Auf ein Wort
01.09.2009 um 23:34@Genosis
An die Wissenschaft glauben, nicht mal das praktiziere ich. Dinge müssen für mich rundum schlüssig und logisch sein, dann erhalten die den Stempel „recht wahr“. Eine 100%ige Wahrheit gibt es in der Wissenschaft m.E. nicht wirklich und es dauert, bin man den Weg zur irdischen Wahrheit findet. Den Weg zu finden ist schon schwer, auf diesen zu wandern, ein heikles Unterfangen.
Man benötigt sehr viel Zeit, um sich mit der verzwickten Materie auseinander zu setzen.
Die Menschen sind in ihren Alltagstrott so beschäftigt und gefangen, da bleibt kaum ein Spielraum bzw. die Lust, sich autark zu bilden, obwohl es der Wissensspeicher „Internet“ bestens ermöglicht, seinen Horizont enorm zu erweitern, wie es bisher nie auf unserer Erde der Fall war.
Sich durch den Wulst der Informationen durchzuackern, da sieht man teilweise den Wald vor lauter Gestrüpp nicht. Hier muss man sich wahrhaftig durchquälen und aufpassen, nicht in irgendwelchen subjektiven Glauben zu verfallen. Dies schaffen nur gnadenlose Realisten mit Vernunft und Emotionalitätskontrolle.
@analogo
Du gehst auf keine meiner unzähligen Äußerungen, Feststellungen und Wissenskundgaben über Deinen Irrglauben ein, verlangst aber ständig, was ich tun soll. Vergiss es mal schön!
Solange Du Dich hier ständig um die wichtigen Antworten drückst, diesen Umstand sogar benennst, was von einer schwachen Argumentation und enormen Wissenslücken zeugt, solange kann ich Dich kaum für einen ebenwürdigen Gesprächspartner ansehen.
Dein Videohinweis schaue ich mir nach meinen Urlaub an, welcher bis 13. September andauert und melde mich, wenn Gott es ermöglicht, wieder zu Wort.
@moric
Warum sollte ein Astrophysiker nicht an einen Gott glauben können?
Alles was er vor seinem Antlitz sieht, ist nach seiner Sicht Gottes Werk.
Ich sehe hier keinen Widerspruch.
Auch gibt es Biologen, welche mit Naturwissenschaften arbeiten. Doch deren Schöpfungsgedanken halten bei der Lebensentstehung steht´s Einzug. Sie arbeiten aber mit der fertigen Schöpfung, was für diese Gläubigen keinen Widerspruch darstellt. Das ist auch akzeptabel, solange die ganze Entstehungsgeschichte der Lebewesen noch nicht vollständig durchleuchtet wurde. Wo es Wissenslücken gibt, hält sich der Glaube hartnäckig.
Theologie mag sich zwar die Weste namens Geisteswissenschaft überstreifen. Doch Wissenschaft bedeutet, schlüssig und logisch nachvollziehen zu können, wie etwas wirklich abgelaufen ist. Solange es die Naturwissenschaften noch nicht gab, griffen die Leute auf die Geisteswissenschaften zurück und versuchten anhand derer, die Welt zu erklären.
Nur im heutigen Wissenszeitalter sind die Beweise für den wirklichen Ablauf der irdischen Entstehungsgeschichte so gewichtig, dass die Geisteswissenschaft kaum noch eine Bedeutung hat. Wer sich trotzdem dieser widmet, bleibt im nebligen Irrglaubenstal stehen, ohne einen aufklärenden Blick über den Berghorizont zu werfen.
Dein Glauben gibt Dir Kraft, Dich in dieser Welt zu behaupten. Dies bemerkst Du natürlich und kannst somit kaum davon ablassen. Weiterhin ist Glaubensausübung ( beten oder meditieren ) eine starke Sucht, die immer und immer wieder befriedigt werden muss. Wir Menschen sind reine Suchtindividuen! Wir sind süchtig nach Drogen, Kaffee, Alkohol, Zigaretten, Besitz, Geld, Konsum, Macht und Sex. Das gute Gefühl beim Beten bzw. Meditieren zu bekommen, gehört ebenso zur Befriedigung der Suchtbedürfnisse. Dieser Sucht unterliegen Milliarden Menschen. Der FreeLago ist keiner der aufgelisteten Süchte verfallen! Und man muss erst einmal einen Menschen finden, der so ist. Wenn analogo schreibt, ich wäre gefangen, kann ich also nur darüber lachen, denn ein suchtbesessener Mensch, der anderen unterstellt, diese wären nicht frei, ist so was von lächerlich. Aber, mein lieber analogo, glaub ruhig weiter wie ich bin, ohne mich wahrhaftig zu kennen. Glauben ist ja das, was Du sehr gut kannst...
Angehende Urlaubsgrüße sendet herzlich FreeLago
An die Wissenschaft glauben, nicht mal das praktiziere ich. Dinge müssen für mich rundum schlüssig und logisch sein, dann erhalten die den Stempel „recht wahr“. Eine 100%ige Wahrheit gibt es in der Wissenschaft m.E. nicht wirklich und es dauert, bin man den Weg zur irdischen Wahrheit findet. Den Weg zu finden ist schon schwer, auf diesen zu wandern, ein heikles Unterfangen.
Man benötigt sehr viel Zeit, um sich mit der verzwickten Materie auseinander zu setzen.
Die Menschen sind in ihren Alltagstrott so beschäftigt und gefangen, da bleibt kaum ein Spielraum bzw. die Lust, sich autark zu bilden, obwohl es der Wissensspeicher „Internet“ bestens ermöglicht, seinen Horizont enorm zu erweitern, wie es bisher nie auf unserer Erde der Fall war.
Sich durch den Wulst der Informationen durchzuackern, da sieht man teilweise den Wald vor lauter Gestrüpp nicht. Hier muss man sich wahrhaftig durchquälen und aufpassen, nicht in irgendwelchen subjektiven Glauben zu verfallen. Dies schaffen nur gnadenlose Realisten mit Vernunft und Emotionalitätskontrolle.
@analogo
Du gehst auf keine meiner unzähligen Äußerungen, Feststellungen und Wissenskundgaben über Deinen Irrglauben ein, verlangst aber ständig, was ich tun soll. Vergiss es mal schön!
Solange Du Dich hier ständig um die wichtigen Antworten drückst, diesen Umstand sogar benennst, was von einer schwachen Argumentation und enormen Wissenslücken zeugt, solange kann ich Dich kaum für einen ebenwürdigen Gesprächspartner ansehen.
Dein Videohinweis schaue ich mir nach meinen Urlaub an, welcher bis 13. September andauert und melde mich, wenn Gott es ermöglicht, wieder zu Wort.
@moric
Warum sollte ein Astrophysiker nicht an einen Gott glauben können?
Alles was er vor seinem Antlitz sieht, ist nach seiner Sicht Gottes Werk.
Ich sehe hier keinen Widerspruch.
Auch gibt es Biologen, welche mit Naturwissenschaften arbeiten. Doch deren Schöpfungsgedanken halten bei der Lebensentstehung steht´s Einzug. Sie arbeiten aber mit der fertigen Schöpfung, was für diese Gläubigen keinen Widerspruch darstellt. Das ist auch akzeptabel, solange die ganze Entstehungsgeschichte der Lebewesen noch nicht vollständig durchleuchtet wurde. Wo es Wissenslücken gibt, hält sich der Glaube hartnäckig.
Theologie mag sich zwar die Weste namens Geisteswissenschaft überstreifen. Doch Wissenschaft bedeutet, schlüssig und logisch nachvollziehen zu können, wie etwas wirklich abgelaufen ist. Solange es die Naturwissenschaften noch nicht gab, griffen die Leute auf die Geisteswissenschaften zurück und versuchten anhand derer, die Welt zu erklären.
Nur im heutigen Wissenszeitalter sind die Beweise für den wirklichen Ablauf der irdischen Entstehungsgeschichte so gewichtig, dass die Geisteswissenschaft kaum noch eine Bedeutung hat. Wer sich trotzdem dieser widmet, bleibt im nebligen Irrglaubenstal stehen, ohne einen aufklärenden Blick über den Berghorizont zu werfen.
Dein Glauben gibt Dir Kraft, Dich in dieser Welt zu behaupten. Dies bemerkst Du natürlich und kannst somit kaum davon ablassen. Weiterhin ist Glaubensausübung ( beten oder meditieren ) eine starke Sucht, die immer und immer wieder befriedigt werden muss. Wir Menschen sind reine Suchtindividuen! Wir sind süchtig nach Drogen, Kaffee, Alkohol, Zigaretten, Besitz, Geld, Konsum, Macht und Sex. Das gute Gefühl beim Beten bzw. Meditieren zu bekommen, gehört ebenso zur Befriedigung der Suchtbedürfnisse. Dieser Sucht unterliegen Milliarden Menschen. Der FreeLago ist keiner der aufgelisteten Süchte verfallen! Und man muss erst einmal einen Menschen finden, der so ist. Wenn analogo schreibt, ich wäre gefangen, kann ich also nur darüber lachen, denn ein suchtbesessener Mensch, der anderen unterstellt, diese wären nicht frei, ist so was von lächerlich. Aber, mein lieber analogo, glaub ruhig weiter wie ich bin, ohne mich wahrhaftig zu kennen. Glauben ist ja das, was Du sehr gut kannst...
Angehende Urlaubsgrüße sendet herzlich FreeLago