Sexuelle Übergriffe auf Frauen am Kölner Bahnhof
07.01.2016 um 23:29Es waren nun mal Flüchtlinge und damit muss man sich abfinden.Ach man hat die Täter schon alle erfasst?
Interessant.
Hast n link?
Es waren nun mal Flüchtlinge und damit muss man sich abfinden.Ach man hat die Täter schon alle erfasst?
Aldaris schrieb:Tut mir Leid. Aber in einer Situation, wo mehrere alkoholisierte Männer Frauen nötigen, angrapschen, ausrauben und bedrohen sehe ich nicht die gleiche Dimension wie bei dem Chef, der die Sekretärin anfasst. Beides ist Sexismus, aber das in Köln ist eine andere Hausnummer.Zumal in Köln ja auch noch mindestens zwei Vergewaltigungen stattgefunden haben sollen. Und es würde mich nicht überraschen, wenn noch ähnlich gelagerte Fälle an die Oberfläche kommen.
Lemniskate schrieb:Für jeden Tatbestand gibt es ausreichend Gesetze die angewendet werden können.Was willst du mir jetzt damit sagen? Willst du eine juristische Diskussion führen? Das, was da passiert ist, ging von einem Mob aus, der all diese Straftaten begangen hat. Wir können gerne die Einzelfälle betrachten, aber das gibt's noch keine genauen Infos. Erstmal geht es um die Gesamtsituation. Und da stehen in Köln mehr als 100 Anzeigen im Raum.
So einfach.
Angrabschen. ..
Ausrauben
Sachbeschädigung
Gwyddion schrieb:Eine Zeile darüber stand meine Antwort.. nicht nur alleingültig für Frauen. Denn auch Männer wurden "angetanzt" ( wie ich dieses Wort jetzt schon hasse ). Ich habe keine Patentlösung ( steht auch schon hier im Thread ) aber ich kann erwarten, das meine Frau und meine Kinder unbehelligt durch die Straßen wandern können ohne das eine Meute schwanzgesteuerter Abzockbanden diese bedrängt. Dieses Zusammenrotten Bundesweit ist eine neue Dimension der organisierten ( Klein- ) Kriminalität. Wenn jetzt nicht wirklich der Staat auch neben der Willkommenskultur auch einmal Respekt einfordert und seine Staatsgewalt auch einsetzt, werden sich diese Vorkommnisse verschlimmern.Taschendiebe hatten schon immer Tricks am Start.
Medienberichten zu Folge wurde die Polizei von einigen regelrecht verhöhnt. Der Staat wird am Nasenring durch die Manege geführt.
Die Kölner Polizei soll die Herkunft der Tatverdächtigen der Übergriffe in der Silvesternacht absichtlich verheimlicht haben, berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“. Der Polizeiführung war offenbar schon in der Nacht klar, dass es sich bei vielen der rund 100 kontrollierten jungen Männer um Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan handelte, die erst seit kurzem in Deutschland leben.
Übergriffe in der Silvesternacht am Hauptbahnhof Köln alle Maßnahmen zur lückenlosen Darstellung des Einsatzverlaufs getroffen.
Noch heute wird Albers den Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen Ralf Jäger umfassend informieren. Für den kommenden Montag (11. Januar) ist eine Sondersitzung des Innenausschusses anberaumt. "Aus Respekt vor dem Parlament werde ich für die Öffentlichkeit zunächst bis zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Details zur Einsatzvorbereitung und zum Einsatzverlauf erläutern", stellt Polizeipräsident Wolfgang Albers klar.
Die Ermittlungsgruppe "Neujahr" ist zeitnah personell aufgestockt worden. Bis zu 80 Kriminalpolizistinnen und Kriminalpolizisten arbeiten derzeit auf Hochtouren. Derzeit liegen 121 Strafanzeigen vor, die in den Deliktsbereich der Ermittlungsgruppe gehören. In etwa drei Viertel der Fälle handelt es sich um Sexualstraftaten, teilweise in Verknüpfung mit Eigentumsdelikten. Bei allen anderen Fällen liegen den Ermittlungen Körperverletzungs- und Diebstahlsdelikte zu Grunde.
Bislang haben die Mitglieder der Ermittlungsgruppe insgesamt 16 junge Männer identifiziert, die für Straftaten in der Silvesternacht am und im Kölner Hauptbahnhof verantwortlich sein könnten. Bei diesem Personenkreis handelt es sich weitestgehend um aus dem nordafrikanischen stammende Männer. Die Aufgabe der Kriminalbeamten ist es jetzt, diesen Identifizierten konkrete Straftaten nachzuweisen. Dazu werden unter anderem die vorliegenden Videosequenzen analysiert und die Aussagen von Geschädigten und Zeugen ausgewertet.
Die Polizei Köln bittet weitere Opfer erneut, zeitnah Strafanzeige zu erstatten. Passanten, die Straftaten beobachtet oder sogar auf Handyvideos aufgezeichnet haben, werden dringend gebeten, sich umgehend zu melden.
Hinweise bitte an die Ermittlungsgruppe "Neujahr" unter der Telefonnummer 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de. (he)
Aldaris schrieb: ging von einem Mob aus, der all diese Straftaten begangen hat. Wir können gerne die Einzelfälle betrachten, aber das gibt's noch keine genauen Infos. Erstmal geht es um die Gesamtsituation. Und da stehen in Köln mehr als 100 Anzeigen im Raum.Wir MÜSSEN den Einzelfall betrachten. Herrgott wo kommen wir dahin Massen zu verurteilen! Und das auch noch ohne genaue Infos?
Lemniskate schrieb:Aber dem mit Ausweisung und religionsdikredition zu begegnen ist wohl lächerlich.Von Religion habe ich nicht gesprochen.
Lemniskate schrieb:Wir MÜSSEN den Einzelfall betrachten. Herrgott wo kommen wir dahin Massen zu verurteilen! Und das auch noch ohne genaue Infos?Vor Gericht werden die Einzelfälle betrachtet. Hier wurden aber massenhaft Straftaten begangen, die offensichtlich auch nur so begangen wurden konnten, weil sich eine Art Gruppendynamik entwickelt hat oder weil es eine Organisation dahinter gab. Ganz einfach. Also müssen wir auch das in ihrer Gesamtheit betrachten. Diese Form der Verbrechen ist ein Angriff auf die Gesellschaft. Anders kann man das nicht nennen oder gibt es vergleichbare Fälle?