@DudeWenn der FreeLago Eier legt, dann bestimmt keine faulen!
Friedrich Nietzsche, geboren 1844...
Max Planck, geboren 1858...
Albert Einstein, geboren 1879...
Werner Karl Heisenberg, geboren 1901...
Guglielmo Marconi, geboren 1874…
Mohandas Karamchand Gandhi, geboren 1869...
Heinrich Christian Wilhelm Busch , geboren 1832...
Alle Deine aufgeführten Menschen lebten zu einer Zeit, in der eine atheistische Weltanschauung durch Darwin erst geboren wurde! Diese als Aushängeschild für eine angebliche Mehrheit an hochintelligenten Gläubigen heran zu ziehen, lässt ein absolut falsches Bild entstehen!
Wenn, dann sollten wir Wissenschaftler oder Biologen nennen, die aus der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts stammen, wo Atheismus schon ausreichend Fuß in der Welt gefasst hat, oder wir schauen uns die Wissenschaftler aus dem 21. Jahrhundert an. Man wird feststellen, die Waagschale neigt sich stark zu den Atheisten.
Man sollte auch bedenken, dass viele Wissenschaftler auch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Angst hatten, ihren Atheismus klar zu benennen, um das Gehör bei der Masse der vielen gläubigen Menschen nicht zu verlieren.
Warum kann ein Obama kein Atheist sein? Da ihn die Masse der gläubigen Menschen in den USA sonst nicht gewählt hätten. Ob er nun an Gott glaubt oder nicht, sei dahingestellt...
Albert Einstein war im herkömmlichen Sinn schon atheistisch eingestellt. Aber er hatte seinen eigenen Glauben von der Entstehung der Welt. Doch dieser hat mit den religiösen Glauben der heutigen Menschen recht wenig gemein.
Man könnte benennen, wie viele gläubige und atheistische Wissenschaftler es in aufgeklärten Ländern gibt. Zu schauen, wie hoch der Prozentsatz gläubiger Wissenschaftler aus Indien betragen würde... na lassen wir das, klare 100%. Logisch auch, warum dies so ist. Muss man ja nicht weiter erklären...
Doch schauen wir nach Europa. Wie mag wohl die heutige prozentuale Verteilung zwischen gläubigen und atheistischen Wissenschaftler aussehen? Dies war die eigentliche Kernfrage.
Hier also Leute zu benennen, die zu nichtatheistischen Zeiten, ja zu Hochzeiten religiösen Dogmatismus lebten, ist recht unlogisch und schlecht überlegt. Wäre so, als wenn man sagt, vor 1 Mrd. Jahren war keiner Atheist. Logisch, gab ja da noch keine Menschen.
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Nicht jeder Glaube bedeutet, ein religiöser Mensch zu sein!!!
Im Grunde genommen, ist „JEDER“ ein gläubiger Mensch. Sogar ich habe meinen speziellen (Gottes)Glauben! Nur steht für Gott bei mir Bewusstsein & Intelligenz, was Gutes & Böses zu gleich beinhaltet. Wer von einem nur liebenden Gott ausgeht, der hat enorme Wissens- & Bewusstseinslücken und ist realitätsfremd!
FreeLago´s „Entstehungsglauben des Seins“ ( es ist ein Glaube, da nicht gesagt werden kann, wie es wirklich war ) unterscheidet sich daher enorm von den religiösen Grundmodellen, die derzeit auf Erden noch gepredigt werden und die definitiv und nachweislich falsch sind!
Man kann klar von einer allumfassenden Intelligenz ausgehen, die sämtliche Grundstrukturen im Weltall formte und aus der sich alles entwickeln konnte, was wir heute kennen.
Eine gezielte Schöpfung aber, ist der größte Schwachsinn, den jemals die Welt gehört hat.
Eine gezielte Schöpfung lässt nicht Abermillionen Tier und Menschenrassen erschaffen und dann wieder aussterben. Auch die Menschheit wird aussterben, schaut man sich statistisch an, was mit den Arten auf dieser Erde passierte. Wieso sollte die Art Homo hier eine Ausnahme machen? Und wenn Menschen nicht mehr existieren, interessiert es sowieso keinen mehr.
Gut, die Tiere könnten aufatmen, denn sie hätten wieder eine Chance zu leben, da sie nicht mehr vom gefräßigen Homo Sapiens gefressen zu werden.
Sonnige Freidenkergrüße vom FreeLago