Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?
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Gesellschaft, Werbung, Rassismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?
12.04.2015 um 22:15Schon mal von Weiß-Europa gehört? Oder von einem Täter ohne Migrationshintergrund? Vermutlich nicht. Viel eher dürften die meisten aber schon von Schwarz-Afrika gelesen haben oder prügelnden Jugendlichen mit Migrationshintergrund.Der Artikel ist einfach krank!
Und wieso sind Alleinerziehende oder Arbeitslose Unworte?
Behinderte sollten dann wohl auch nicht mehr gefahren werden.
Tussinelda
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12.04.2015 um 22:15@Gute_Luise
wen außer Dir habe ich denn so bezeichnet? Und bei Dir habe ich das Urteil, dass dies "erlaubt" direkt dazu gepostet.......
das mit Ägyptern habe ich überlesen....um was ging es da?
Es gibt niemanden, der nicht rassistisch denkt und/oder spricht.....wir alle sind voll von Vorurteilen, denken in Stereotypen.......ich würde mich da niemals ausschliessen, nur überprüfe ich, was ich denke und sage, ich nehme auch Rücksicht, wenn sich Betroffene durch etwas, dass ich sage zurecht diskriminiert fühlen.
wen außer Dir habe ich denn so bezeichnet? Und bei Dir habe ich das Urteil, dass dies "erlaubt" direkt dazu gepostet.......
das mit Ägyptern habe ich überlesen....um was ging es da?
Es gibt niemanden, der nicht rassistisch denkt und/oder spricht.....wir alle sind voll von Vorurteilen, denken in Stereotypen.......ich würde mich da niemals ausschliessen, nur überprüfe ich, was ich denke und sage, ich nehme auch Rücksicht, wenn sich Betroffene durch etwas, dass ich sage zurecht diskriminiert fühlen.
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12.04.2015 um 22:20Ich würde ja gerne etwas schreiben aber ich lasse es lieber. Von wegen Duisburg.
Ich steige an dieser Stelle aus diesem Thread aus...
Zum Thema "Unworte": Wenn ich als Frau bzw. Mädchen mich diskriminiert fühle, werde ich nur süffisant belächelt. Aber "Mohrenköpfe" dürfen wir nicht essen und einen Arbeitslosen einen "Arbeitslosen" zu nennen ist diskriminierend? Geil!
Ich steige an dieser Stelle aus diesem Thread aus...
Zum Thema "Unworte": Wenn ich als Frau bzw. Mädchen mich diskriminiert fühle, werde ich nur süffisant belächelt. Aber "Mohrenköpfe" dürfen wir nicht essen und einen Arbeitslosen einen "Arbeitslosen" zu nennen ist diskriminierend? Geil!
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12.04.2015 um 22:22@Tussinelda
Beim Ägypter ging es darum, ob man Zigeuner so nennen darf oder ob das auch schlecht ist.
Tussinelda schrieb: nur überprüfe ich, was ich denke und sage, ich nehme auch Rücksicht, wenn sich Betroffene durch etwas, dass ich sage zurecht diskriminiert fühlen.Und genau das will ich nicht.
Tussinelda schrieb:wen außer Dir habe ich denn so bezeichnet?Du hast es @Nessi96 indirekt unterstellt, jedenfalls verstehen es dritte, wie ich, so!
Beim Ägypter ging es darum, ob man Zigeuner so nennen darf oder ob das auch schlecht ist.
Tussinelda
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12.04.2015 um 22:24@Nessi96
wie wirst Du denn diskriminiert? Da kannst Du im Feminismus thread was zu schreiben, aber da sind die Bandagen härter.......Du kannst übrigens so viele "Mohren"köpfe essen wie Du willst, die schmecken nämlich genauso, auch wenn man sie Schaumküsse oder Dickmanns nennt ;)
wie wirst Du denn diskriminiert? Da kannst Du im Feminismus thread was zu schreiben, aber da sind die Bandagen härter.......Du kannst übrigens so viele "Mohren"köpfe essen wie Du willst, die schmecken nämlich genauso, auch wenn man sie Schaumküsse oder Dickmanns nennt ;)
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12.04.2015 um 22:25@Gute_Luise
Wenn du die hier geborenen Jugendlichen von ehemaligen Migranten immer noch als Jugendliche mit Migrationshintergrund bezeichnest, wann sollen die denn mal ankommen?
So in 200 Jahren, wenn die Vermischung die 2-stellige Bruchrechnung erfordert und man aufhört zu rechnen, weis den Normalbürger überfordern würde?
Sowas ähnliches hatten wir schon mal, was sich bekannterweise aber nicht bewährt hat.
Gute_Luise schrieb:Der Artikel ist einfach krank!Finde ich nicht, er sensibilisiert uns für eine so oft gewünschte Willkommenskultur.
Wenn du die hier geborenen Jugendlichen von ehemaligen Migranten immer noch als Jugendliche mit Migrationshintergrund bezeichnest, wann sollen die denn mal ankommen?
So in 200 Jahren, wenn die Vermischung die 2-stellige Bruchrechnung erfordert und man aufhört zu rechnen, weis den Normalbürger überfordern würde?
Sowas ähnliches hatten wir schon mal, was sich bekannterweise aber nicht bewährt hat.
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12.04.2015 um 22:25@Gute_Luise
nein, habe ich nicht, ich habe nur in Frage gestellt, ob eine angeheiratete Tante aus der Ukraine automatisch bedeutet, dass man kein Rassist sein kann, ich habe sie keinesfalls als solchen bezeichnet und es auch ihr nicht unterstellt.
Und was wolltest Du jetzt bezüglich des Ägypters wissen?
nein, habe ich nicht, ich habe nur in Frage gestellt, ob eine angeheiratete Tante aus der Ukraine automatisch bedeutet, dass man kein Rassist sein kann, ich habe sie keinesfalls als solchen bezeichnet und es auch ihr nicht unterstellt.
Und was wolltest Du jetzt bezüglich des Ägypters wissen?
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12.04.2015 um 22:26@7a
Ausländer mehr.
da war Deutschland schon zum größten Teil wieder aufgebaut.
Mit dieser Behauptung wird immer wieder versucht, zu unterstellen,
daß Gastarbeiter hier die Trümmer nach dem Krieg weggeräumt hätten,
dem ist nicht so.
Gastarbeiter wurden wegen der boomenden Wirtschaft und u.a. dem Wegfall
von Arbeitern aus dem damals noch als SBZ bezeichneten Ostdeutschland, durch
Undurchlässigmachen der Grenzen. Mit dem Mauerbau in Berlin fiel für viele
Ostberliner die Möglichkeit weg in Westberlin zu arbeiten, was bis dahin normal
gewesen war.
Dazu gehören z.B. radikale Moslems, die kein Problem haben den Rechtsstaat
nur dann zu akzeptieren, wenn man sich unter Anrufung dessen, Vorteile gegenüber der Mehrheitsgesellschaft (die nicht radikal moslemisch ist) verschaffen kann.
Auch Vorteile, die ganz normale Moslems nicht haben.
schwarz und weiß unterscheiden muss, braucht man auch die ganzen
Vereinigungen nicht, die sich damit abmühen schwarzes Bewusstsein zu fördern.
die auch wegen der Sozialleistungen hierher kommen.
Studenten aus Osteuropa wurden sicherlich nie mit "Armutsmigration" in
Verbindung gebracht.
Und ja, diese leben dann parallel zur Mehrheit der Bevölkerung. Wenn
die Elite das macht, nennt man die Parallelgesellschaft "Elfenbeinturm".
Präzisierungen angibt. Ich kenne jetzt niemanden, der jüdischen Glaubens ist,
ich denke aber nicht, daß das Juden generell so gesehen wird.
7a schrieb:Hier der Link:Dann schauen wir uns die Begriffe mal an:http://www.huffingtonpost.de/2014/12/18/woerter-rassistisch_n_6346002.html?
1. Ausländer: Gegen den Begriff als solchen ist erst einmal nichts einzuwenden. Er gilt als allgemeine Bezeichnung für Menschen, die keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Ob jedoch auch Einwanderer-Kinder mit deutschem Pass so bezeichnet werden wollen, deren Eltern vor Jahrzehnten nach Deutschland gekommen sind, ist fraglich.Wer die deutsche Staatsangehörigkeit hat, ist kein
Ausländer mehr.
2. Gastarbeiter: Der Begriff kam in den 1950er-Jahren auf, als Zehntausende Arbeitskräfte aus dem Ausland dabei halfen, Deutschland wieder aufzubauen. Wer Einwanderer heute noch als "Gastarbeiter" bezeichnet, macht damit klar, dass sie nicht lange bleiben sollen.Das stimmt nicht. Die ersten Gastarbeiter kamen ab 1960 nach Deutschland,
da war Deutschland schon zum größten Teil wieder aufgebaut.
Mit dieser Behauptung wird immer wieder versucht, zu unterstellen,
daß Gastarbeiter hier die Trümmer nach dem Krieg weggeräumt hätten,
dem ist nicht so.
Gastarbeiter wurden wegen der boomenden Wirtschaft und u.a. dem Wegfall
von Arbeitern aus dem damals noch als SBZ bezeichneten Ostdeutschland, durch
Undurchlässigmachen der Grenzen. Mit dem Mauerbau in Berlin fiel für viele
Ostberliner die Möglichkeit weg in Westberlin zu arbeiten, was bis dahin normal
gewesen war.
3. Integrationsverweigerer: Was früher Menschen mit "Integrationsbedarf" oder "Integrationsproblemen" waren, sind mittlerweile "Integrationsverweigerer". Darin wird Einwanderern zwischen den Zeilen unterstellt, dass sie deutsche Werte und Gesetze ablehnen. Mehrere Studien führen diese These mittlerweile jedoch ad absurdum.Dies ist ein recht neuer Begriff und wird hier falsch verwendet. Ein Integrationsverweigerer ist jemand, der sich weigert, sich hier zu integrieren.
Dazu gehören z.B. radikale Moslems, die kein Problem haben den Rechtsstaat
nur dann zu akzeptieren, wenn man sich unter Anrufung dessen, Vorteile gegenüber der Mehrheitsgesellschaft (die nicht radikal moslemisch ist) verschaffen kann.
Auch Vorteile, die ganz normale Moslems nicht haben.
4. Passdeutsche: Während damit heute noch Deutsche mit Migrationshintergrund bezeichnet werden, wissen viele nicht, dass das Wort aus dem Vokabular der NPD stammt. In Texten der Partei wird häufig zwischen "Deutschen" und "Passdeutschen" unterschieden, um Letztere als "undeutsch" zu diffarmieren.Ich höre, bzw. lese den Begriff jetzt hier zum ersten Mal.
5. Schwarze/Farbige: Die Bezeichnung "Schwarze" ist ein politisch korrekter Begriff - viele Betroffene dürften jedoch zurecht anmerken, dass es keinen Grund gibt, zwischen "schwarz" und "weiß" zu unterscheiden.Gut, wenn die Betroffenen der Meinung sind, daß man nicht zwischen
Kritischer wird es jedoch bei der Bezeichnung "Farbige", die von deutschen Kolonialherren Anfang des 20. Jahrhunderts als abwertender Begriff für die unterworfenen Menschen in den deutschen Kolonien verwendet wurde.
schwarz und weiß unterscheiden muss, braucht man auch die ganzen
Vereinigungen nicht, die sich damit abmühen schwarzes Bewusstsein zu fördern.
6. Armutsmigration: Die schwelende Angst vor Überfremdung bringt Begriffe wie "Armutsmigration" mit sich. Häufig sind damit Menschen aus Südosteuropa gemeint, die nach Deutschland kommen. Zwischen den Zeilen klingt damit die Furcht vor einer vemeintlichen Überschwemmung deutscher Sozialsysteme an.Das Problem ist, daß es tatsächlich Menschen aus Osteuropa gab und gibt,
Dass ein großer Teil der Menschen aus den EU-Beitrittsländern in Deutschland arbeiten oder studieren, lässt der Begriff außer Acht.
die auch wegen der Sozialleistungen hierher kommen.
Studenten aus Osteuropa wurden sicherlich nie mit "Armutsmigration" in
Verbindung gebracht.
7. Parallelgesellschaft: Nach den Anschlägen auf den niederländischen Islamkritiker Theo van Gogh 2004 wurde der Begriff zuerst in den Niederlanden verwendet, um auf vermeintlich bedrohliche Bevölkerungsgruppen aufmerksam zu machen, die sich konspirativ vom Rest der Gesellschaft abschotten.Es gibt nur leider Bevölkerungsgruppen die sich von anderen abschotten.
Und ja, diese leben dann parallel zur Mehrheit der Bevölkerung. Wenn
die Elite das macht, nennt man die Parallelgesellschaft "Elfenbeinturm".
8. Dritte Welt: Wer "Dritte Welt" sagt, meint damit afrikanische, asiatische oder lateinamerikanische Länder, deren Entwicklung vermeintlich stagniert - zumindest aus Sicht sogenannter "Entwicklungsländer". Die gleichzeitige Verwendung des Begriffs "erste Welt" soll das globale Machtgefälle verdeutlichen.Nein, mit Stagnation in der Entwicklung hat der Begriff "Dritte Welt" nichts zu tun.
9. mauscheln: Wer "mauschelt", der betrügt und schlägt für sich unter dem Tisch Vorteile heraus. Dass sich hinter dem Begriff ein tiefer Antisemitismus verbirgt, dürfte den wenigsten klar sein, die nicht jüdischen Glaubens sind.Schade, daß uns die Expertin keinen konstruktiven Vorschlag für sprachliche
"Ursprünglich war damit sowohl eine abwertende Bezeichnung für das Jiddische gemeint (eine Bedeutung, die heute weitgehend obsolet ist) als auch – und das schwingt latent in der aktuellen Verwendung noch immer mit – wie ein jüdischer Händler Geschäfte macht", schreibt die Sprachexpertin Susan Arndt in ihrem Buch "Wie Rassismus aus Wörtern spricht".
Ihr Fazit: Das Wort sei "nicht zu benutzen und stattdessen durch sprachliche Präzisierungen zu ersetzen."
Präzisierungen angibt. Ich kenne jetzt niemanden, der jüdischen Glaubens ist,
ich denke aber nicht, daß das Juden generell so gesehen wird.
Tussinelda
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12.04.2015 um 22:29@inci2
http://www.wissen.de/gastarbeiter-deutschland
http://www.wissen.de/gastarbeiter-deutschland
Zehn Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs wird in Deutschland wieder Hilfe aus dem Ausland benötigt: Die eigenen Kräfte reichen bei weitem nicht aus, um das eigene Land wieder aufzubauen. Von Firmen werden Arbeiter – vor allem für körperlich schwere Tätigkeiten – ebenso händeringend gesucht wie im Straßen- und Brückenbau. Im Süden Italiens dagegen stehen viele Menschen auf der Straße, arbeitslos und kaum in der Lage, ihre Familien zu ernähren. Aus dieser Not heraus machen Deutschland und Italien eine Tugend: Am 20. Dezember 1955 erfolgt der Abschluss des Anwerbeabkommens, das deutschen Unternehmen erlaubt, sich im Süden Europas die dringend benötigten Arbeitskräfte zu holen. Für die Anwerbung und Vermittlung richtet die Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit in Verona und später in Neapel sogar eine „Deutsche Kommission“ ein.
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12.04.2015 um 22:36@7a
Übrigens "Neubürger" sind Menschen, die
neu die deutsche Staatsangehörigkeit erworben
haben. Jedenfalls soweit ich weiß.
7a schrieb:Nur weil die Politiker zu feige waren den Bürgern das Offensichtliche zu sagen, dürfen doch die Neubürger (die wir übrigens auch dringend brauchen) nicht das Leben schwer machen und diese ausgrenzen.Das habe ich ja bereits gesagt.
Wir sind schon seit 2 Jahrzehnten Einwandererland, ohne die für Immigrationsländer typischen politischen Instrumentarien zu haben.
Übrigens "Neubürger" sind Menschen, die
neu die deutsche Staatsangehörigkeit erworben
haben. Jedenfalls soweit ich weiß.
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12.04.2015 um 22:37@inci2
Hast du mal gelesen, was alles Obsolet sein soll?
Ausländer, Passdeutsche, Schwarze...
@Tussinelda
Hast du mal gelesen, was alles Obsolet sein soll?
Ausländer, Passdeutsche, Schwarze...
7a schrieb:Wenn du die hier geborenen Jugendlichen von ehemaligen Migranten immer noch als Jugendliche mit Migrationshintergrund bezeichnest, wann sollen die denn mal ankommen?Zum einem hast du nicht begriffen, was das Wort Mihigru bedeutet. Es bedeutet nicht Migranten! Zum anderem geht es bei deinem Beispiel wohl um Türken, die sich absichtlich abschotten und auch in 200 Jahren noch ihre eigene Volksgruppe in Deutschland bilden. Bei Polen kann man das in der nächsten Generation ja nicht wissen, das ihre Eltern aus Polen kommen. Mihigru haben sie trotzdem noch.
@Tussinelda
Tussinelda schrieb:ich habe sie keinesfalls als solchen bezeichnet und es auch ihr nicht unterstellt.Siehst du, dann hast du nicht gründlich genug hinterfragt, was du schreibst.
Tussinelda schrieb:Und was wolltest Du jetzt bezüglich des Ägypters wissen?Meine Frage war, darf man Zigeuner Ägypter nennen, oder ist das heute auch rassistisch?
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12.04.2015 um 22:37@Tussinelda
Gut, habe ich mich um ein paar Jahre vertan,
aber Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut,
das trifft mit Sicherheit nicht zu.
Gut, habe ich mich um ein paar Jahre vertan,
aber Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut,
das trifft mit Sicherheit nicht zu.
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12.04.2015 um 22:39@Gute_Luise
habe ich alles gelesen.
Gute_Luise schrieb:Hast du mal gelesen, was alles Obsolet sein soll?Wie Du an meinen Kommentaren sehen kannst,
Ausländer, Passdeutsche, Schwarze...
habe ich alles gelesen.
Gute_Luise schrieb:Meine Frage war, darf man Zigeuner Ägypter nennen, oder ist das heute auch rassistisch?Wieso willst Du denn Ägypter jetzt Zigeuner nennen?
Tussinelda
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12.04.2015 um 22:39@Gute_Luise
ich habe genau geschrieben, was ich meinte, da muss ich mich nicht hinterfragen, Du solltest nur nichts unterstellen, oder warum hast Du von "indirekt" geschrieben?
Warum würdest Du Zigeuner Ägypter nennen wollen? Ich stehe gerade auf dem Schlauch.
ich habe genau geschrieben, was ich meinte, da muss ich mich nicht hinterfragen, Du solltest nur nichts unterstellen, oder warum hast Du von "indirekt" geschrieben?
Warum würdest Du Zigeuner Ägypter nennen wollen? Ich stehe gerade auf dem Schlauch.
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12.04.2015 um 22:40@inci2
dafür wurden sie aber geholt, les doch, es steht doch da
dafür wurden sie aber geholt, les doch, es steht doch da
Tussinelda schrieb:Die eigenen Kräfte reichen bei weitem nicht aus, um das eigene Land wieder aufzubauen.
Rassistische Werbung? Sind wir bald eine sprachlose Gesellschaft?
12.04.2015 um 22:42@Tussinelda
damit ist der wirtschaftliche Aufbau
gemeint. Nicht Steine klopfen und Trümmer
beseitigen.
Und man rief die "Gastarbeiter" weil man sich
einer schnell wachsenden Wirtschaft gegenüber sah.
Der Anstoß dazu aber kam aus den eigenen
Reihen. Hätte man in Deutschland nicht schon
vorher in die Hände gespuckt, hätte es keinen
Grund für die Anwerbung von Gastarbeitern gegeben.
Tussinelda schrieb:Die eigenen Kräfte reichen bei weitem nicht aus, um das eigene Land wieder aufzubauen.Werte Tussinelda,
damit ist der wirtschaftliche Aufbau
gemeint. Nicht Steine klopfen und Trümmer
beseitigen.
Und man rief die "Gastarbeiter" weil man sich
einer schnell wachsenden Wirtschaft gegenüber sah.
Der Anstoß dazu aber kam aus den eigenen
Reihen. Hätte man in Deutschland nicht schon
vorher in die Hände gespuckt, hätte es keinen
Grund für die Anwerbung von Gastarbeitern gegeben.
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12.04.2015 um 22:45@Tussinelda
Du verlinkst immer auf Seiten, die ihre eigene Geschichtsschreibung haben.
@Tussinelda
@inci2
Ägypter ist eine alte Bezeichnung für Zigeuner. Hier bei uns, ist sogar noch ein Landstrich nach ihnen benannt, weil sie da ihr Winterlager hatten.
Du verlinkst immer auf Seiten, die ihre eigene Geschichtsschreibung haben.
Tussinelda schrieb:Du solltest nur nichts unterstellen, oder warum hast Du von "indirekt" geschrieben?Ich unterstelle nicht, aber wie du dich ausgedrückt hast, kann es so verstanden werden. denn du meintest ja, das eine ukrainische Tante, nicht davor schützt Rassist zu sein.
@Tussinelda
@inci2
Ägypter ist eine alte Bezeichnung für Zigeuner. Hier bei uns, ist sogar noch ein Landstrich nach ihnen benannt, weil sie da ihr Winterlager hatten.
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12.04.2015 um 22:46@Gute_Luise
wie der Landstrich heißt?
Gute_Luise schrieb:Ägypter ist eine alte Bezeichnung für Zigeuner. Hier bei uns, ist sogar noch ein Landstrich nach ihnen benannt, weil sie da ihr Winterlager hatten.Davon höre ich zum ersten Mal. Darf man fragen,
wie der Landstrich heißt?