@Kayla Kayla schrieb: von daher liegt es am Patienten selbst, wenn er sich über diese Alternativen zuvor nicht richtig und ausführlich informiert oder zumindest den behandelnden Hausarzt oder Facharzt danach fragt. bevor man ständig mit Begriffen wie Körperverletzung oder Betrug um sich wirft, sollte man sich an den Gesetzgeber wenden und dort nachfragen wie die Rechtslage tatsächlich ist.
Der/die Homöopath/in wird wohl öfter mit dem Gesetz konfrontiert, als wir alle gemeinhin annehmen. Davon kannst du ausgehen. Es wird nur nicht publiziert. Er/Sie ist geübter mit Umgang mit der rhetorischen Sprechweise, als jemand, der keine Zeugen hat und weil auch die Anamnese zugrunde liegt, auf die er/sie sich berufen kann. Zeugen kannst du schwerlich hinzuziehen, weil er sich dann anders verhalten würde und zusätzlich der Schweigepflicht unterliegt (hat mir gestern in einem anderen Thread jemand geschrieben). Es gibt genug Hinweise darauf, weswegen man die Homöopathie tunlichst meiden sollte.
Im Übrigen las ich dieser Tage, das du dich in der Vergangenheit schon mehrfach mit dem Thema auseinandergesetzt hast. Wie kannst du dann
Kayla schrieb:Studien als „Beweise für Wirkungslosigkeit“ der Homöopathie sind absichtsvoll gefälscht worden. Lautstarke Homöopathie-Gegner wie Edzar Ernst sind bereits vielfach der Beugung oder sogar der Lüge überführt worden, meint Prof. Robert Hahn, unbestrittener Medizin-Wissenschaftler.
verlinken?
Frage doch mal einen Arzt oder Apotheker, welche wissentschaftliche Beweise es für die erfolgsversprechenden Alternativen gibt. Sie möchten dir das belegen. Von mir aus frage zehn Ärzte und die Ärztekammer und verlange seriöse Quellen.
Ich wünsche mir ein Gesetz, das die Patienten der Homöopathie zur Eigenleistung bei Allmählichkeitsschaden verpflichtet -welcher bei normaler Behandlung nicht entstanden wäre-, wenn sie dann auf die Schulmedizin umgeschwenken, um noch weiteren Schaden zu lindern.