@Carietta habt ihr schon neben einem flüchtlingsheim mit fast nur männern gelebt?
ich bin für konsequente quotenmäßige verteilung von asylanten über alle bezirke, somit auch gutbürgerliche- und nobelbezirke.
konsequente errichtung von notzelten oder containerdörfernm auch in gutbürgerlichen- und nobelbezirken.
auch vor diplomatischen sitzen und regierungsstellen.
konseuquente platzierung eines männerheimes für asylanten, nicht nur neben der grundschule für die untere mittelschicht, sondern auch neben der teuren privatschule.
wetten, dass dann die asylpolitik schnell eine änderung erführe?
wir haben derzeit eine art dritten weltkrieg.
deutschland und österreich können nie und nimmer das problem eines ganzen flüchtenden kontinents durch wegschauen und parolen schwingen in den griff bekommen. wir müssen unsere politiker bedrängen, endlich wieder friedensoffensiven zu starten, damit die reichen leute, die da flüchteten, in zukunft daheim bleiben könnten.
man erzähle mir bitte nicht die lüge von den durchwegs armen flüchtlingen. wirklich arme müssen meist daheim in ruinen und krieg bleiben. von den schleppern werden, umgerechnet auf unsere preise, horrend hohe schlepperkosten verlangt, oft der gegenwert eines halben oder ganzen hauses. sie locken die dortigen bürger unter dem vorwand weg, hier würden sie schnell zu millionären und könnten das halbe dorf nachholen.
hier angekommen, erleben sie eine die enttäuschung, nämmlich statt dazugewonnen, verloren zu haben..
aber diese männer sind ausgebildete soldaten, die dann im zorn in traurig armseligen lagern sitzen, und jahrelang nichts anderes tun dürfen, als warten auf eine leben als armer in unserer gesellschaft, während ihr wut wächst.
das kann sich europa nicht leisten.
wir müssen aktiv und mit viel herz friedensgespräche und -initiativen beginnen, und die wirklich armen bei ihnen daheim unterstütze.
und gutsituierte vor lügen von schleppern schützen.