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Das Gefühl mehr vom Leben zu wollen...
14.06.2015 um 22:02Hallo Allmy-User.
Gestern saß ich spät nachts mit Freunden mit einer Decke auf dem Gras,
trank ein Glas Sekt. (Ich trinke selten). Und gegenüber feierten Leute in einer Halle bzw Saal, sie hatten Abschlussfeier, gerade den Abi bestanden, glücklich und mit Zuversicht.
Und in mir kam ein Gefühl hoch, dass ich zu oft verdränge. Nicht weil ich wirklich unglücklich bin. Aber es fehlt was, ich bin früh Mutter geworden, wegen einem tragischen Vorfalls, aber naja wie das Leben spielt, ich bin trotzdem froh mein Sohn zuhaben, keine Sekunde habe ich bereut oder ihn nicht gewollt. Ich denke aber oft darüber nach, wenn ich ein normalen Weg gegangen wäre, wenn das Leben es besser gemeint hätte, wenn ich doch es geschafft hätte das versuchte Nachgeholte hinzukriegen, was ich leider aber nicht schaffte. Ich hatte nicht gerade Glück, Sohnemann macht Schwierigkeiten, was ich so langsam wieder schaffe zu normalisieren. Ich räume gerade mit Mühe die Brocken weg, und habe das Gefühl es bessert sich kaum, irgendwas kommt immer dazwischen sobald ich Mut fasse, nun ich weiß ich muss auch was tun, aber es ist schwer.
Ich würde so gerne was im Leben erreichen, etwas schaffen, stolz auf mich sein.
Ich hab das Gefühl eine Versagerin zu sein, und egal was ich tue oder mir so sehr wünsche, was für viele selbstverständlich ist, ist für mich ein Akt.
Nach außen hin bin ich lustig und albern mit Freunden, doch tief in mir drin,
bin ich verdammt verletzlich und verunsichert.
Ich versteh mich selbst nicht, aber irgendwann hab ich eine persönliche Blockade aufgebaut,
so das ich einfach in mir die Hoffnungslosigkeit sich breit gemacht hat.
Ich will mehr vom Leben, einfach...
Lg BackToLife
Gestern saß ich spät nachts mit Freunden mit einer Decke auf dem Gras,
trank ein Glas Sekt. (Ich trinke selten). Und gegenüber feierten Leute in einer Halle bzw Saal, sie hatten Abschlussfeier, gerade den Abi bestanden, glücklich und mit Zuversicht.
Und in mir kam ein Gefühl hoch, dass ich zu oft verdränge. Nicht weil ich wirklich unglücklich bin. Aber es fehlt was, ich bin früh Mutter geworden, wegen einem tragischen Vorfalls, aber naja wie das Leben spielt, ich bin trotzdem froh mein Sohn zuhaben, keine Sekunde habe ich bereut oder ihn nicht gewollt. Ich denke aber oft darüber nach, wenn ich ein normalen Weg gegangen wäre, wenn das Leben es besser gemeint hätte, wenn ich doch es geschafft hätte das versuchte Nachgeholte hinzukriegen, was ich leider aber nicht schaffte. Ich hatte nicht gerade Glück, Sohnemann macht Schwierigkeiten, was ich so langsam wieder schaffe zu normalisieren. Ich räume gerade mit Mühe die Brocken weg, und habe das Gefühl es bessert sich kaum, irgendwas kommt immer dazwischen sobald ich Mut fasse, nun ich weiß ich muss auch was tun, aber es ist schwer.
Ich würde so gerne was im Leben erreichen, etwas schaffen, stolz auf mich sein.
Ich hab das Gefühl eine Versagerin zu sein, und egal was ich tue oder mir so sehr wünsche, was für viele selbstverständlich ist, ist für mich ein Akt.
Nach außen hin bin ich lustig und albern mit Freunden, doch tief in mir drin,
bin ich verdammt verletzlich und verunsichert.
Ich versteh mich selbst nicht, aber irgendwann hab ich eine persönliche Blockade aufgebaut,
so das ich einfach in mir die Hoffnungslosigkeit sich breit gemacht hat.
Ich will mehr vom Leben, einfach...
Lg BackToLife