Veganismus - still real?
23.01.2016 um 03:03@hagen_hase
Überzeugungen per se sind keine krankheiten, erstmal.
Zur krankehit kann es werden, je nachdem wie vehement und besessen man davon ist.
Ein normaler, gläubiger mensch, der ist nicht psychisch krank.
Der glaubt zwar dinge, die ich für absoluten unsinn halte und hält sich an sinnfreie regeln, aber er ist dadurch weder beeinträchtigt, noch ist er absolut unzugänglich was seinen glauben betrifft. Der hat da seine argumente, das ist teil von seinem leben, und gut ist.
Es ist etwas anderes, wenn eine überzeugung zwanghaft wird.
Und auch hier kann ein extremer glaube noch nicht unbedingt psychische krankheit bedeuten.
Auch ein buddhistischer priester der seinen lebensinhalt darin sieht, auf nem berg zu meditieren, ist ja erstmal nicht psychisch krank.
Genausowenig, wie jemand, der sich koranstudien verschrieben hat und darauf sein leben gründet.
Wohl aber kann es sein, dass plötzlich jemand denkt, gott redet zu ihm und gibt ihm einen auftrag. DAS ist dann wirklich bedenklich.
oder wenn jemand denkt, er habe engel gesehen, denkt, alles was er tut sei teil einer höheren aufgabe und überall zeichen und wunder sieht.
Das ist ganz klar abzugrenzen von jemanden, der einfach betet und vielleicht es als wirken gottes sieht, wenn ein geliebter mensch eine schlimme krankheit überlebt.
genauso ist ein normaler veganer nicht psychisch krank, aber es kann auf krankheit hindeuten, wenn er plötzlich nurnoch veganismus im kopf hat, keine beziehung zu mitmenschen außerhalb dieses themas mehr pflegen kann und regelrechte paranoia davor entwickelt, ob irgendein gegenstand mal mit fleisch in berührung war, oder denkt, dass seine mitmenschen 'nach fleisch stinken'.
Dann wird es krankhaft.
Überzeugungen per se sind keine krankheiten, erstmal.
Zur krankehit kann es werden, je nachdem wie vehement und besessen man davon ist.
Ein normaler, gläubiger mensch, der ist nicht psychisch krank.
Der glaubt zwar dinge, die ich für absoluten unsinn halte und hält sich an sinnfreie regeln, aber er ist dadurch weder beeinträchtigt, noch ist er absolut unzugänglich was seinen glauben betrifft. Der hat da seine argumente, das ist teil von seinem leben, und gut ist.
Es ist etwas anderes, wenn eine überzeugung zwanghaft wird.
Und auch hier kann ein extremer glaube noch nicht unbedingt psychische krankheit bedeuten.
Auch ein buddhistischer priester der seinen lebensinhalt darin sieht, auf nem berg zu meditieren, ist ja erstmal nicht psychisch krank.
Genausowenig, wie jemand, der sich koranstudien verschrieben hat und darauf sein leben gründet.
Wohl aber kann es sein, dass plötzlich jemand denkt, gott redet zu ihm und gibt ihm einen auftrag. DAS ist dann wirklich bedenklich.
oder wenn jemand denkt, er habe engel gesehen, denkt, alles was er tut sei teil einer höheren aufgabe und überall zeichen und wunder sieht.
Das ist ganz klar abzugrenzen von jemanden, der einfach betet und vielleicht es als wirken gottes sieht, wenn ein geliebter mensch eine schlimme krankheit überlebt.
genauso ist ein normaler veganer nicht psychisch krank, aber es kann auf krankheit hindeuten, wenn er plötzlich nurnoch veganismus im kopf hat, keine beziehung zu mitmenschen außerhalb dieses themas mehr pflegen kann und regelrechte paranoia davor entwickelt, ob irgendein gegenstand mal mit fleisch in berührung war, oder denkt, dass seine mitmenschen 'nach fleisch stinken'.
Dann wird es krankhaft.