Sind Gutmenschen geistig krank?

@Narrenschiffer

Ich kann mir diese Leutchen so richtig gut vorstellen.

Offenbar nicht, Deinem Kommentar zu entnehmen.

@Venom

Damals haben die meisten nur weggeschaut oder eben passiv oder aktiv mitgemacht ohne Waffen zu tragen.

Das meinte ich damit.

off-peak schrieb:Offenbar nicht, Deinem Kommentar zu entnehmen

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du keine Ahnung hast, was Nationalsozialismus bedeutet. Um es mal höflich auszudrücken, um dir nicht nationalsozialistische Verniedlichung zu unterstellen.

Oder du weißt halt nicht, was das Wort "Nazis" bedeutet:
Beitrag von off-peak (Seite 39)

off-peak schrieb:Das meinte ich damit.

Nochmal, du musst kein Terrorist sein um als rechtsextrem zu gelten. Sowohl passives als auch aktives Mitmachen macht dich zu einem Rechtsradikalen oder eben einem Rechtsextremisten. Du kannst nicht sagen "ich finde NS gut" aber dabei sagen "ich bin nur ein Patriot". Nein, du bist dann weder ein Patriot noch "nur" ein Konservativer oder "nur" rechts.

@off-peak
Die sind aber ähnlich schlimm weil die Mörder durch die überhaupt erst an die Macht kommen. Ohne die millionen Passivnazis hätte es das Dritte Reich nicht gegeben. Man will sich halt selbst nicht die Hände schmutzig machen, aber jubelt denen zu die andere enthaupten oder totschießen, gibt denen die Prozente an Stimmen und Unterstützung, weil man will, dass die anderen weiterhin getötet werden - oder irgendwann in Zukunft, falls man noch in einer Demokratie lebt.
Moralisch gesehen stehen diese Leute vielleich sogar noch unter den wirklichen Verbrechern, weil letztere wenigstens noch das Risiko eingehen und am Ende gehängt werden, wenn man den Krieg verloren hat, während die anderen genauso gern Leichen sehen, aber gefälligst keine Konsequenzen dafür tragen wollen. Marschieren dann die Siegermächte ein, dann heult man rum man habe von nicht gewusst und macht auf Opfer.

Gilt btw nicht nur für westliche Nazis, aus demselben Grund ist es unsinnig von guten Islamisten zu sprechen, statt Muslime von denen zu trennen und Konservative von Nazis. Auch wenn es bei beiden fließende Übergänge gibt.

Venom schrieb:Nochmal, du musst kein Terrorist sein um als rechtsextrem zu gelten. Sowohl passives als auch aktives Mitmachen macht dich zu einem Rechtsradikalen oder eben einem Rechtsextremisten. Du kannst nicht sagen "ich finde NS gut" aber dabei sagen "ich bin nur ein Patriot". Nein, du bist dann weder ein Patriot noch "nur" ein Konservativer oder "nur" rechts.

Generell blockiert die pathologisierung mehr als das sie der Analyse nützt. Ideologiekritik ist dieser Form der politischen Argumentation um einiges voraus.

Sixtus66 schrieb: Ohne die millionen Passivnazis hätte es das Dritte Reich nicht gegeben. Man will sich halt selbst nicht die Hände schmutzig machen, aber jubelt denen zu die andere enthaupten oder totschießen, gibt denen die Prozente an Stimmen und Unterstützung, weil man will, dass die anderen weiterhin getötet werden - oder irgendwann in Zukunft, falls man noch in einer Demokratie lebt.

Das hat mit dem wohl verhängungsvollstem Teil der Menschheit zu tun. Der Psychologie. Genauer gesagt das Phänomen der Massenpsychologie. Ich behaupte hier jetzt einfach mal das auch du und ich auf ein erneutes Nationalregime reinfallen würden wenn ein brillianter Redner, der Adolf Hitler nun mal (leider) war, erneut aufteten würde.

Der größte Teil unseres Denkens wird von unserem Unterbewusstsein gesteuert. Nur ein kleiner Teil wird vom Bewussten Teil gesteuert.
Vergleichbar ist das mit einem Eisberg der im Meer rumtreibt. Nur ein kleiner Teil ist sichtbar. Der überwiegende Teil ist unsichtbar unter dem Wasser.

Da dass das Unterbewusstsein ist, merken wir auch gar nicht wenn wir auf einen geübten, manipultiven Redner reinfallen.





Zum Thema Gutmensch fällt mir ein Japanisches Zitat ein:

Für einen Gutmenschen hat jeder einen Platz in seinem Herzen und Menschen die Verbrechen begehen erst recht.



Das Zitat ist nicht zu 100 Prozent richtig. Aber der Sinn ist der Selbe.

@Ldex97
Ich will auf keinen Fall sagen dass ich nie korrumpiert werden könnte, aber wenn dann anders. Ich hatte als Kind einen geradezu pathologischen Gruppenhass, auch aus psychologischen Gründen und Erfahrung, also Verbrecher könnte ich garantiert irgendwie irgendwo sein auch wenn ichs nicht hoffe, aber auf einen großen Redner würde ich garantiert nicht reinfallen, schon allein deswegen nicht, weil ichs spätestens ab dann hassen würde sobald es zu einer Gruppenbewegung wird und mit Patriotismus konnte ich ebenfalls noch nie was anfangen, fühle mich eher bedroht von, weil von Natur aus Einzelgänger und Sonderling, das sind oft die ersten die in den Knast wandern.

Ldex97 schrieb:Da dass das Unterbewusstsein ist, merken wir auch gar nicht wenn wir auf einen geübten, manipultiven Redner reinfallen.

So extrem ist das aber nicht, weil es deutliche Anzeichen der Manipulation gibt. Wer drauf reinfällt ist entweder einfach ungebildet oder will es wahr haben. Oft ist es letzteres. Auch die meisten Fundamentalisten würden einem nicht glauben wenn man sagen würde, dass man einen Menschen schweben sah. Aber dennoch glauben die an all den anderen kanonischen Wunderkram, eben weil es so sein muss. Die wollen ihr Handeln mit Religion rechtfertigen oder sind von Anfang an verblendet aufgewachsen und fühlen sich persönlich angegriffen wenn man ihr Land oder ihre Religion kritisiert, weil sie einen unausgeprägten Individualismus haben. Sieht man in Amerika sehr gut, wo Evangelikale ihre Religion benutzen um Arme noch ärmer zu machen und ihren Reichtum anzuhäufen, Frauenrechte einschränken usw. Das hat alles nur mit persönlicher Bereicherung zu tun und Arroganz.

Tussinelda schrieb:ja das finde ich aber auch, lieber hege und pflege ich meine Vorurteile, lasse mir diese ständig bestätigen von Menschen, die genauso denken wie ich, denke deshalb, ich habe Recht, reflektiere null, und irre mich dann eben mal, was ich ja sowieso nicht merke

@Tussinelda

Du wirst auch schon langsam lustig,verstehst anscheinend kein Wort von dem was ich sagte.
Wer sagt,ich habe Vorurteile?
Kleine Geschichte aus meinen Leben?
Eine Nachbarin hatte einen Freund,der sehr dubiose Dinge getan hat,sie erzählte mir,er wolle,daß sie zu ihm zieht,sie sagte aber auch,sie denke es sei wegen ihrem Geld aber nicht weil er sie so gern hat.
Ich antwortete darauf,sie solle vorsichtig sein!
Habe ich deshalb Vorurteile?Der Typ hat schon einiges getan,warum ich ihm Liebe ihr gegenüber anzweifle.

Macht es mich zu einen "Gutmenschen"-Nein!
Macht es mich zu einen besseren Menschen,wenn ich ihr die Wahrheit sage und sage,sie solle vorsichtig sein?-Ja,vielleicht!
Wäre es richtig gewesen,sie anzulügen und zu sagen,doch er will,daß du zu ihm ziehst,weil er dich so liebt,wenn ich nicht der Meinung bin?
Definitiv nicht!

Sixtus66 schrieb:Ich will auf keinen Fall sagen dass ich nie korrumpiert werden könnte, aber wenn dann anders. Ich hatte als Kind einen geradezu pathologischen Gruppenhass, auch aus psychologischen Gründen und Erfahrung, also Verbrecher könnte ich garantiert irgendwie irgendwo sein auch wenn ichs nicht hoffe, aber auf einen großen Redner würde ich garantiert nicht reinfallen, schon allein deswegen nicht, weil ichs spätestens ab dann hassen würde sobald es zu einer Gruppenbewegung wird und mit Patriotismus konnte ich ebenfalls noch nie was anfangen, fühle mich eher bedroht von, weil von Natur aus Einzelgänger und Sonderling, das sind oft die ersten die in den Knast wandern.

Ja du hast warscheinlich als Kind schon schlechte Erfahrungen gemacht mit so genannten "Autoritätsersonen".Du fällst weniger auf so Redner
rein als wie andere!

Sixtus66 schrieb: Wer drauf reinfällt ist entweder einfach ungebildet oder will es wahr haben. Oft ist es letzteres

Das kann ich nur unterschreiben!

josie321 schrieb:Ja du hast warscheinlich als Kind schon schlechte Erfahrungen gemacht mit so genannten "Autoritätsersonen".Du fällst weniger auf so Redner rein als wie andere!

Ja, diese und Gruppen. Zumal ich auch von Natur aus anti-kollektivistisch bin. Deswegen kann ich in Parties nie aufleben sondern steh nur rum.
Will damit wie gesagt keinesfalls andeuten, dass ich besser sei als andere. Nur dass ich, wenn ich kriminell wäre, zu einem anderen Typ Kriminellen zählen würde der moralisch nicht umbedingt besser ist als der andere.

@Sixtus66

Nur weil du anders bist,heißt es nicht,du bist besser oder schlechter!
Ich habe Situationen erlebt,da wurden ich und andere Personen angegriffen,weil wir zu wenig redeten!
Dass manche Leute nicht so viel reden wie andere liegt eher daran,daß manche schüchtern sind,ander wollen vielleicht nicht so viel reden oder stellen sich nicht in den Mittelpunkt um jeden Preis!

@josie321
Stimmt das ist problematisch wenn wenig reden als miesgelaunt sein interpretiert wird. Oder schlimmer als Arroganz, gibts auch.
Gibt halt viele Leute die gern und schnell urteilen vor allem dann, wenns negativ ausfällt. Vielleicht weil man auch einfach gern negativ über andere redet, weils Spaß macht oder weil man sich dann selbst besser fühlt.
Also threadbezogen wären diese Typen ja, zumindest meiner Interpreation nach, das Gegenteil von Gutmenschen. Gutmenschen sind die, die bei allen nur Gutes vermuten und so teilweise sogar Schlechtes mitverursachen, weil sie zB nichts gegen Mobber unternehmen oder glauben, dass diese ihre Taten nur gut meinten - das Gegenteil (Schlechtmenschen?) wären dann die, die immer vom Negativen ausehen und kein gutes Haar an irgendwem lassen. Selbst wenn einer nett ist, muss es daran liegen dass er sich nur beliebt machen will oder er ein naives Schäfchen, eben ein Gutmensch, ist.

Perfekt wäre es wenn man sich in der Mitte halten könnte und bei jeder Person immer wieder von neuem abwiegt, ob ihre als schlecht empfundenen Handlungen oder Aussagen nicht ein Missverständnis sein könnten oder anders gemeint waren und ihre scheinbar guten Handlungen nicht Folge eines Plans sind oder von Unwissenheit herrühren.
Nur ist das halt anstrengend, an sich ist es einfacher und angenehmer einfach zu sagen "der der und der sind gut/nett, der und der sind doof". Vor allem weil man auch feststellt dass viele auch beides sein können.

Ldex97 schrieb:Zum Thema Gutmensch fällt mir ein Japanisches Zitat ein:

Für einen Gutmenschen hat jeder einen Platz in seinem Herzen und Menschen die Verbrechen begehen erst recht.

Die Japaner benutzen das Wort "Gutmensch"? Interessant. Ich bezweifle das.

Der Begriff des Gutmenschen ist ja mittlerweile eher ein Schimpfwort.

Was ist ein Gutmensch? Ein Gutmensch ist, dem typischen Verständnis nach, eine Person, die sich vor allem durch äußerst hohe moralische Ansprüche auszeichnet. Meistens durch humanistisch, christlich oder menschenrechtlich orientierte moralische Ansprüche.
Denn auch Menschen, die streng dem Bushido folgen (der Philosophie der japanischen Samurai, nicht dem Rapper ;) ), haben hohe moralische Ansprüche an sich selbst und andere, würden aber nicht als Gutmenschen bezeichnet.

Der Gutmensch ist nicht an sich geistig krank. Es KANN natürlich theoretisch so sein, dass er beispielsweise unter einem Helfersyndrom steht.
Bei einem Helfersyndrom liegt ein letztlich ungesunder Zwang vor, sich gegenüber seinen Mitmenschen extrem aufopfernd zu verhalten, ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit und das eigene Wohl.
Obwohl Menschen soziale Wesen sind und Hilfsbereitschaft durchaus zu ihrer Natur gehört, ist es problematisch, wenn diese Hilfsbereitschaft einen gewissen Grad übersteigt.
Wenn beispielsweise der Krankenpfleger so besessen von dem Gedanken ist, sich um seine Schützlinge zu kümmern, dass er ununterbrochen durcharbeitet und irgendwann zusammenklappt, ist das natürlich schädlich.

Zurück zum Gutmensch.
Der Ärger über Gutmenschen basiert meiner Meinung nach häufig darauf, dass diese nicht nur selbst ihre moralischen Ansprüche leben, mit unter tun sie das auch gar nicht oder nur scheinbar in der Öffentlichkeit. Sie fordern vielmehr auch öffentlich von allen anderen die Befolgung dieser moralischen Ansprüche mit maximalem Einsatz und halten ihre Ansprüche für die einzig richtigen.
Das kann einher gehen mit Vorwürfen gegenüber anderen Menschen, die abweichende Ansprüche haben oder nicht so engagiert sind, auch mit Überheblichkeit und dem Versuch, die Realisierung der eigenen Ansprüche zu erzwingen.
Die ,,Nichtgutmenschen" unterstellen den Gutmenschen oft auch, zu Recht oder zu Unrecht, dass diese keinen Sinn für Realität hätten.

Bei einigen mag das sicher stimmen. Bei anderen dagegen ist es vielleicht einfach so, dass sie optimistischer sind und glauben, mehr aus sich selbst und aus anderen rausholen zu können in einem positiven Sinne.
Während der Nichtgutmensch quasi sagt:,,Nein, das geht nicht, schaffen wir nicht...", sagt der Gutmensch:,,Ach probieren wir es einfach mal! Hängen wir uns rein, wir können erfolgreich sein!"

Generell würde ich Gutmenschen nicht als geistig krank bezeichnen.
Sie haben aber oftmals andere und hohe moralische Ansprüche, als durchschnittliche Leute.

Tussinelda schrieb:Die Japaner benutzen das Wort "Gutmensch"? Interessant. Ich bezweifle das.

Die benutzen das Wort auch nicht, der Sinn dieses Zitates ist nur der selbe. Das korrekte Zitat fällt mir nur leider nicht mehr ein.

Ldex97 schrieb:Die benutzen das Wort auch nicht, der Sinn dieses Zitates ist nur der selbe

Im asiatischen Raum gibt es wohl auch ein Wort das man als "Gutmenschentum" beschreibt. Habe das neulich erst gelesen, die Chinesen z.B haben das Wort "Baizuo". In einer globalisierten Welt durch Internet & Co. bleibt das auch nicht aus. Das dürfte eigentlich jedem logisch denkenden Mensch klar sein.

In China macht ein neues Schimpfwort Karriere. Es heißt „Baizuo“ (白左), heißt übersetzt „weiße Linke“ – und wird seit dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen offenkundig von etlichen Internet-Usern auch auf Angela Merkel gemünzt. Baizuo steht für „naive, gebildete Menschen“, die sich zum Beispiel für Frieden, Gerechtigkeit, Flüchtlinge, Minderheiten oder die Umwelt einsetzen.

Im „Urban Dictionary“ wird der eindeutig abwertende Begriff so erklärt: „Die Chinesen betrachten Baizuo als unwissende und arrogante Westler, die den Rest der Welt bemitleiden und sich für die Retter halten.“

https://www.welt.de/politik/ausland/article170917663/Chinesen-verspotten-Merkel-als-naiven-weissen-Gutmenschen.html

@CosmicQueen
ja genau, das logische Denken....

Im „Urban Dictionary“ wird der eindeutig abwertende Begriff so erklärt: „Die Chinesen betrachten Baizuo als unwissende und arrogante Westler, die den Rest der Welt bemitleiden und sich für die Retter halten.“


Das Wörterbuch für Slang-Begriffe und auch Merics bieten diese Übersetzung zwar nicht an, aber erkennbar entspricht das chinesische „Baizuo“ dem deutschen „Gutmenschen“. Laut Merics wird „naiven Weißen“ vorgehalten, aus Gründen der politischen Korrektheit Multikulti und den Einzug „rückständiger islamischer Werte zu erlauben“.......

Zur Verdeutlichung: Die Attacken gegen Merkel werden nicht von den chinesischen Medien gefahren, die haben in der Vergangenheit überwiegend sehr positiv über die deutsche Kanzlerin berichtet haben. Sondern von Internet-Usern. Allerdings berichtet Merics auch, Chinas Propaganda-Apparat sei „geübt darin, Nachrichten aus dem Ausland zu nutzen, um Kritik an liberalen Demokratien zu äußern und gleichzeitig für Chinas politisches System zu werben“........

Nun wird damit immerhin die Alternative klar: Wer sich vom „Baizuo“-Vorwurf freimachen möchte, ist offenkundig gut beraten, auf ein kommunistisches Einparteiensystem à la Peking zu bauen.

so viel zur Logik, insbesondere, wenn man den letzten zitierten Absatz betrachtet....

Kc schrieb:Was ist ein Gutmensch? Ein Gutmensch ist, dem typischen Verständnis nach, eine Person, die sich vor allem durch äußerst hohe moralische Ansprüche auszeichnet. Meistens durch humanistisch, christlich oder menschenrechtlich orientierte moralische Ansprüche.

Völlig Falsch.

Ein Gutmensch ist keine bestimmte Person oder im Plural Personengruppe, sondern schlicht ein Schimpfwort von Leuten, die keine Argumente haben und den Gegner dennoch diskreditieren wollen.

Gutmenschen sind Menschen , die sich ihre Umwelt erträumen und Sie auch so wahrnehmen.

Liederlich schrieb:Gutmenschen sind Menschen , die sich ihre Umwelt erträumen und Sie auch so wahrnehmen.

Zack und schon wird meine Behauptung belegt. :D

Danke dafür.