@Junko
Hatori schrieb:Der Mann darf aber ein Kondom benutzen, wenn nicht, soll er sich nicht um mögliche Konsequenzen beschweren.
Sorry, aber das ist kein gutes Argument.
Die Frau könnte ebenfalls Verhüten, oder ihre Beine zusammen halten.
Ebenso wie der Mann.
Es sind beide dafür Verantwortlich.
Deine Aussage, der Mann kann ja Verhüten ist alles andere als gleich behandelt.
Hatori schrieb:Du wirst die Frau nicht zwingen können, ein Kind abzutreiben oder zu bekommen, die Frau wäre als einzige belastet, bzw mehr belastet.
Auch das ist äußerst sexistisch.
Männer können ebenfalls postraumatische Belasttungsstörungen bis hin zu Depresionen erleiden.
Stell dir vor, dein Traum erfüllt sich erfüllt sich, weil deine Partnerin schwanger ist.
Und sie Treibt ab, weil sie kein Bock aufs Kind hat.
Es tut mir Leid, aber es ist eine Frechheit wie du Männern hier jegliche Gefühle und Belastungen absprichst.
Hatori schrieb:Wenn das Kind aber schon da ist, sind aber beide in der Pflicht, sich darum zu kümmern, was auch gut so ist, alles andere wäre dem Kind gegenüber unfair.
Also die Frau kann aus Bequemlichkeit ein Kind ablehnen, ohne das dabei der Vater des Kindes irgendwas zu melden hat abtreiben, der Vater jedoch hat keinerlei Rechte sich gegen das Kind, weder vor noch nach der Geburt, das Kind abzulehnen, oder auch vor der Geburt anzunehmen.
PS: ich spreche immer noch von den Meissten Abtreibungsfällen, in denen es sich um keine erzwungene oder gefährliche Schwangerschaft handelt.
Bevor jemand auf die Idee kommt mit, Vergewaltigungen und Gesundheitsgefahren zu Argumentieren.