Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen
26.11.2015 um 10:35@Optimist
Ich hatte dich nicht namentlich angesprochen und auch nicht namentlich runtergemacht, sondern mich lediglich mit getätigten Aussagen beschäftigt.
Das stände auch dir mal gut zu Gesicht, denn wenn wir deine persönliche Angriffe aus dem letzten Post entfernen, dann bleibt nicht viel.
Hör also auf mit den Albernheiten, mir gehts am Pöppes vorbei und du erschöpfst dich nur unnötig.
Du willst die Flüchtlinge irgendwo in der Wüste abladen (oder in unzugänglichen Teilen des Gebirges)? Muss schon, denn in bewohnten Gebieten kommen Einwohner zwangsläufig mit Flüchtlingen in Verbindung?
Gerade in solchen Gebieten sind die fruchtbaren Landstriche bevorzugt besiedelt, was auch (man muss nur kurz sein Hirn einschalten), echt Sinn macht.
Je weiter weg von bewohnten Gebieten desto umfangreicher die Logistik, leuchtet eigentlich (fast) jedem ein. Wer stellt die Manpower, wer die Knete?
Wo gibts wohl bessere Perspektiven, im wirtschaftlich stärksten Land der EU oder in Libanon in der Wüste? Schwere Frage, ich frag mal das nächste 5jährige Kind, das mir über den Weg läuft.
Dann treibt dich ja ständig die Angst um, das es hier zu eng werden könnte, oder die finanziellen Belastungen zu gross würden, hast aber anscheinend (woher überhaupt) das Geld um Auffanglager in "wer-weiss-wo" finanziell so auszustatten, dass es den Flüchtlingen dort besser geht.
Bei deiner Intelligenz (die ich dir jetzt einfach mal unterstelle) hast du gewiss auch daran gedacht, dass Geld, das man so einfach zur Verfügung stellt, nicht immer so eingesetzt wird, wie Benjamina Blümchen sich das hier an ihrem Kaffeetisch erträumt, und daher entsprechend grössere Summen aufgewandt werden müssen, um das Ziel zu erreichen.
Wie verklickerst du das dem deutschen Neidbürger?
Ich hatte dich nicht namentlich angesprochen und auch nicht namentlich runtergemacht, sondern mich lediglich mit getätigten Aussagen beschäftigt.
Das stände auch dir mal gut zu Gesicht, denn wenn wir deine persönliche Angriffe aus dem letzten Post entfernen, dann bleibt nicht viel.
Hör also auf mit den Albernheiten, mir gehts am Pöppes vorbei und du erschöpfst dich nur unnötig.
Optimist schrieb:Die Einwohner kommen vermutlich gar nicht groß mit den Flüchtlingen in Berührung, sh. z.B. Jordanien.Absolut genial!
Du willst die Flüchtlinge irgendwo in der Wüste abladen (oder in unzugänglichen Teilen des Gebirges)? Muss schon, denn in bewohnten Gebieten kommen Einwohner zwangsläufig mit Flüchtlingen in Verbindung?
Gerade in solchen Gebieten sind die fruchtbaren Landstriche bevorzugt besiedelt, was auch (man muss nur kurz sein Hirn einschalten), echt Sinn macht.
Je weiter weg von bewohnten Gebieten desto umfangreicher die Logistik, leuchtet eigentlich (fast) jedem ein. Wer stellt die Manpower, wer die Knete?
Optimist schrieb:Und zu meinem Argument, dass je nach Menge die Flüchtlinge hierzulande genauso wenig Perspektiven haben wie in den Lagern in Jordanien oder Türkei, sagst du natürlich nichts.Ja, was soll man dazu sagen?
Wo gibts wohl bessere Perspektiven, im wirtschaftlich stärksten Land der EU oder in Libanon in der Wüste? Schwere Frage, ich frag mal das nächste 5jährige Kind, das mir über den Weg läuft.
Dann treibt dich ja ständig die Angst um, das es hier zu eng werden könnte, oder die finanziellen Belastungen zu gross würden, hast aber anscheinend (woher überhaupt) das Geld um Auffanglager in "wer-weiss-wo" finanziell so auszustatten, dass es den Flüchtlingen dort besser geht.
Bei deiner Intelligenz (die ich dir jetzt einfach mal unterstelle) hast du gewiss auch daran gedacht, dass Geld, das man so einfach zur Verfügung stellt, nicht immer so eingesetzt wird, wie Benjamina Blümchen sich das hier an ihrem Kaffeetisch erträumt, und daher entsprechend grössere Summen aufgewandt werden müssen, um das Ziel zu erreichen.
Wie verklickerst du das dem deutschen Neidbürger?