War die Welt ohne Handys besser?
05.03.2015 um 14:07Hier noch einige Statistiken aus einer Studie :
Eine weitere Studie des mobilen Sicherheitsunternehmens Lookout zeigte jetzt, dass mehr als jeder Zweite (58 Prozent) keine Stunde verstreichen lässt, ohne mindestens ein Mal auf sein Smartphone geschaut zu haben. Unter den 18- bis 34-Jährigen sind es sogar 68 Prozent. In diesem Zusammenhang untersuchten sie in ihrer amerikanischen Studie das Verhalten der Menschen, wenn sie ihr Smartphone verlegt haben.
73 Prozent der 2000 Befragten reagieren nach eigener Aussage nahezu panisch, wenn sie ihr Handy gerade mal nicht griffbereit haben. 14 Prozent sind verzweifelt. Sieben Prozent fühlen sich regelrecht krank. Nur sechs Prozent bleiben entspannt, wenn sie nicht sofort sagen können, wo sich ihr Telefon derzeit befindet.
Dass so viele Menschen nicht mehr ohne Handy leben können, wirkt sich – logisch – auch auf ihre sonstigen Aktivitäten aus: 54 Prozent beschäftigen sich mit ihrem Smartphone während sie im Bett liegen. 39 Prozent gehen sogar mit ihrem Handy auf die Toilette. Selbst wenn sich die Nutzer real mit anderen Menschen zum Essen treffen, müssen 30 Prozent der Befragten zumindest ihre E-Mails überprüfen.
Gefährlich wird es, wenn das Handy auch im Auto ständig griffbereit liegen muss. Fast jeder Vierte, nämlich 24 Prozent der Befragten, hat angegeben, während des Fahrens mit dem Smartphone zu arbeiten. Sogar in Kirchen, Synagogen oder Moscheen werden die mobilen Telefone nicht ausgeschaltet. Neun Prozent haben angegeben, sogar während Gottesdiensten wissen zu müssen, was in der Netzwelt los ist.
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article107911735/Viele-Handynutzer-verfallen-ohne-Geraet-in-Panik.html
Eine weitere Studie des mobilen Sicherheitsunternehmens Lookout zeigte jetzt, dass mehr als jeder Zweite (58 Prozent) keine Stunde verstreichen lässt, ohne mindestens ein Mal auf sein Smartphone geschaut zu haben. Unter den 18- bis 34-Jährigen sind es sogar 68 Prozent. In diesem Zusammenhang untersuchten sie in ihrer amerikanischen Studie das Verhalten der Menschen, wenn sie ihr Smartphone verlegt haben.
73 Prozent der 2000 Befragten reagieren nach eigener Aussage nahezu panisch, wenn sie ihr Handy gerade mal nicht griffbereit haben. 14 Prozent sind verzweifelt. Sieben Prozent fühlen sich regelrecht krank. Nur sechs Prozent bleiben entspannt, wenn sie nicht sofort sagen können, wo sich ihr Telefon derzeit befindet.
Dass so viele Menschen nicht mehr ohne Handy leben können, wirkt sich – logisch – auch auf ihre sonstigen Aktivitäten aus: 54 Prozent beschäftigen sich mit ihrem Smartphone während sie im Bett liegen. 39 Prozent gehen sogar mit ihrem Handy auf die Toilette. Selbst wenn sich die Nutzer real mit anderen Menschen zum Essen treffen, müssen 30 Prozent der Befragten zumindest ihre E-Mails überprüfen.
Gefährlich wird es, wenn das Handy auch im Auto ständig griffbereit liegen muss. Fast jeder Vierte, nämlich 24 Prozent der Befragten, hat angegeben, während des Fahrens mit dem Smartphone zu arbeiten. Sogar in Kirchen, Synagogen oder Moscheen werden die mobilen Telefone nicht ausgeschaltet. Neun Prozent haben angegeben, sogar während Gottesdiensten wissen zu müssen, was in der Netzwelt los ist.
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article107911735/Viele-Handynutzer-verfallen-ohne-Geraet-in-Panik.html