnahme?) ist als Konzept hoffnungslos gescheitert und zeugt nicht von einer nachhaltigen Verarbeitung der braunen Vergangenheit!
@dS & @klausbaerbel
Weil es in Nahost auf unbestimmte Zeit keinen Frieden und Wiederaufbau geben wird und der Krieg noch lange nicht am Ende ist, sind diese Massenbewegungen irreversibel. Der allergrößte Teil der Flüchtlinge wird dauerhaft hier bleiben; das weiß man schon aus Zeiten der Gastarbeiter-Anwerbungen, wie so was läuft. Umso grotesker ist es, wenn Merkel sich hinstellt und schwafelt, die Flüchtlinge würden wieder alle in die Heimat zurückgehen. Man hat aus der Vergangenheit nix gelernt und versagt auf's Neue kläglich.
Der Flüchtlingsstrom ist ob der Masse an Menschen aus verschiedenen Ländern, die er beinhaltet, ein Trojanisches Pferd, bei dem man nicht unterbinden kann, dass auch Integrationsverweigerer in großer Zahl einwandern. Zukünftige Familiennachzüge rechnen wir lieber nicht mit ein.
Andererseits wird der Krieg weitergehen und der Strom daher nicht abnehmen und Hilfe verwehren kann und sollte man nicht. Insofern bleibt nur zu sagen "Die Geister, die man rief, wird man nicht mehr los"...
Bis auf den harten Kern sehen das viele wohl ähnlich. Dank dieses harten Kerns wurde bis jetzt die Schiene der falschen Toleranz gefahren. Die aktuell wie ein Kartenhaus in sich zusammenfällt. Es muss ein klarer strukturierter Plan her, wie mit solchen Migranten umgegangen werden muss. Und was noch viel wichtiger ist: die Ängste der Bevölkerung, die sich in den sozialen Netzwerken zuerst in Form von Wut ventilieren, müssen ernst genommen werden.
@Aldaris
Wie passend, dass ausgerechnet jetzt Adolf's Buch in den Buchhandlungen erscheint und darüber in den Medien im Anschluss an die Kölner Ereignisse berichtet wird (soeben im WDR gesehen). :shot:
Überhaupt - wann wird endlich auf breiter Ebene Klartext gesprochen und diese kranke Heimlichtuerei (Albers, ZDF) und insbesondere die Nazi-Keule abgeschafft? Selbst die Deutschen mit Migrationshintergrund schütteln ob der Geschehnisse nur noch die Köpfe. Falsche Toleranz aus Angst, in der Welt wieder Nazi zu sein (deshalb vllt. die unbegrenzte Aufnahme?) ist als Konzept hoffnungslos gescheitert und zeugt nicht von einer nachhaltigen Verarbeitung der braunen Vergangenheit!
@dS & @klausbaerbel
Weil es in Nahost auf unbestimmte Zeit keinen Frieden und Wiederaufbau geben wird und der Krieg noch lange nicht am Ende ist, sind diese Massenbewegungen irreversibel. Der allergrößte Teil der Flüchtlinge wird dauerhaft hier bleiben; das weiß man schon aus Zeiten der Gastarbeiter-Anwerbungen, wie so was läuft. Umso grotesker ist es, wenn Merkel sich hinstellt und schwafelt, die Flüchtlinge würden wieder alle in die Heimat zurückgehen. Man hat aus der Vergangenheit nix gelernt und versagt auf's Neue kläglich.
Der Flüchtlingsstrom ist ob der Masse an Menschen aus verschiedenen Ländern, die er beinhaltet, ein Trojanisches Pferd, bei dem man nicht unterbinden kann, dass auch Integrationsverweigerer in großer Zahl einwandern. Zukünftige Familiennachzüge rechnen wir lieber nicht mit ein.
Andererseits wird der Krieg weitergehen und der Strom daher nicht abnehmen und Hilfe verwehren kann und sollte man nicht. Insofern bleibt nur zu sagen "Die Geister, die man rief, wird man nicht mehr los"...