@CognitionCognition schrieb:Probleme?!
Dazu äußere ich mich nicht, da kannst du gerne in meinem Profil hier graben und dies dann gerne nochmal mit "Probleme" beschreiben.
Hör mal. Ich werde garantiert nicht in deinem Profil stöbern. Es ist an dir, deine Erfahrungen zu tauschen, oder sie für dich zu behalten. Ich nehme nur, was man mir freiwillig gibt.
Du solltest aber erkennen, dass es an dir liegt, was du mit deinem Leben anstellst.
Cognition schrieb:1.Punkt du findest es also in Ordnung und normal, dass förmlich eine Steinigung unter Schülern von statten geht?
Nein. Ich sage, dass es das gibt. Ich sage, dass es unter Kindern normal ist, Grenzen zu übertreten, weil man sie nicht einschätzen kann. Und dass diese Menschen älter werden und nicht auf dem Level stehen bleiben. Gut ist das nicht. Aber es ist und bleibt natürlich.
Cognition schrieb:2. Punkt was wäre passiert wenn einer der Steine dich am Kopf getroffen hätten und du durch den Sturz gestorben wärest, was bei Steinwürfen nun wirklich nicht fern liegt? Natürliche Selektion, dass ein Kind dann dadurch stirbt? Das kannst du nicht ernsthaft meinen.
Dann hätte dies schwerwiegende Konsequenzen für die Prügler gegeben.
Natürlich sollte man Kindern klarmachen, dass so etwas nicht gut ist.
Aber das verhindert nunmal nicht, dass Kinder gewalttätig sind.
Ich habe alle diese Menschen später wiedergetroffen. Wir hatten eine geile Party und viel über unsere Schulzeit gesprochen. Keiner dieser Menschen hatte sich für die damalige Aktion nicht geschämt.
Cognition schrieb:3. Punkt ich hätte gerne mit dir getauscht.
Also kämpfst du gerade gegen deine Vergangenheit? Warum tust du das nicht an der Stelle, wo es hingehört? Warum kämpfst du für Männerrechte, die damit nichts zu tun haben?
Cognition schrieb:Eben es sind auch nur Menschen, ist so wie jeder Mensch brauchen Kinder auch gewisse Grenzen, sonst kann man auch gleich jegliche form von Kultur auflösen, sind ja auch nur Menschen..
Du verstehst nicht den Punkt, um den es mir geht.
Kinder sind grausam und das kann man ihnen nicht aberziehen.
Selbst in den besten Elternhäusern wachsen kleine Bestien auf.
Mir geht es um die propagierte Opferrolle. Es geht darum, die Realität anzuerkenne. Nicht, sie als makellos darzustellen. Die Welt ist eben, wie sie ist. Und es liegt an jedem selbst, wie er sich darin positioniert. Es gibt nur zwei Wege, die man gehen kann. Die, des Gestalters und die, des Opfers. Wer wir sein wollen, entscheiden wir selbst. Und alle, die sich nicht für die Opferrolle entschieden haben, sollten merken, dass diese Männerrechtsgeschlechterkampfparolengesellschaft irgendwie auf persönliche Unzulänglichkeiten gebaut wird. Nicht auf Tatsachen.
Cognition schrieb:Schön, dass es bei dir so war, d.h. nicht dass es bei anderen so war.
Einzelbeispiele sind für Pauschalaussagen nicht gut.
@Ritalin
Ich verwies hier mehrfach auf das fehlerhafte Schulsystem.
Das hat überhaupt nichts mit dem Geschlecht zu tun.