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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

4.999 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Asylanten, Unterkunft, Obdach ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

12.11.2015 um 15:27
@Heide_witzka

Da gibt's noch andere Gegenden, wo Gangs die Kontrolle haben und jeden Tag Menschen erschossen werden. Du warst wahrscheinlich an Orten, wo man sich als Tourist gut und gerne aufhalten kann. Oder bist du mal durch Compton gelaufen? Ich mein, ich find's ja schön, dass es auch diese Gegenden gibt, die du beschreibst, aber das ist nicht überall so und vor allem ist es etwas anderes, ob man mal als Tourist da durch läuft oder ob man da leben muss bzw. um's Überleben kämpfen muss.
Ich komm dich nächstes Jahr mal besuchen, bin jicht allzu weit weg und wir laufen mal eine von dir gewählte Route ab.
Das Ergebnis posten wir dann hier.
Gerne. Du darfst dann zwischen Essen, Duisburg und Dortmund wählen.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

12.11.2015 um 15:30
@Aldaris
Mir gleich, ich komme aus der Ecke Krefeld, wir treffen uns dann an einem Ort deiner Wahl.
Lass uns das für Anfang 16 festhalten und erinner mich ruhig dran, falls ich es vergessen sollte.
Interessiert mich, was da bei euch so abgeht.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

12.11.2015 um 21:17
Zitat von lawinelawine schrieb:Zuständig in schweren Fällen von Angst, die die Lebensfreude einschränken/Leidensdruck erzeugen, ist ein ARZT und nicht die Politik(er)!!
Was du da schreibst, ist sorry, so ein Blödsinn, das hab ich schon lang nicht mehr gelesen. Sonst sind deine Beiträge fundierter.

Zuständig ist kein Arzt, sondern ein Therapeut. Ich kenne eine Arbeitsgemeinschaft AGOG (in Zürich), die sich auch mit der Aufarbeitung von Ängsten beschäftigt, z.B. derer von kriegstraumatisierten Kindern. Ebenso hat Arno Stern in Paris Kinder nach dem 2.Weltkrieg in seinem Malatelier malen lassen, was heilsam für die Seele und persönlichkeitsfördernd zugleich war.
Auch Heilpädagogen und Sonderschulpädagogen arbeiten mit den Ängsten der Kinder , hier: Lernängsten.
Heute übernehmen auch Rechtsanwälte therapeutische Funktionen, z.B. bei Obhutsentzug der Eltern.

Ein Arzt kann höchstens ein Medikament verschreiben, mehr nicht.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

12.11.2015 um 21:25
Psychotherapeuten sind Ärzte.. aber auch egal.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

12.11.2015 um 21:36
Als Ergänzung hier was zu den Ängsten einiger User vor Einbrüchen:

http://www.mdr.de/thueringen/mitte-west-thueringen/gerstungen-einbruchserie-aufgeklaert102.html


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

12.11.2015 um 21:39
Die haben eine Bürgerwehr geschaffen. Das noch, dann bin ich aber wech

http://www.mdr.de/thueringen/buergerwehren_gerstungen100.html (Archiv-Version vom 27.07.2015)


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

12.11.2015 um 21:43
Zitat von inek_sabaninek_saban schrieb:Psychotherapeuten sind Ärzte..
Nope. Müssen sie nicht. Du kannst Psychologie studieren und Psychotherapeut werden oder du kannst Medizin studieren und Therapeut werden.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

12.11.2015 um 21:48
@Aldaris
Ja, siehe edit.. weiter später. Es ging darum, dass die Aussage "Zuständig ist kein Arzt, sondern ein Therapeut. "
falsch ist. Denn der Therapeut kann eben auch ein Arzt sein, nach Approbation.


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12.11.2015 um 23:12
Aha jetzt ist Ideologie also schon natürliches Misstrauen.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

13.11.2015 um 06:18
@KillingTime
Wenn man Angst vor Ghettobildung un Kriminalität hat, dann sollte man die Bildung von Ghettos verhindern, und nicht die Einwohner.

Der Straßenblock, in dem ich mich vor Jahren in Kreuzberg so wohl und sicher fühlte, wurde gentrifiziert. Alle die in 30 Jahren Immigration aus der Türkei gewachsenen Strukturen (Gemüseläden, "Kulturvereine", Kneipen, Imbisse, Bäckereien) sind weg.
Die Gegend wurde hip, weil noch erschwinglich für die Studenten, es folgten hippe Bars und Galerien in den billigen Läden. Dann kamen die Betuchteren, die in Prenzlauer Berg nichts mehr fanden, und zahlten jede geforderte Miete. Häuser wurden an Investoren verkauft, Wohnungen saniert, Gewerbemieten sprunghaft erhöht, die alten Läden bei nächster Gelegenheit gekündigt weil nicht "hip" genug.
Heute gibt es nur noch Gemüse aus dem Supermarkt.
Und was ist mit den ganzen Familien, die dort gutes Auskommen mit dem eigenen Betrieb hatten? Wo wohnen jetzt die Familien, die sich die Mieten nicht mehr leisten können?
Und die Asylbewerber, die nicht nur mit Taschengeld monatelang auf Bescheide warten wollen, sondern möglichst bald auch mal etwas Geld zur Familie schicken wollen, die werden geködert: Schnelles Geld lässt sich im Görlitzer Park verdienen, Gras und anderes verticken.
Und weil nachts viele hippe Leute unterwegs sind, die Geld, Kreditkarten und Smartphones bei sich haben, gibt es Gegenden, in denen es plötzlich zu brutalen Überfällen kam.
Und wo die Mieten noch billig sind, steigt die Anzahl der Arbeitslosen (weil alle anderen wegziehen) und Immigranten - dort aber ohne jede soziale Struktur, die sie auffangen würde.

Angst habe ich nicht vor Immigranten, Asylbewerbern, Ausländern (wie auch immer), sondern vor blinder Politik, vor der Gier auf dem Immobilienmarkt.
Und das sind Russen, Holländer, Münchner, Hamburger, Düsseldorfer, die die Wohnungen und Häuser um jeden Preis kaufen, und ihre Rendite machen wollen.
Es sind unsere Politiker, die eine Mietpreisdeckelung zu lange verpennt haben, die die Gewerbemieten immer noch nicht schützen, die schnellschnell die stadteigenen Grundstücke an meistbietende Investorenprojekte verscherbelten ...

Die Leute, die hierher kommen, wollen Geld verdienen und in Ruhe leben können. Viele haben Familien in Krisengebieten zu unterstützen.
Pferche sie lange genug ohne Beschäftigung in Behelfsunterkünften zusammen, ignoriere, dass Schlepperbanden, Männer, Frauen und Kinder aus dem Kosovo und Albanien zum Betteln und Klauen holen, ignoriere die Gangs gelangweilter, frustrierter Jugedlicher und streiche die Mittel für Jugendheime und Projekte, lasse die Familienbetriebe der Alteingesessenen bankrott gehen an Mieterhöhungen und ihre Familien über sämtliche sozial prekären Randbezirke Berlins verstreuen, biete den Kriminellen mit amüsierwütigem Volk in Massen in den neuen Amüsiervierteln leichte Beute ... Voilá, schon hast Du einen Anstieg von Kriminalität unter Immigranten und Ausländern gebastelt, innerhalb von 10, 15 Jahren.
Der Zuzug verschärft die Lage natürlich, weil es eben keine Strukturen gibt, die da noch irgendwas auffangen könnten.

Nicht der Immigrant ist die Gefahr. Unsere Blindheit ist es, was die Mechanismen von Ghettoisierung und Kriminalität angeht.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

13.11.2015 um 10:11
@FF

Was die Ghettobildung betrifft, hast du sicherlich recht. Aber nicht ganz einverstanden bin ich hiermit:
Zitat von FFFF schrieb:weil nachts viele hippe Leute unterwegs sind, die Geld, Kreditkarten und Smartphones bei sich haben, gibt es Gegenden, in denen es plötzlich zu brutalen Überfällen kam
Das klingt nach "Gelegenheit macht Diebe". Mag sein, dass in hippen Gegenden schnell Geld zu machen ist, dass da die Kette vom Hals gerissen wird, Schuhe abgezogen werden oder ein Portemonnaie verschwindet. "Selbst schuld", möchte man fast rufen, aber das ist nicht der entscheidende Punkt.

Mich beunruhigen Fälle wie die am Alexanderplatz. Da ist wohl jede Nacht ein Einsatz, wegen "Rangeleien" mit Messern. Lies doch mal die Polizeiberichte. Da geht es nicht immer nur um eine Eigentumsübertragung, sondern um die Art und Weise. Die Brutalität, mit der diese Verbrechen begangen werden. Die Personen, die diese Verbrechen verüben.

Mag sein, dass Berlin ein besonderes Pflaster ist. Dass es dort tatsächlich keinen Unterschied macht, wer das Messer hält. Aber hier in der Provinz ist das anders. Ich sehe es in der Landeshauptstadt, wer sich dort abends am Bahnhof herumtreibt und in den Gassen ringsrum. Das war vor ein paar Jahren noch anders. Nein, ich bin noch nicht belästigt worden. Aber ich fühle mich dort nicht mehr sicher.

Es hat ja einen Grund, warum ich mich dort nicht mehr wohlfühle. Und dann aber zu sagen, "du bist paranoid, geh zum Arzt", wird der Sache nicht gerecht. Da steht überall Security, Bundespolizei, Zoll. Sollen die auch paranoid sein, oder gar an Phobien leiden? Meinst du, die stellen sich da freiwillig hin? Meinst du nicht, es gibt gute Gründe für diese Maßnahmen?

Hier haben sich eindeutig die Angsträume vergrößert. Ich sage ja nicht, dass immer etwas passieren muss, denn das tut es auch nicht. Aber wenn was passiert, dann sind es immer größere Gruppen, die da kommen. Die sich überlegen fühlen. Die wissen, wir sind schwach. Die wissen, dass ihnen nichts passieren kann. Weißt du, wie existenzbedrohend sowas auch auf die Beamten vor Ort ist? Wenn da auch nur der leiseste Verdacht aufkeimt, der Kollege wäre ausländerfeindlich, dann hat der ein Diszi am Hals. Da ist die Karriere ganz schnell ruiniert. Es darf ja nicht mal mehr eine Personenkontrolle durchgeführt werden, nur weil jemand dunkelhäutig ist (Möglichkeit der illegalen Einreise). Da ist der Rassismusverdacht nicht weit.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

13.11.2015 um 10:19
@FF

Mal noch ein interessanter Artikel, ergänzend zu meinem Beitrag:

http://m.welt.de/politik/deutschland/article148790240/Tiefe-Beunruhigung-in-der-Bevoelkerung.html (Archiv-Version vom 13.11.2015)


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

13.11.2015 um 10:50
@KillingTime

ok, Du hast Angst vor anderen Menschen, verstanden - aber wie genau soll nun die Politik darauf eingehen? Menschen verbieten?

Kriminalität liegt nunmal in der Natur des Menschen, Gewalt leigt in der Natur des Menschen und Bahnhofsviertel/Kieze waren schon gefährlich, bevor es Immigranten gab. Die Politik hat darauf hin reagiert, das mehr Polizeipräsenz da ist, und das ist auch alles was getan werden kann.

Mir wird nur nicht klar, was das mit Asylanten zu tun hat, es sei denn Du willst darauf hinaus das "der Asylant" per se krimineller und gewaltbereiter ist - was dann schon wieder Hetze wäre.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

13.11.2015 um 11:04
Zitat von cejarcejar schrieb:ok, Du hast Angst vor anderen Menschen, verstanden
Nein, ich habe keine Angst vor anderen Menschen.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

13.11.2015 um 11:45
@KillingTime
Man muss aber auch genau unterscheiden zwischen "alteingesessenen" mafiosen Banden, Kriminellen die zum Klauen und Rauben herkommen und ebenso schnell wieder verschwinden, und den kleinkriminellen armen Würstchen, die von den Dealern ausgenutzt werden.
Und dann gibt es ein paar (angesichts der Gesamtzahl sehr wenige), die in der Enge und Langeweile der Massenunterkünfte durchdrehen.
Alle diese Gruppen muss man gesondert sehen und die Probleme gesondert angehen.

"Gelegenheit macht Diebe" ist natürlich auch ein Aspekt ... als Kreuzberg nicht hip war, gab es nur ein paar wenige Dealer an irgend welchen Ecken, und seit Generationen schon die Heroin-Junkies am Kottbusser Tor.
Jetzt gibt es einen riesigen Markt, für alle Sorten von Drogen, und es gibt entsprechend mehr Dealer für alles. Und mehr Probleme damit.
Auch schon vor Jahren wurde ein Freund am schicken Savignyplatz nachts niedergeschlagen und ausgeraubt ... aber wo sich Bar an Bar drängt und Horden von Leuten mit Geld unterwegs sind, findet man auch mehr Opfer.
Aber es hat wie lange gedauert, bis die Polizei mal reagiert hat? Und zeigt sie jetzt mehr Präsenz?
Der Alexanderplatz, dieser Alptraum von Niemandsland, zugigen Ecken und Passagen und Dauerbaustellen, da gab es schon immer mal Überfälle.
Und was lernt die Stadt daraus? Werden die dunklen Ecken beleuchtet und bewacht, gibt es noch Streifenpolizisten, die solche Gegenden beobachten, ..................?

Eine Stadt ist ein Organismus, und wenn da was schief läuft, betrifft es immer die gesamte Struktur. Wo sich die Verantwortlichen nicht mehr verantwortlich fühlen, weil sie sich in ruhige, schicke Viertel zurückgezogen haben, wo solche Nöte nicht vorkommen, da läuft es aus dem Ruder.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

13.11.2015 um 11:52
@KillingTime
... und noch ein Nachsatz: Früher verteilte sich die kriminelle Szene Hamburgs auf ein ganzes Stadtviertel, Sankt Pauli und Sankt Georg.
Nun wird da auch drauflos gentrifiziert, und auf einmal werden die Räume für die Übriggebliebenen enger ... und man sammelt sich am Hauptbahnhof, und wo immer sich Nischen auftun.
Jetzt wird das ganze Elend sichtbar, und die Leute bekommen Angst, weil sie da täglich vorbei müssen.
Ob es tatsächlich mehr Elend gibt, oder ob es nur nicht mehr in den Seitengassen und Hinterhäusern verschwindet, das bleibt die Frage.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

13.11.2015 um 11:59
Zitat von FFFF schrieb:Und was lernt die Stadt daraus?
Die "Stadt" lernt gar nichts daraus. Im Kapitalismus werden Verluste sozialisiert, das heißt, von der Gemeinschaft getragen. Wenn also jemand ausgeraubt oder erstochen wird, so ist das aus kapitalistischer Sicht unbedeutend.
Zitat von FFFF schrieb:und auf einmal werden die Räume für die Übriggebliebenen enger ... und man sammelt sich am Hauptbahnhof
Ja, schon klar. Ich verstehe das/dich als Erklärungsmodell, nicht als Entschuldigungs- oder gar Rechtfertigungsmodell. Letzteres wäre furchtbar.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

13.11.2015 um 17:42
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ich sehe es in der Landeshauptstadt, wer sich dort abends am Bahnhof herumtreibt und in den Gassen ringsrum. Das war vor ein paar Jahren noch anders.
Ich treibe mich seit über 10 Jahren regelmäßig abends/nachts an Berliner Bahnhöfen rum, so wie unzählige andere junge Menschen, die feiern gehen, und kann dich beruhigen: alles beim alten.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

13.11.2015 um 18:09
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ich sehe es in der Landeshauptstadt, wer sich dort abends am Bahnhof herumtreibt und in den Gassen ringsrum. Das war vor ein paar Jahren noch anders.
Öhm..das man Bahnhöfe und die umliegenden Gassen spätnachts nicht unbedingt alleine Aufsuchen sollte ist seit Jahrzehnten so.
Das wurde mir schon vor 20 Jahren als Kind von meinen Eltern beigebracht.

Wobei es wirklich eher um die Umgebung als den Bahnhof direkt geht.


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Asylanten in Turnhallen und Vereine ohne Turnhallen

13.11.2015 um 21:07
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Ich treibe mich seit über 10 Jahren regelmäßig abends/nachts an Berliner Bahnhöfen rum, so wie unzählige andere junge Menschen, die feiern gehen, und kann dich beruhigen: alles beim alten.
Was soll mir das jetzt sagen? Dass Berlin der Garten Eden ist? Dass ich nach Berlin fahren sollte, wenn ich mich an zwielichtigen Orten herumtreiben will (wofür ich zugegebenermaßen ein Faible habe)?

Jedenfalls will ich nicht wie der da enden:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/alexanderplatz-in-berlin-mitte-22-jaehriger-mit-messer-attackiert/12583340.html


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